Rezension/Kritik - Online seit 06.01.2002. Dieser Artikel wurde 12134 mal aufgerufen.

Silberzwerg

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Autor: Andreas Michaelis
Gerd Deininger
Illustration: Franz Vohwinkel
Verlag: Queen Games
Rezension: Hans-Peter Stoll
Spieler: 2 - 4
Dauer: 90 Minuten
Alter: ab 12 Jahren
Jahr: 2000
Bewertung: 4,2 4,2 H@LL9000
4,5 4,5 Leser
Ranking: Platz 2099
Silberzwerg

Spielziel

Hier sind wir Chef eines Zwergenclans und müssen Buddelzwerge, Silber- und Schattenzwerge geschickt einsetzen, um Edelsteine abzubauen, einkaufen oder Verkaufen, eigene oder öffentliche Aufträge ausführen oder aber unsere Konkurrenten zu ärgern, in dem wir Edelsteine klauen oder Aktionen anderer Zwerge verhindern. Nicht außeracht sollte man auch die Edelstein-Börse lassen, auf der die Preise sich je nach dem Angebot der gebuddelten Steine richten.

Wie anhand dessen nicht schwer zu erraten ist, sollte man am Ende am meisten Silbertaler erwirtschaftet haben.

Ablauf

Ressourcen

Der Spielplan zeigt vier unterschiedlich farbige Stollen, auf denen die Glassteine der entsprechenden Farbe (als Edelsteine) platziert werden. Für jeden der bis zu vier Spieler gibt es einen Platz für einen persönlichen Auftrag. In der Mitte befinden sich vier weitere freie Plätze, auf denen öffentliche Aufträge, die von jedem ausgeführt werden dürfen, liegen. Aufträge sind quadratische Pappkarten. Sie zeigen immer 8 Edelsteine - die Edelsteine, die zum Erfüllen des Auftrags notwendig sind, vier Ertrag-Beträge in den Ecken (jeder Auftrag startet immer mit dem höchsten Betrag) und einen roten Minusbetrag - die Strafe, wenn der Auftrag beim niedrigsten Ertrag immer noch nicht ausgeführt wurde. Dazu kommen noch Zusatzsymbole. Um den Spielplan herum gibt es eine Zählleiste, die das Vermögen an Silbertaler repräsentieren. Komplettiert wird das durch Truhen im Wert von 100 bis 600 (immer wenn die Zählleiste über 99 hinausgeht wird eine höhere hunderter Truhe für den Spieler markiert). Nicht zu vergessen ist die Edelsteinbörse, eine zweispaltige Tabelle, die der abgebauten Anzahl Edelsteine den Wert in Silbertaler gegenüberstellt.

Für jeden Spieler gibt es einen Sichtschirm (der gibt zudem einen Überblick über den Rundenverlauf), ein Aktionstableau, ein Säckchen für Edelsteine, sowie 4 Buddelzwerge (in Form kleiner Holzwürfel) und 2 großer Zwerge, die je auf der einen Seite einen Silber- und auf der Rückseite einen Schattenzwerg zeigen.

Nach dem alle Startvorbereitungen (Startspieler, Silbertaler, Aufträge, etc.) getroffen sind, geht's los.

Spielablauf

Die einzelnen Phasen der Spielrunde werden immer von allen Spielern ausgeführt, bevor die nächste kommt.

Begonnen wird mit dem Planen der Aktionen. Dazu legt jeder Spieler hinter dem Sichtschirm seine Zwerge auf das Aktionstableau. Damit wird der Grundstein für die eigene Runde gelegt. Jetzt werden die Zwerge mit Aufgaben versehen, die sie für den Spieler in dieser Runde ausführen sollen. Dieses Tableau zeigt die vier farbigen Stollen, dabei einmal den Bereich, in dem die Buddelzwerge gelegt werden können. Jeder Buddelzwerg baut i.d.R. einen Edelsteine aus dem jeweils eingesetzten Stollen ab. Dazu gibt es je ein Feld für einen Silberzwerg. Ein Zwerg dort eingesetzt ermöglicht, beliebig viele Edelsteine dieser Farbe zum Börsenwert zu kaufen (dieser Preis ergibt sich durch die Anzahl abgebauter Edelsteine aller Spieler). Ein weiteres Feld für einen Schattenzwerg bietet die Optionen, einen Edelstein dieser Farbe zu nehmen oder aber 2 Zwerge, die sich im Stollen gleicher Farbe befinden, rauszuwerfen. Für den oder die betroffenen Mitspieler kann das den Verlust der Einnahme von Edelsteinen durch Buddelzwergen oder aber die Aktion eines großen Zwerges bedeuten.

Darüber hinaus gibt es noch weitere Felder. Ein Silberzwerg kann ebenfalls eingesetzt werden, um einen öffentlichen oder privaten Auftrag auszuführen und dafür Silbertaler zu kassieren, ein Weiterer um beliebig viele Edelsteine zu versilbern (zu aktuellen Preisen zu verkaufen). Auch für Schattenzwerge (und somit die dunkle Seite der Spieler) gibt es noch zwei weitere Einsatzmöglichkeiten:

  • Einen Auftrag auf- oder abwerten, um ihn dadurch wertvoller oder weniger wertvoll zu machen.

