Rezension/Kritik - Online seit 17.04.2003. Dieser Artikel wurde 18681 mal aufgerufen.

Vinci

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Autor: Philippe Keyaerts
Illustration: Cyril Saint Blancat
Verlag: Eurogames
Rezension: Steffen Stroh
Spieler: 3 - 6
Dauer: 120 Minuten
Alter: ab 14 Jahren
Jahr: 1999
Bewertung: 4,6 4,6 H@LL9000
4,9 4,9 Leser
Ranking: Platz 409
Vinci
Auszeichnungen:2000, Spiel des Jahres Empfehlungsliste

Spielziel

Das antike Europa - grüne Wiesen, lauschige Wälder, schroffe Gebirge. Doch die Idylle trügt, denn schon nahen von Westen Trommeln – Barbaren und kriegslüsterne Heerführer fallen ein, um sich die wertvollsten Lande zueigen zu machen, zu plündern und zu versklaven. Bürgerwehren erheben sich, Festungen werden errichtet, Revolten erschüttern das Machtgefüge. Gestern noch blühende Zivilisationen zerfallen in Schutt und Asche. Was sich anhört wie ein Historien-Schinken ist in Wahrheit das Spiel Vinci, das in beeindruckend simpler Form den Aufstieg und Niedergang ganzer Zivilisationen simuliert.

Ablauf

Der Spielplan zeigt ein in zahlreiche Provinzen unterteiltes Europa. Jede Provinz enthält eine von 5 Landschaftsformen: Wald-, Gebirgs-, Getreide- und Viehzuchtprovinzen gibt es, dazu eine neutrale Landschaft. Einige Provinzen sind durch Häfen oder Minen aufgewertet.

Der Spielablauf gestaltet sich in der Folge ausgesprochen einfach: Jeder Spieler erhält eine bestimmte Anzahl an Spielsteinen, und wählt bei seinem Zug eine Startprovinz, die am äußersten Rande Europas liegen muss. Doch Ruhm und Ehre winken nur in der Eroberung, und so schickt jeder Spieler seine Heere in angrenzende Provinzen, um diese dem eigenen Reich einzuverleiben. Dazu sind pro Provinz 2 Spielsteine nötig, für die gefahrenvollen Wälder sogar 3, ebenso für das unwegsame Gebirge, das aber immerhin in der Folge einen Angriffsvorteil erbringt. Sitzen zudem noch hartnäckige Verteidiger in der Provinz, muss pro gegnerischem Spielstein ein weiterer eigener Chip für Ruhe sorgen – verdrängte Spielsteine fliehen (unter Verlust eines Steines) in Nachbarregionen. So breitet eine Zivilisation sich aus, bis die Zahl der Spielsteine keine Übernahmen mehr zulässt. Nun dürfen die Steine noch hin zu Front und Grenzsicherung umverteilt werden, zur Kontrolle muss aber immer mindestens ein Spielstein je Provinz verbleiben.

Das hört sich unspektakulär an – und wäre es wohl auch, wären da nicht die Zivilisationseigenschaften. Denn Volk ist nicht gleich Volk: Jeder Spieler wählt zu Beginn aus einer Reihe ausliegender Paare von Zivilisationsplättchen ein Paar aus, das seinem Volk 2 spezifische Eigenschaften verleiht. Diese Eigenschaften unterteilen sich in drei Hauptgruppen:

  1. Wirtschaft: bestimmte Landschaften oder Provinzen geben mehr Punkte (Getreideanbau, Viehzucht)
  2. Kampf: Angriffe oder Verteidigung werden unter bestimmten Voraussetzungen erleichtert (z.B. Festungen, Bürgerwehr)
  3. Sondereigenschaften: Grundregeln werden außer Kraft gesetzt (z.B. Expansion quer über das Meer, Friedensverträge oder beliebige Wahl der Startregion)

Es gilt also, die eigene Vorgehensweise stets den Eigenschaften des Volkes anzupassen. Rüpelhaften Barbarenhorden fallen überfallartig über möglichst viele Provinzen her, während sich manch friedvolles Viehzüchtervolk auf den grünen Wiesen der Weideprovinzen einigelt.

