Rezension/Kritik - Online seit 16.02.2014. Dieser Artikel wurde 10577 mal aufgerufen.

Vanuatu

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Autor: Alain Epron
Illustration: Cédrick Le Bihan
Verlag: Krok Nik Douil
Rezension: Edgar Ameling
Spieler: 3 - 5
Dauer: 90 Minuten
Alter: ab 12 Jahren
Jahr: 2011
Bewertung: 4,5 4,5 H@LL9000
4,9 4,9 Leser
Ranking: Platz 687
Vanuatu
Vanuatu

Spielziel

Wer träumt ihn nicht, den Traum vom Aussteigerleben in der Südsee? Palmen, endlose feine Sandstrände, glasklares Wasser und fast jeden Tag Sonne – das klingt verführerisch. Doch mit diesem Traum ist das leider so eine Sache, denn auch in der Südsee will der Lebensunterhalt verdient werden. Aufgrund der bedauerlich rudimentären Infrastruktur ist der Broterwerb eine echte Herausforderung, denn das Geld verdient sich nicht von alleine. Um eben diesen Gelderwerb geht es auch im Spiel Vanuatu, das nach dem kleinen Pazifikstaat benannt ist.

Ablauf

Das Spiel läuft in insgesamt 8 Runden ab, die in jeweils 4 Phasen unterteilt sind. Vor der ersten Phase wird neben dem obligatorischen Auffüllen verbrauchter Ressourcen u.a. festgelegt, wie viele Touristen die Inseln besuchen oder mit welchen Waren der nächste Frachtdampfer beladen werden muss.

Als erstes wählt man – beginnend mit dem Startspieler – reihum eine der zehn ausliegenden Charakterkarten aus. Acht dieser Charaktere sind in der Lage, eine bestimmte Aktion zu unterstützen (gewähren quasi einen Bonus), während die anderen beiden besondere Aufgaben haben. Dabei ist es jedoch nicht möglich, die gleiche Person mehrere Runden hintereinander zu nutzen und auch auf die Persönlichkeiten, welche die anderen Spieler in Beschlag haben, kann nicht zugegriffen werden. Timing heißt hier also das Zauberwort.

Anschließend bietet man mit seinen 5 Aktionssteinen auf die zur Auswahl stehenden insgesamt neun Aktionen. Allerdings bietet man nicht mit allen Steinen auf einmal, sondern – beginnend mit dem Startspieler – nach dem Modus 2/2/1. Mehrere Spieler können auch auf dieselbe Aktion bieten. Man kann auch Aktionssteine mehrfach auf dieselbe Aktion setzen. Die Zugreihenfolge richtet sich hier nach der Mehrheit und bei Gleichstand nach der Spielerreihenfolge. Beim Einsetzen der Aktionssteine ist folgende wichtige Regel zu beachten: Der Spieler darf eine Aktion nur auswählen, wenn er in der Lage ist, diese auszuführen. Zum Beispiel: Steht der Spieler mit seinem Schiff auf einem Meeresfeld ohne Fische, muss er erst die Aktion "Segeln" mit mindestens einem Spielstein besetzen, bevor die Aktion "fischen" wählen kann.

Nachdem alle Aktionssteine gesetzt sind, werden die gewählten Aktionen durchgeführt. Dabei ist zu beachten, dass der Spieler eine Aktion auch ausführen muss, (egal ob über die Stückzahl oder die Zugreihenfolge), bei der er die Mehrheit auf dem Aktionsfeld hat! Bei mehreren Mehrheiten kann er die Mehrheitsaktion nach Wahl durchführen. Sofern ein Spieler bei keinem Aktionsfeld die Mehrheit besitzt, wenn er dran ist, muss er seine Aktionssteine von einem beliebigen Feld zurücknehmen. Ausnahme: Der Spieler besitzt in dieser Runde die Person des Predigers, die es ihm erlaubt, in dieser Situation eine Aktion auszuführen. Die andere Person mit Sonderaufgabe ist der Bettler, der Wohlstandspunkte zurück in Vatu verwandeln kann.