  • 2 Edelsteine zu Tauschen (gegen andere aus den Stollen) oder bei Mitspielern insgesamt 2 aus den Beutel zu ziehen

Haben alle Spieler ihre Aktionen geplant, werden diese offen gelegt. Nun werden in einzelnen Phasen die Aktionen abgearbeitet, wobei immer, beim Startspieler begonnen, im Uhrzeigersinn vorgegangen wird.

Zunächst wird anhand der Verteilung der Buddelzwerge der Preis für jede Edelsteinsorte festgelegt. Wurde eben viele Steine einer Farbe abgebaut, geht auch der Preis mehr nach unten. Doch bevor man sich die Edelsteine nehmen darf, müssen die Aktionen möglicher Schattenzwerge abgewartet werden. Diese könnten auch noch Buddelzwerge aus den Stollen entfernen (ohne das sich die Preise bei der Edelsteinbörse ändern!) oder die oben beschriebenen anderen Gemeinheiten durchführen. Nachdem die ausgebuddelten Edelsteine schließlich in Besitz genommen werden durften, werden die eingesetzten Silberzwerge aktiv.

Alle Aufträge, die nun immer noch auf dem Spielplan liegen werden jetzt um ein Stufe abgewertet. War der niedrigste Wert bereits erreicht, bedeutet das bei einem persönlichen Auftrag eine Strafe zu entrichten. Neue Aufträge kommen auf freien Plätzen ins Spiel, kein Spieler darf mehr als 12 Edelsteine in die nächste Runde mitnehmen und der Startspieler wechselt einen Platz nach links.

Soweit der Spielablauf.

Die Auftragskarten bieten zudem noch einige Besonderheiten. Gelingt es, drei Aufträge mit gleichem Werkzeugsymbol zu sammeln, gibt es einen Bonus von 30 Silbertalern. Drei weitere Sonderaktionssymbole erlauben entweder 5 Silbertaler vom Konto eines Mitspieler auf das eigenen zu transferieren, den Edelsteinkurs zu beeinflussen oder aber die Aktion eines Schattenzwerges zu verhindern.

Das Spiel endet, wenn kein Auftrag mehr auf dem Plan liegt oder sobald ein Spieler 600 Silbertaler ansammeln konnte.

Fazit

Die Ausstattung lässt kaum etwas zu wünschen übrig. Sehr auffällig sind die Glassteine, denen man ohne zögern ihrer Funktion als Edelsteine abnimmt. Die Auftragskarten sind aus stabiler Pappe und alle weiteren Spielsteine sind vorbildlich aus Holz gefertigt. Weniger gelungen sind die Sichtschirme, die ein wenig instabil sind und dazu neigen, zu leicht umzufallen und ungünstiger Weise vorzeitigen Aufschluss über die geplanten Aktionen geben. Die Edelsteine eines Spieler werden stilecht in kleinen Stoffbeuteln aufbewahrt. Dies macht es jedoch einwenig schwierig, den Überblick über die eigenen Steine zu behalten. Aber man kann das Säckchen an der Öffnung etwas umschlagen, was die Sache wieder vereinfacht.

Mit der Spielanleitung kommt man gut zurecht, das Spielprinzip gibt zudem wenig Anlass zu Regelfragen und Unstimmigkeiten. Ein Fehler scheint mir jedoch in der Anleitung aufgefallen zu sein, was das Weiterdrehen der Auftragskarten angeht. Durch Drehen im Uhrzeigersinn (laut Anleitung) würde ein Auftrag vom höchsten direkt auf den niedrigsten fallen, was überhaupt keinen Sinn macht.

Sehr gut gefällt mir die gemeinsame Planungsphase, in der jeder Spieler geheim seine Aktionen für die kommende Spielrunde festlegt. Im Laufe der Abwicklung der Runde kommt es so selten zu Wartezeiten, da immer wieder jeder Spieler gefragt ist. So hat man auch zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass sich Silberzwerg in die Länge zieht.

An Interaktion wird hier einiges geboten. Gleich zu Beginn wird dies an der Edelsteinbörse deutlich, an der sich die Preise direkt durch die von den Spielern eingesetzten Buddelzwerge ergeben. Das lässt sich gezielt für taktische Möglichkeiten einbauen, wenn man die offen liegenden Aufträge betrachtet und die Nachfrage in etwa abschätzen kann, um durch Kaufen oder Verkaufen zur richtigen Zeit Silbertaler zu sparen, bzw. zu verdienen. Doch man geht auch bei jeder Aktion ein Risiko ein, denn der Einfluss der Schattenzwerge kann schwere Folgen haben. Ein Schattenzwerg kann mühelos dafür sorgen, dass ein Spieler einen Auftrag doch nicht ausführen kann, weil ihm ein Edelstein fehlt. Dazu braucht man nur den passenden Buddelzwerg ausbooten oder den Kontrahent um einige Edelsteine zu erleichtern. Auch nicht zu unterschätzen ist die Fähigkeit, Aufträge auf- oder abzuwerten. Nicht nur zum Schädigen des Verdienstes anderer, das kann auch sehr nützlich vor der Ausführung eines eigenen Auftrags verwendet werden, was einen stattlichen Betrag einbringen kann.