Doch die Geschichte lehrt uns: Kein Kriegsglück währt ewig! Und so werden die Völker durch Gebietskonflikten oder Expansion dezimiert und ausgedünnt. So winkt jedem Volk zwangsläufig irgendwann der Untergang, allein den Zeitpunkt bestimmt der Spieler. Entscheidet er sich, seine Zivilisation dem Untergang zu widmen, entfernt er bis auf einen Stein je Provinz alle eigenen Chips vom Plan und wählt ein neues Paar an Zivilisationsplättchen. Dann heißt es eine Runde warten um in der nächsten ein neues, glorreiches Reich zu gründen – nicht selten im Rücken eines überraschten Gegenspielers...

Das Spiel endet, je nach Spielerzahl, bei 100-130 Punkten. Pro Spielzug erhält ein Spieler für jede von ihm kontrollierte Provinz 1 Siegpunkt (Ausnahme Gebirge), Sondereigenschaften können bestimmte Provinzen aufwerten.

Fazit

Es ist verblüffend, wie einfach ein Eroberungsspiel gestrickt sein kann, ohne Abwechslung oder strategischen Tiefgang zu opfern. Der Mechanismus von Vinci ist derart simpel, dass man sich fragt, warum man nicht schon viel früher auf ihn gekommen ist. Salz in der Suppe sind die Zivilisationseigenschaften und die Kunst des optimalen Untergangs – wer zu früh sein Volk aufgibt, verschwendet wertvolle Punkte, wer zu lange wartet, beraubt sich eigener Möglichkeiten. Leider muss man dem Spiel doppelt dankbar sein, dass es sich so einfach spielen lässt, denn Regelheft und Material tragen zum Spielfluss wenig bei: Trotz Zweitauflage finden sich Regellücken und Fehler, dem Spielplan fehlt eine Markierung der Startregionen, die farbigen Spielerchips reichen bei 3-4 Spielern oft nicht aus. Dann sollen, laut Anleitung, die farblosen Spielsteine ersatzweise herhalten, ebenso wie für Festungen und das neutrale Volk zu Beginn – Übersicht ade! Die Zivilisationsplättchen sind derart mickrig, dass man ständig die Eigenschaften der Mitspieler übersieht; das Untergangssymbol auf einigen Plättchen, das Sondereigenschaften auch auf für ein aufgegebenes Volk erhält, übersehen wir noch heute regelmäßig.

Wer sich jedoch von derartigen Ungereimtheiten nicht abschrecken lässt erhält ein dynamisches, stets anders verlaufendes Strategiespiel. Die ständige Wahl einer neuen Zivilisation zwingt zur taktischen Neuorientierung und macht es unmöglich, dass ein Spieler aus dem aktiven Spielgeschehen herausfällt. Allerdings sei dazu angeraten, das Spiel eher im Bereich von 80-100 Siegpunkten zu beenden, denn trotz Völkerwechsel tritt nach rund 1 Stunde meist eine gewisse “Kriegsmüdigkeit” ein. So denn, auf ins Gefecht ihr Römer und Germanen – Veni, vidi, Vinci!