Außerdem ist wichtig zu beachten, dass bei Aktionen auf einer Insel das Schiff des Spielers auf einem angrenzenden Seefeld steht und der Spieler evtl. auf dieser Insel eine Hütte gebaut haben muss. Jede Aktion kann nur einmal pro Spieler und Runde ausgeführt werden. Danach werden alle Aktionssteine dieses Spielers von dem Feld entfernt. Da man seine Aktionen meist mit Bargeld bezahlen muss, Geld auf Vanuatu meistens jedoch knapp ist, ist man gezwungen, zwischendurch immer wieder mal seine Bargeldvorräte aufzufüllen. Dies geschieht über den Verkauf von Fisch oder Schätzen, ggf. durch den Transport von Touristen, geht aber auch mit bestimmten Ruheplättchen (in der Sonne abhängen). Mithilfe bestimmter Personen lässt sich dieses Einkommen erzielen. Sollte jedoch die Zahl von 9 Vatu auf der Anzeige überschritten werden, erfolgt umgehend der Zwangsumtausch von 10 Vatu in 5 Wohlstandspunkte. Dies kann mitunter sehr ärgerlich sein, weil Geld in diesem Spiel ein rares Gut ist.

Ansonsten erhält man während des Spiels Wohlstandspunkte durch Sandzeichnungen, den Kauf und Verkauf von Handelswaren, mit bestimmten Ruheplättchen, mithilfe bestimmter Personen und den vorgenannten Zwangsumtausch bei einem Barbestand von 10 Vatu. Zu den vorhandenen vier Ruheplättchen gehört auch die Wahl der Startspielerfunktion. Am Spielende werden noch Wohlstandspunkte vergeben für den Bau von Hütten (2 Punkte pro anwesendem Touristen für jede Hütte), für das Sammeln von Schätzen (doppelter Wert des Plättchens) und für Vatu im eigenen Bestand (1 Punkt je 3 Vatu). Übrigens können ohne Aktion oder Einsatz einer Person Schatzplättchen während des Spieles in Vatu zum aufgedruckten Wert (1-3) umgetauscht werden. In der Endabrechnung erzielen diese den doppelten Wert in Wohlstandspunkten.

Fazit

Hat man den grundlegenden Mechanismus von Vanuatu erst einmal durchdrungen, läuft das Spiel relativ zügig ab. Selbst berühmt-berüchtigte Langzeitgrübler können es nur geringfügig verlangsamen. Aus dem für Neueinsteiger anfangs chaotisch erscheinenden bunten Spielplan entsteht mit zunehmender Zeit eine exotisch bunte Inselwelt. Das macht aber auch den speziellen Reiz von Vanuatu aus. Darin liegt jedoch zugleich auch die Herausforderung, denn es gibt vielfältige Möglichkeiten und Strategien auf dem Weg zum Sieg. Was in einer Partie bestens funktioniert hat, muss beim nächsten Mal nicht mehr unbedingt reibungslos klappen. Durch den ungewöhnlichen Aktionswahlmechanismus kann Vanuatu in einer Besetzung von vier oder fünf Mitspielern ganz schön knifflig werden. Hier ist eine Planung der Aktionen bis ins letzte Detail sehr schwierig. Vieles ist zwar planbar, jedoch gibt es speziell in der vollen Besetzung mit fünf Spielern immer wieder jemanden, der einem – absichtlich oder unbeabsichtigt – einen Strich durch die so sorgsam im Voraus durchkalkulierte Rechnung macht.

Es gibt jedoch beinahe keine verdeckten Elemente in diesem Spiel, so dass die Wunschaktionen der Mitspieler häufig gut zu erkennen sind. Daher verlaufen die Partien meist konfrontativ, und es macht mitunter besonders Freude, den Gegner bei seinen Aktionen zu blockieren. Die Ausstattung des Spiels ist nicht unbedingt üppig, reicht jedoch völlig aus. Die Gestaltung ist sehr liebevoll und übersichtlich. Die Fische und Schätze auf den jeweiligen Archipelplatten hätten etwas größer ausfallen dürfen. Im Großen und Ganzen hinterlässt das Material einen ordentlichen und soliden Eindruck.

In „normaler“ Form – also mit drei bis fünf Spielern, fand das Spiel in allen Runden recht positiven Anklang. Grafik, Material und Spielregel lassen keine Wünsche offen. Kurzum, Vanuatu vereint viele schöne, gut funktionierende und fein verzahnte Spielelemente und bietet damit sowohl anspruchsvolle als auch herausfordernde Kost, die unabhängig davon dennoch leicht verdaulich ist. Von daher eignet sich das Spiel gleichermaßen für Gelegenheits- wie für Vielspieler.

