Vote-Zone - Bewerte mich Vorschlag am 29.06.2021. Dieser Artikel wurde 1449 mal aufgerufen.

Village Green

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Autor: Peer Sylvester
Illustration: Joanna Rosa
Verlag: Osprey Games
Kobold Spieleverlag
Spieler: 1 - 5
Dauer: 30 Minuten
Alter: ab 14 Jahren
Jahr: 2020, 2021
4,3 4,3 Leser
Ranking: Platz 3245
Village Green

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Leserbewertungen

Leserwertung Village Green: 4,3 4.3, 3 Bewertung(en)

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.06.21 von TroyerBegleiter 1893 - Sehr schön illustriertes, kleines Spiel. Ziel des Spiels ist es, das Dorf mit den schönsten Grünanlagen zu gestalten. Dafür gilt es Blumen und Bäume zu pflanzen sowie Statuen und Teiche zu integrieren. Dabei ist sowohl auf strikte Legeregeln zu achten als auch die richtigen Auszeichnungskarten zu platzieren. Man hat durchaus daran zu knabbern, die Blumenarten und -farben geeignet zu legen, um möglichst viele Punkte der Jury einzuheimsen. Das macht schon Freude. Negativ ist zum einen ein, in der deutschen Übersetzung (zumindest in der ersten Auflage), inkorrektes Wertungsbeispiel, das zu Verwirrung führen kann. Zudem haben die Kartenrückseiten massive Farbunterschiede. Dies wird aber vom Verlag durch Neulieferung kostenfrei behoben. Fazit: Macht Spaß, ist durchaus anspruchsvoll und sehr schön gestaltet. Solide 4 Punkte plus.
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.12.21 von Koeppquist - Nettes "kleines" Legespiel, bei dem es stets zwischen dem Ausbau seines Gartens und der Optimierung der eigenen Wertungskriterien abzuwägen gilt.
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.12.23 von JonTheDon - Hübsches und für mich als Inspector-Barnaby-Fan durchaus thematisches Spiel. Gerade auch die Solo-Variante lässt sich mit einem Tee und einem Keks locker und entspannt spielen. Die Regel verpasst, die Symbole für die Wertungskarten zu erklären, die in meinen Augen nicht alle selbsterklärend sind. Nichts, was man sich aber nicht durch Vergleich erschließen könnte.