Schon jetzt ist klar zu sehen, dass es eine Vielzahl an Entscheidung zu treffen sind, die oft von den Aktionen andere abhängen und ich habe hierbei nur einen Teil der Facetten beleuchtet.

Zu bedenken ist in jedem Fall beim Ausführen eines öffentlichen Auftrags, dass hier die Spielerreihenfolge eine entscheidende Rolle spielen kann. Leider gibt es keine Möglichkeit auf diese Reihenfolge einzuwirken, was ich etwas schade finde. Durch das regelmäßige Wechseln des Startspielers kommt jedoch meist jeder in den Genuss mal vorne oder hinten zu sitzen.

Das Spiel bietet den Spieler eine Fülle an taktischen Möglichkeiten. Nicht immer ist die Entscheidung leicht, einen Schattenzwerg gegen einen anderen Spieler einzusetzen oder doch lieber an sich selbst zu denken.

Für mich ist Silberzwerg eine interessante Mischung von fantastischem Ambiente (durch die Zwerge) und hartem Wirtschaftsspiel mit intrigantem Element.

Anfangs können die Möglichkeiten den einen oder anderen Spieler schier zu erschlagen, doch spätestens nach der ersten oder zweiten Runde ist klar, wo der Hase hinläuft. Somit scheint mir diese Werk durchaus für eine breite Zielgruppe geeignet. Ein Fehlkauf in punkto Preis/Leistung und Spielreiz wird es bestimmt nicht sein.

Rezension Hans-Peter Stoll

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Silberzwerg: 4,2 4,2, 11 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Hans-Peter Stoll
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Frank Gartner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Frank Schwarz
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Sandra Lemberger
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Roland Winner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Kerstin Degen
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Doris Hahn
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.04.05 von Ulrich Fonrobert - Ein nicht ganz ausgereiftes Spiel mit viel und farbenprächtiger Ausstattung.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.02.07 von Michael Andersch
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.02.07 von Uta Weinkauf
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.12.08 von Michael Kahrmann

Leserbewertungen

Leserwertung Silberzwerg: 4,5 4.5, 14 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Gerhard Passler - Schöne Aufmachung mit einem interessanten, nicht alltäglichen Thema; sehr langatmig und kaum Spannungsmomente; würde die Spieldauer nur eine Stunde betragen, empfehlenswertes Spiel, für zwei Stunden aber viel zu monoton.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Dietmar Stadler -  
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Peter Zanow - Sehr originelles Börsenspiel mit ungewöhnlichem Thema.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Pfluftl - Schon gekauft!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Guido Conen - Spannendes Spiel, man überlegt sich seine eigene Vorgehensweise und plant voraus, um dann doch festzustellen, dass ihm ein anderer einen Strich durch die Rechnung macht. So macht das ärgern der Gegenspieler Spass, wobei man auch selbst oft genug der Geärgerte ist ;-) Der Kauf lohnt sich.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Joachim Bonitz - Von der Spielaufmachung her ein sehr schönes Spiel. Hörte sich sehr interessant an aber nach 2- 3 Spielversuchen haben wir abgebrochen. Schade, eine gute Spielidee aber leider meiner Meinung nach unspielbar. Eines der wenigen Spiele, die ich ohne zu zögern wieder verkauft habe.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Don Tulpo - ab und an ein bischen langatmig.....
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.09.04 von Sarah Kestering
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.01.05 von Plug in Baby - Tolles Thema und schöne Aufmachung. Das Spiel macht mir auch wirklich Spaß, allerdings hängt der Spielverluaf stark von den Aufträgen ab, die man zieht! Zu Zweit nicht gut...ab drei oder noch besser vier SPielern schön und zum Schluss auch spannend! Für den Preis von 10€ empfehlenswert! Ich finds gut!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.08.06 von Udo Möller - Spielen wir relativ häufig zu zweit - uns gefällt's (auch oder gerade) in dieser Besetzung.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.08.06 von Markus Beer - Wunderschönes Spiel!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.08.06 von Braz - Klasse Spiel. Auch zu zweit sehr gut geeignet!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.03.09 von Christopher I. - Einfach Klasse, lediglich das Verteilen der Zwerge kann mit vielen Denkern am Tisch etwas langatmig werden. Ansonsten Top
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.03.13 von Oliver W. - Ein tolles ich- denke- was- du- denkst-, was- ich- denke- was- du- denkst- Spiel.Das Spiel geht flott von der Hand und reißt alle mit. Im Laufe der Spiele hat sich herauskristallisiert, dass häufig derjenige gewinnt, der keine Aufträge erfüllt, sondern nur geschickt Handel mit den Edelsteinen betreibt. Dies aber auch nur , wenn keine zweiter Spieler auch auf die Idee kommt.

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