Rezension Edgar Ameling

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Vanuatu: 4,5 4,5, 2 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.09.13 von Edgar Ameling
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.02.14 von Michael Andersch - Klasse Spiel mit schöner Optik und einem genialen (aber manchmal auch ziemlich hartem) Aktionsbietmechanismus. Allenfalls ein wenig zu lang ist das Spiel - vor allem in voller Besetzung dürfte es gerne 1-2 Runden oder 30 Minuten kürzer sein.

Leserbewertungen

Leserwertung Vanuatu: 4,9 4.9, 11 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.12.11 von Braz - Muss Micha zustimmen: Es dauert sehr lange. 3h waren auch bei uns zu viert "normal". Dennoch empfand ich die Reise auf die Inseln als sehr interessant. Von daher waren es schöne 3h Spieleaufenthalt "woanders" .. ;)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.12.11 von Christoph Kainrath - Habe mir das Spiel auf der Spiel 2011 schließlich auch wegen der schönen Aufmachung gekauft. Dabei wurde ich nicht enttäuscht, denn der innovative Worker-Placement-Mechanismus ist wirklich gut gelungen, vor allem wenn man seine Mitspieler gerne ärgert. Die Spieldauer ist zwar nicht ganz kurz (zu viert, haben wir 2 Stunden beim ersten Spielen gebraucht, exkl. Regelerklärungen), stört aber nicht.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.12.11 von Volker Nattermann - Tolles Spiel, sehr innovativer Aktionsmechanismus, kann aber sehr fies werden, wenn man seine geplanten Aktinen nicht durchführen kann.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.10.12 von Björn - Hat mir gar nicht gefallen - was nicht nur an der viel zu langen Spieldauer (gemessen an der Art des Spiels liegt): Drei Dinge mag ich daran nicht. 1.) Die Rollenauswahl. Rollen sind ne feine Sache und können das ganze recht spannend machen (siehe etwa Carson City): Hier aber nicht - meist gibt es nur 1-2 brauchbare Rollen, mit dem Rest kann man dann nix anfangen. Dadurch hat man Rollentechnisch u.U. einige Nullrunden. 2.) Der Bietmechanismus ist so ziehmlich der furchtbarste, den ich kenne: Durch das Mehrheitensystem kann man einzelne Mitspieler gezielt komplett ausbremsen, so dass sie ihre komplette Runde verlieren. 3.) - am wenigsten schlimm - Der Startspieler ist ein großer Vorteil. Der hat es zudem aufgrund des seltsamen Bietmechanismusses relativ leicht, sich den Chip wieder zu sichern. Will man den Chip haben, muss man meist mind. 2 der 5 Bietsteine investieren - was bedeutet, dass man die Runde fast komplett knicken kann, weil einem andere Aktionen fehlen. Bloß nie wieder anfassen!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.02.13 von Ernst-Jürgen Ridder - Bisher einmal zu dritt und einmal zu zweit nach der offiziellen Regel für zwei Spieler gespielt. Das hat zu zweit richtig Spannung und dauert auch nicht zu lange. Schon das Setzen der fünf neutralen Steine ist wichtig, sehr taktisch. Ich habe mit 63:57 gewonnen und war nie Startspieler. Dass man in der Phase der Aktionswahl seine(n) Mitspieler durchaus unter Druck setzen kann, zeigt, dass das Spiel eine Menge Interaktion hat und man bei der Planung sehr genau überlegen muss, was einem wichtig ist. Trotzdem kann man noch aus dem Bauch spielen und muss sich nicht so sehr verkrampfen. Schönes Spiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.02.13 von Ralf Rechmann - Sehr interaktiver Spielablauf, da man einschätzen muss, wann die lieben Mitspieler welche Aktionen durchführen können und wollen, um dann selbst seine Aktionen möglichst effektiv zu planen. Interessanter Blockade-Mechanismus mit Droh-Potential. Allerdings sollte man sich im Bietduell der Aktionen nicht zu sehr auf eine Aktionsfolge versteifen, weil sonst am Ende gar nichts passt, was frustig sein kann - besonders wenn man in die Blockade-Zange mehrerer Mitspieler gerät. Nicht für jede Spielrunde geeignet. Mir gefällt es aber.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.08.13 von Marco Stutzke - .... kommt leider viel zu selten auf den Tisch ......
