Rezension/Kritik - Online seit 12.12.2012. Dieser Artikel wurde 8290 mal aufgerufen.

Würfel Bohnanza

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Autor: Uwe Rosenberg
Illustration: Björn Pertoft
Verlag: AMIGO
Rezension: Franky Bayer
Spieler: 2 - 5
Dauer: 45 Minuten
Alter: ab 10 Jahren
Jahr: 2012
Bewertung: 4,0 4,0 H@LL9000
4,1 4,1 Leser
Ranking: Platz 4839
Download: Kurzspielregel [PDF]
Würfel Bohnanza
Auszeichnungen:2012, Spiel der Spiele Hit für Familien Empfehlungsliste

Spielziel

Würfelspiele sind momentan "in". Fast jeder Verlag schließt sich dem Boom an und nimmt mindestens ein Würfelspiel in sein Sortiment auf. Da kann auch "Amigo Spiele" nicht nachhinken. Der hauptsächlich für tolle Kartenspiele bekannte Verlag bringt gleich eine ganze Serie an Würfelspielen auf den Markt, bei denen die Schachtel sogar als Würfelbecher dient. Würfel Bohnanza erscheint hingegen im "normalen" Kartenspiel-Format. Uwe Rosenberg meint dazu, dass "auch Bohnenbauern nach der harten Feldarbeit mit einem Würfelspiel Spaß haben möchten" (Zitat Spielregel).

Ablauf

Wie es sich für ein Würfelspiel gehört, besteht das wichtigste Spielmaterial aus regelmäßigen Hexaedern, Sechsseitern, besser bekannt unter der geomatrischen Bezeichnung "Würfel". Anstatt der Augen befinden sich jedoch die aus Bohnanza bekannten Bohnen auf den sechs Seiten: grüne Gartenbohnen, Rote Bohnen, gelbe Chinabohnen, Blaue Bohnen, violette Sojabohnen, braune Saubohnen und orange Brechbohnen.

Natürlich wird nicht nur bloß zur "Gaudi" gewürfelt. Damit die Würfelei ein bisschen System erhält, liegen dem Spiel noch Aufträge in Kartenform bei, die es zu erfüllen gilt. Auf jeder der 61 Erntekarten sind untereinander sechs Bohnenaufträge angeführt, mit von unten nach oben ansteigendem Schwierigkeitsgrad. Meist ist eine ganz bestimmte Kombination aus Bohnen zu erzielen, zum Beispiel 2 Brechbohnen und 1 Chinabohne. Es gibt aber auch eine Reihe von speziellen Aufträgen. Da werden beispielsweise zwei Drillinge von zwei beliebigen, aber unterschiedlichen Bohnensorten verlangt. Oder man darf zwischen zwei vorgegebenen Kombinationen wählen. Oder bestimmte Bohnen dürfen auf allen sieben Würfeln nicht vorkommen, etc. Autor Uwe Rosenberg hat sich alleine mit den Aufträgen schon einiges einfallen lassen. Die Erntekarten halten die Spieler jedoch nicht auf der Hand. Jeder Spieler zieht 2 Karten vom Stapel und legt beide untereinander offen vor sich aus. Die obere Karte ist die aktuell gültige Erntekarte, deren Aufträge von unten nach oben erwürfelt werden müssen. Die untere Karte dient - vorerst - nur zur Anzeige, welche Aufträge bereits erfüllt wurden.

Wer an der Reihe ist, würfelt mit allen Würfeln. Anschließend muss er mindestens einen Würfel auf die Tafel "Bohnenfeld" legen, die anderen Würfel darf er neu würfeln. Sobald der letzte Würfel auf das Bohnenfeld gelegt wurde, wird überprüft, ob mit dem Endergebnis Aufträge erfüllt werden können. Für jeden erfüllten Auftrag wird die untere Karte ein Feld nach oben geschoben, um den soeben erfüllten Auftrag abzudecken. Jeder Würfel wird dabei nicht sofort nach Verwendung weggeräumt, sondern kann für mehrere Aufträge genutzt werden.

Ab dem dritten Auftrag kann eine Erntekartwe jederzeit eingelöst werden, wofür man je nach Fortschritt ein bis vier Bohnentaler erhält. Wie schon bei Bohnanza wird die erledigte Erntekarte auf die Rückseite gedreht, auf der 1 Bohnentaler abgebildet ist. Gegebenfalls bekommt man noch weitere Karten vom Stapel dazu, um den erzielten Erlös zu erreichen. Dann wird noch eine neue Karte unten an die nun aktuelle Erntekarte gelegt. Stimmen auf dieser jetzt noch Ernteaufträge mit dem Würfelergebnis überein, dürfen diese ebenfalls gleich erfüllt werden. Es gewinnt schlussendlich, wer auf diese Weise zuerst 13 Bohnentaler erwirtschaften konnte.