Rezension Steffen Stroh

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Vinci: 4,6 4,6, 17 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Steffen Stroh
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Marc Genke
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Thomas Hegenrieth
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Barbara Winner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Sandra Lemberger
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Christian Preuß
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Alexander Broglin
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Hubert Scheu
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.05.05 von Ulrich Fonrobert - Ein Klassiker...Eroberungs-, Völker-, und Entwicklungsspiel, welches sich in zwei Stunden spielen lässt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.08.05 von Christine Hauer - Ein besonderes Spiel, da es auf einer interessanten Idee basiert. Denn man muss den richtigen Zeitpunkt abschätzen, in dem man seine Zivilisation untergehen lässt und mit einer neuen Zivilisation komplett neu anfängt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.12.05 von Ralph Bruhn
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.02.07 von Michael Andersch
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.11.07 von Bernd Eisenstein
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.12.08 von Michael Kahrmann
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.06.09 von Horst Sawroch
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.03.10 von Michael Dombrowski

Leserbewertungen

Leserwertung Vinci: 4,9 4.9, 32 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Wolfgang Gergen
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Sonny Crockett
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Babak Hadi - Seit mehreren Jahren das Spiel das wir am meisten spielen. Durch die verschiedenen Kulturen ist jedes Siel anders. Man sieht auch sehr oft das Spieler die zu Anfang ganz vorne liegen durch den Einfluss der Mitspieler nach hinten versetzt werden. Ein super Spiel!!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Thomas Schierbecker - Ein begeisterndes Spiel. Sehr abwechslungsreich, weil man sich immer wieder neu auf andere Zivilisationskombinationen einstellen muss. Und seit der zweiten Auflage sind auch die Probleme mit der katastrophalen Spielregel behoben. Absolute Kaufempfehlung.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Jörg Schäfer - Sehr gut funktionierender einfacher Spielmechanismus mit viel Wirkung. Wer die erste Auflage hat, sollte sich aus dem Internet die Regelkorrekturen suchen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Mike Westphal
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Markus Noltemeier - Sehr hoher Wiederspiel Faktor! Durch die unterschiedlichen Zivilisationsplätchen, ist jede Runde anders.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.08.04 von Wolfram Püchert - Das Spiel hat einen Haken: In der letzten Runde kann es Königsmacher - zumindest aber Platzierungsmacher - geben.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.10.04 von Carsten Pinnow
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.01.05 von Mirascael
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.02.05 von Andreas* - Habe mir das Spiel vor ein paar Jahren zugelegt und es nach kurzem Regelstudium für lange Zeit als vermeintliche Fehlinvstition in die Abstellkammer verbannt. Zwischenzeitlich hab ich viel positives über das Spiel gelesen und es doch wieder hervorgeholt. Es ist wirklich ein tolles Spiel, hat man erst mal die frustrierende und sehr lückenhafte Spielregel bewältigt, bzw. richtig interpretiert.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.03.05 von Kai Frederic Engelmann - Wir haben das Spiel gestern ausprobiert und sich furchtbar enttäuscht. Dadurch, dass es unmöglich ist aus dem Spiel auszuscheiben behabt man zwar einen großen Nachteil Risikos, verhindert aber auch allzugroße Spannung. Die Taktiken halten sich in Grenzen - in der Regel macht der jeweilige Spieler nur genau das, was er machen kann. Die Zivilisationsplättchen sind eine neue Idee und ist einige Überlegungen wert, ebenso das glücklose Kampfsystem. Aber wie auch in Risiko, sind die Spieler die gerade nicht an der Reihe sind, nicht wirklich in das Spiel integriert. Der Spielverlauf ändert sich auch nicht innerhalb der langen Zeit. Man vernichtet sein Volk, wenn es nicht mehr weiterkommt und versucht es erneut in einer anderen Ecke mit anderen Eigenschaften. Wirklich Spannung kam zu keinem Zeitpunkt des Spieles wirklich auf.