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.02.14 von Alexander v. Südhessen - Im Südpazifik wird mit harten Bandagen gekämpft. Auf dem Archipel macht die Rollenwahl und das anschliessende Einsetzen seiner Spielsteine aber am meisten Spass. Bluffen ist erlaubt. Zu fünft gefällt es mir nicht so gut, wie mit 3 oder 4 Spielern, da die Schätze und Fische, dann gleich abgeschöpft sind und es mit der 9.Runde genau 1 Runde zu lang dauert. Die Reihenfolge der Spieler ist relativ wichtig und wer die Touristen auf die richtige Insel bringt bekommt viele Geld und Siegpunkte. Meine Empfehlung!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.07.16 von StevieG - Stimme Dietrich in allen Punkten zu. Klasse Spiel, auch zu zweit.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.04.18 von Dario - Der im Prinzip austauschbare Inselstaat als Thema täuscht. Mit viel Liebe wurde hier ein ausgesprochen originelles Setting gewählt, welches ein weiteres Handelsspiel zu einem thematischen Genuss macht. Alleine schon die Touris zu den Inseln zu schiffen, und zu gucken wieviele dieses Mal überhaupt kommen ist wunderbar. Das Herzstück des Spiels ist jedoch die Aktionsauswahl. Was sich einfach anhört, sorgt nicht nur für viel gemeine Interaktion, sondern auch für Kopfrauchen. Eine kleine Unachtsamkeit, und man wird eine Aktion nicht spielen können. Vielleicht sogar die, welche einem den Sieg beschert hätte. Ununterbrochen muss man für seine Mitspieler mitdenken, und trotz Südseeflair ist die Anspannung teilweise kaum auszuhalten. Für 6 Punkte reicht es aber dann doch nicht, da 8 Runden einfach zu lang sind, bei so einem grübellastigen Spiel, in welchem man sich ohnehin keine Engine aufbaut, sondern nur auf Siegpunkte spielt. Wenn man sich daran stört, spricht aber auch nichts dagegen, sich vorher auf weniger Runden zu einigen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.06.21 von Dietrich - Ich möchte @Björn bei allen Kritikpunkten widersprechen. 1. Man muss eben so spielen, dass seine ausgewählte Rollenkarte für sich selbst einen Vorteil bringt. 2. Die Karten sollen auch nur den Einstieg ins Spiel erleichtern und sollten dann weggelassen werden. 3. Gerade der Bietmechanismus ist das Beste des Spiels und verlangt einiges an Vorplanung, und hierin besteht gerade der Spielreiz. (Einfaches Einsetzen wie z. B. bei "Russian Railroads", "Marco Polo" oder "Lords of Waterdeep" ist dagegen öde.) Und es hilft auch das Beachten der Rollenwahl der Mitspieler; sie gibt schon einen Hinweis auf deren Absichten. 4. Bei "Vanuatu" als Bietspiel mit einer festgelegten Reihenfolge ist es meist besser, nicht Startspieler zu sein, da man als späterer Bieter mehr Einfluss auf die Wahl bestimmter Aktionen nehmen kann. Wie Du schriebst: Wenn man viele Figuren einsetzt, um eine Aktion zu erhalten, bleiben nur wenige andere Möglichkeiten. Aber genau das ist ein sinnvoller Kniff der Spielmechanik: Man muss eben die Mitspieler sehr genau beobachten und ihre Aktionen vorahnen, um erfolgreich zu sein. Und diese Mechaniken sind es, die "Vabuatu" zu einem SPIEL machen, für das ich mich mit anderen an einen Tisch setze; während die oben in Klammern erwähnten Spiele lediglich Multiplayer-Solitärspiele sind: Dort versucht jeder für sich allein, also ohne Einflussmöglichkeiten, mehr Punkte zu generieren als seine Mitspieler. Ich nehme an, dass Du an "Vanuatu" genauso wie in diesen Spielen herangegangen bist. Das wird dem Spiel aber nicht gerecht ... und verdirbt den Spielspaß.

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