Fazit

"Moment mal!", wird jetzt der mathematisch versierte Leser einwerfen. "Das sind ja sieben verschiedene Bohnen für bloß sechs Würfelseiten! Da kann etwas nicht stimmen!" Gut aufgepasst! Die Lösung des scheinbaren Paradoxons liegt in einer ungleichmäßigen Verteilung der Bohnen auf den Würfelseiten. Die sieben Würfel, die dem Spiel beiliegen, sind nämlich in zwei verschiedene Arten unterteilt. Während sich auf jedem der 4 blütenweißen Bohnenwürfel 2 Saubohnen und je eine Brechbohne, Rote Bohne, Blaue Bohne und Chinabohne befindet, ist die Verteilung auf den drei cremefarbenen Würfeln eine andere: Je 2 Sojabohnen, 2 Blaue Bohnen, 1 Gartenbohne und 1 Brechbohne. Daraus ergibt sich für jede Bohne eine unterschiedliche Würfelwahrscheinlichkeit. Wie beim Original ist die Gartenbohne die seltenste Bohne, während die Blaue Bohne am häufigsten vorkommt. Sehr elegant gelöst! Zum leichteren Überblick liegt für jeden Spieler eine Übersichtskarte bei. Schade nur, dass sich die weißen und cremefarbenen Würfel nicht deutlicher voneinander unterscheiden.

Der interessante Mechanismus, dass man an mehreren Aufträgen gleichzeitig arbeitet, wirkt sich stark auf die Entscheidungen aus, welche Würfel man auf das Bohnenfeld legen soll. Zusammen mit den unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten der Bohnensorten ergibt dies sehr reizvolle Überlegungen. Man kann riskieren und schon auf den nächsten und übernächsten Auftrag schielen, was allerdings auch schief gehen kann, denn wenn man den ersten Auftrag nicht erfüllen kann, nützen die anderen nichts. Oder man kann auf Sicherheit spielen und sich darauf konzentrieren, vorerst einmal die momentan geforderte Kombination zusammenzubringen. Auf die beschriebene Weise kann man Würfel Bohnanza durchaus auch solitär spielen, ohne dass einem langweilig wird.

Der wahre Geniestreich ist Uwe Rosenberg aber mit einer simplen Regel gelungen, welche stets alle Spieler in das Geschehen einbindet. Nach jedem Würfelwurf können nämlich auch die Mitspieler Aufträge erfüllen, wofür sie allerdings nur die soeben gewürfelten Würfel des aktiven Spielers verwenden dürfen, auf keinen Fall aber jene Würfel, die bereits auf dem Bohnenfeld liegen! Besonders bei den unteren Aufträgen jeder Erntekarte ist die Wahrscheinlichkeit doch recht hoch, dass sie vom aktiven Spieler quasi "mit erledigt" werden, was gewiefte Spieler geschickt in ihre Überlegungen einbeziehen. Statistik-Experte Rosenberg hat neben jeder Kombination die Wahrscheinlichkeit in Prozent angegeben, mit der ein Auftrag mit einem Wurf aller sieben Würfel erfüllt wird. Durch diesen Kunstgriff ist genug Interaktion vorhanden und das Spiel funktioniert auch zu fünft ausgezeichnet. Ja, sogar zu sechst konnten wir in unseren Spielerunden keinerlei Nachteile feststellen.

Würfel Bohnanza erscheint zwar just zu einem Zeitpunkt, in dem fast alle Verlage auf Würfelspiele setzen. Aber der originelle Mechanismus, die vielen perfekt aufeinander abgestimmten Details und die gewissenhafte Zusammenstellung der Bohnenaufträge lassen vermuten, dass das Spiel schon öfters getestet wurde und seit einem längeren Zeitraum reift. Das Resultat ist jedenfalls sehr gelungen und macht mächtig Spaß.

Rezension Franky Bayer

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Würfel Bohnanza: 4,0 4,0, 15 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.06.12 von Franky Bayer - Gelungenes Würfelspiel, bei dem stets alle Spieler involviert sind. Tendenz zur "5".
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.04.12 von Michael Timpe
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.04.12 von Michael Andersch - Ist zwar gut durchdacht und mathematisch bzgl. der einzelnen Aufträge auch sehr ausgewogen, bringt den Charme und Reiz von Bohnanza aber leider für mich überhaupt nicht rüber.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.04.12 von Andreas Odendahl - Macht süchtig. Anstrengender, je mehr Leute mitspielen. Gleichzeitiges Spielen für alle ist aber auch sehr schön! Hohe Einstieghhürde, da die Wahrscheinlichkeiten bedacht werden sollten, was man noch würfeln kann und will und sollte... Nach der zweiten Partie hat man das aber drauf.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.05.12 von Alexander Broglin
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.05.12 von Rene Puttin - Tolles Würfelspiel, bei dem immer alle beteiligt sind und keine langen Wartezeiten auftreten, wie bei anderen Würfelspielen. Glück spielt definitiv eine Rolle, daher spiele ich es am liebsten zu zweit oder zu dritt, wo die Partien kurz sind.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.05.12 von Mike Keller - Eine gelungene Bohnanza-Würfel-Variante. Nur für Aufmerksame Spieler geeignet...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.05.12 von Monika Harke
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.12.12 von Frank Gartner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.12.12 von Jost Schwider - Ein Würfelspiel, wie es heutzutage nicht mehr sein sollte!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.12.12 von Steffen Wallraff
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.12.12 von Frank Solnitzky - Keine Wartezeiten, jeder ist permanent beteiligt! Bleibt natürlich ein Glücksspiel. Würfelarten hätten durch kräftigerer Farben besser unterscheidbar gemacht werden sollen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.12.12 von Regina Molter
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.12.12 von Günter Berberich
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.01.13 von Roland Winner