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.10.05 von Tim - Tolles Spiel, leider ist die Anleitung nicht sehr gelungen. Wenn sich Kosmos mal an das Spiel setzte, würde es wohl ein Hit ...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.10.05 von Harro Pahl - Mieses Spielmaterial: diese superflachen Steine bekommt man einfach schlecht in die Hand. Sofort durch farbige Würfel ausgetauscht ...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.11.05 von Michael Kötting - Ein solches Regelheft habe ich schlechter noch nicht konstruiert gesehen. Selbst die Hilfen im Net sind eher verwirrend. Du setzt dich am Besten mit beidem auseinander und baust dir deine eigene Kurzregel. Die Aufmachung mindert meinen Spielspaß. Variantenvorschlag: ZP "Bürgerwehr": Der angegebene Vorteil entfällt in der Kombination mit dem Barbarenplättchen. ZP "Barbaren": Die Provinzen eines aktiven Barbarenreiches können nicht von einer neuen Revolutionszivilisation als Startprovinz genutzt werden. ZP "Revolution": Einschränkung siehe Zivilationskärtchen "Barbaren". Hintergrund: Wo Barbaren herrschen gibt es keine revoltierenden Stände und darum heben Sie auch keine Bürgerwehren aus!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.02.06 von Norbert Steinbach
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.03.06 von Sarah Kestering
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.03.06 von Thomas Kühnemann
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.06.06 von Frank Schaubrenner - spiele es am liebsten zu 3t oder 4t, da Spieler die nicht an der Reihe sind nur mitdiskutieren oder rumsitzen können, da sich bis sie an die Reihe kommen eh sehr viel wieder verändert hat :-)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.11.06 von Hartmut Walk
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.12.06 von Fabian - Vinci macht viel Spaß. Läßt sich schnell erklären und spielt sich flüssig. Rundum gelungenes Spiel. Einziger Abzug: Das Material ist nicht wirklich optimal und sehr knapp kalkuliert.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.05.07 von Matty - Schwächen: Regellücken in der Funktion der Völker und dass der Sieger dadurch ermittelt wird, dass kurz vor Spielende gegen den vermeintlichen Sieger gespielt wird. Trotzdem macht`s einfach Spaß, die Völker geschickt einzusetzen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.11.07 von Sebastian Dornemann
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.01.08 von Gernot Köpke - Schönes diplomatie- und propagandalastiges Spiel, aber es fehlt etwas an Varianz, um es mehr als ab und zu spielen zu wollen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.03.08 von Michael Metternich
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.03.08 von Jochen Schmidt - Hammer! So einfach kann so gut sein! Die verschiedenen Zivilisationen lassen keine Langeweile aufkommen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.12.08 von Hendrik Schmieder - Mir gefällt es wirklich gut, wobei ich es lieber mit weniger Leuten spiele (max 4).Man kann sich dann besser ausbreiten.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.01.09 von Julius Tasler - Vinci lag bei uns lange nur im Schrank, weil die Spielanleitung eine reine Katastrophe ist und man sich manches mit Recherche, Grübelei und PiMalDaumen erst selbst zusammenreimen muß (dann spielt es sich aber flüssig). Absurd albern, vor allem die falschen Bilder bei den Beispielen. Das Spiel selbst entpuppte sich aber als Entwicklungs- und Konfrontationsknaller, der mit wenig Regeln viele Optionen bietet. Besonders der stete Wechsel zwischen Aufstieg und Niedergang der Reiche hat eine sehr originelle Note und gibt dem Spiel das gewisse Etwas.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.10.09 von Claus Jagoda - Die Regeln sind erheblich verbesserungswürdig...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.12.10 von Pet Erpan - Ist ein Superspiel. Viel Intuition und Taktik beim Spiel, aber auch eine strategische Komponente. die ist aber nciht zu hoch, sodass es sich recht schnell spielt. Wenn man ein-zwei Regelunklarheiten beseitigt hat, ist es eines der besten Spiele mit super-hohem Wiederspielreiz. Für mich ein moderner Klassiker.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.02.11 von RS
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.05.21 von Christo - Immer noch großartig! Schnell aufgebaut, schnell erklärt, einfacher Ablauf mit vielen taktischen Entscheidungen. Beeindruckend, wie einfach der Kampfmechanismus gelöst wurde. Steht seinem Nachfolger "Small World" in gar nichts nach

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