Leserbewertungen

Leserwertung Würfel Bohnanza: 4,1 4.1, 17 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.05.12 von Dietrich Eberhard Terasa - Schönes Spiel, fängt als Würfelspiel die Atmosphäre des Kartenspiels gut ein. Hervorragend im Spiel zu zweit, kommt fast täglich auf den (Spiel-) Tisch.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.05.12 von Christo - Eine nette Abwechslung - auch für Vielspieler - ohne allzu hohen strategischen Anspruch. Aber eben wirklich nettes und spaßiges "Can't stop"!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.05.12 von Jörn
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.05.12 von Martin Grüter
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.05.12 von Frank Bergner - Hat mit Bohnanza wirklich nichts gemeinsam.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.05.12 von Wolfram Dübler-Zaeske - Tolle Umsetzung, nicht schlechter als das Original. Es spielt sichanders, die Schwerpunkte liegen an anderer Stelle, aber es sind alle Spieler immer beteiligt - großes Plus!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.05.12 von Dirk Schmiedeskamp - Das Spiel hat mit dem Original zwar nicht viel zu tun, ist aber als schnellere Alternative durchaus gut spielbar. Besonders für Wenigspieler gut einsetzbar, weil schnell erklärt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.07.12 von Hans Huehnchen - Im Prinzip erfüllt man Auftragskarten im Stile von Kniffel. Aber: Man würfelt mit zwei Würfelsorten mit unterschiedlicher Bohnenverteilung- hier ist erhöhte Aufmerksamkeit beim rauslegen gefragt. Man kann mit den Würfeln maximal drei Aufträge am Stück erfüllen, so dass man auch die nachfolgenden Aufträge im Auge behalten muss. Ebenso die Möglichkeit, als passiver Mitspieler die Aufträge mitzuerfüllen, machen das Spiel interessant und machen die Wartezeiten erträglich. Insgesamt spannender und grüblerischer als das ähnlich gelagerte Wanzen tanzen oder Kniffel. Die Farbgebung der Würfel ist aber alles andere als optimal und erschwert das Spielen deutlich.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.07.12 von Hans Huehnchen - Suboptimale Farbgebung, unterschiedliche Würfelsorten sind kaum zu unterscheiden, einige Bohnensorten ebenfalls. Ansonsten gilt: Würfeln, Würfel rauslegen, Aufträge erfüllen wie zB. bei Kniffel auch. Was Bohnanza aber so gut macht ist, dass man sein Gehirn einschalten muss. Bei zwei Würfelsorten mit unterschiedlicher Bohnenverteilung und der Möglichkeit, in einem Zug bis zu drei Aufträge zu erfüllen, muss man schon aufmerksam sein. Dass die passiven Mitspieler ebenfalls Aufträge mit den Würfeln des aktiven Spielers erfüllen können, bindet alle über die gesamte Spielzeit mit ein. Ab 4 Spielern werden die Wartezeiten etwas zu lang.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.11.12 von Leif - Während bei mir der Kartenbohnenfunke nicht überspringt, habe ich nun den Würfeln eine Chance gegeben - und siehe da: Volltreffer! Herrlicher Ärger- und Schadenfreudenspaß lassen Las Vegas nur einen knappen Vorsprung und machen es zu einer kleinen Mitbring- und Zwischendurchperle! - Einzig die Würfelfarben hätten etwas klarer sein können.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.12.12 von Tim Mertens - Da gab es dieses Jahr eine Menge bessere Würfelspiele.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.12.12 von Jörg L. - Zu Zweit lohnt es sich nicht, aber sonst ein klasse Spiel. Gut als Starter oder Absacker.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.12.12 von Paul Arnesen - Da musste aber der Name Bohnanza für verstaubtes, mittelmässiges Würfelspiel herhalten...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.12.12 von Anturius - Kinder (ab 8J) kann man unter Führung von Erwachsenen sehr für das Spiel begeistern und ist als Familienspiel geeignet, wo man Kinder nicht aussen vor lassen möchte. Aber in einer Runde ohne Kinder hat das Würfel Bohnanza wegen den geringen Einfluss nur wenig Wiederspielreiz. Die Würfelfarben sind auch etwas Unglücklich gewählt worden und weichen von den Karten leider ab.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.02.13 von Michael Kindel - Ach komm lass uns das Kartenspiel rausholen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.06.13 von Rüdiger - Hat fast nichts mit dem großen Bruder zu tun, macht aber dennoch zwischendurch mal Spaß.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.10.14 von Insect - Ein wirklich nettes und kurzweiliges Würfelspiel, das allerdings kaum taktische Möglichkeiten, wegen des Zufalls bietet. Zum Einstieg oder Ausklang eines Spieleabends definitiv gut zu gebrauchen.

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