Rezension/Kritik - Online seit 04.12.2016. Dieser Artikel wurde 14394 mal aufgerufen.

Signorie

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Autor: Pierluca Zizzi
Andrea Chiarvesio
Verlag: What´s Your Game?
Rezension: Michael Timpe
Spieler: 2 - 4
Dauer: 60 - 120 Minuten
Alter: ab 12 Jahren
Jahr: 2015
Bewertung: 4,5 4,5 H@LL9000
5,3 5,3 Leser
Ranking: Platz 263
Download: Kurzspielregel [PDF]
Signorie

Spielziel

Bündnisse durch Heirat zu besiegeln war ja schon immer eine beliebte Strategie, die sicher im Mittelalter in der großen Politik und Wirtschaft ihren bisherigen Höhepunkt erreicht hat. Eben dieses Thema ist die Grundlage für Signorie, wo wir versuchen müssen, unsere Kinder prestigeträchtig zu verheiraten. Verpackt in dieses Thema finden wir bei Signorie ein komplexes Strategiespiel mit vielfältigen Möglichkeiten.

Ablauf

Signorie ist mal wieder ein Spiel, dessen Ablauf hier nur grob umschrieben werden kann, zu umfangreich und vielschichtig sind alle Abläufe und kleinen Details, die hier wie das berühmte Uhrwerk ineinandergreifen.

Ziel des Spieles ist, möglichst viele seiner Nachkommen im Italien der Renaissance prestigeträchtig in die mächtigen Adelsfamilien zu verheiraten.
Mit den eigenen Töchtern ist dieses Unterfangen noch halbwegs einfach, können diese doch vom Fleck weg verheiratet werden, brauchen allerdings eine Mitgift, was je länger das Spiel dauert umso mehr ins Geld geht.

Etwas schwieriger sind die Heiratspläne mit den männlichen Nachkommen zu verwirklichen, denn diese müssen, bevor sie heiraten können, erst mal eine Ausbildung absolvieren. Auch hier gilt, je länger das Spielgeschehen bereits tobt, desto höher muss der Ausbildungsgrad sein, entweder in der Kirche, beim Staat, oder im Militär.

Eine erfolgte Heirat bringt, neben einigen Siegpunkten Wappenplättchen eben dieser mächtigen Adelsfamilien ein, wovon jeder Spieler bestimmte Kombinationen sammeln muss (und auch nur genau diese einsammeln darf).

Gesteuert wird das Spiel durch einen Würfelauswahlmechanismus (ein Hoch auf die deutsche Sprache, die solche Wörter ermöglicht). Pro Spieler wird in 5 Farben je 1 Würfel geworfen, die für alle verfügbar auf dem Spielbrett liegen.

Reihum darf sich jeder Spieler einen Würfel aussuchen, auf sein persönliches Tableau legen und eine damit verbundene Aktion ausführen. Für jede Würfelfarbe ist auf dem Tableau ein Minimalwert angegeben, wie viele Augen der Würfel mindestens zeigen muss, damit man die Aktion ausführen darf. Ist die Würfelzahl niedriger, muss man die Differenz in Geld bezahlen.

Gleichzeitig gilt es, pro Runde mit seinen Würfeln einen Maximalwert von 13 nicht zu überschreiten. Wer diesen Schwellenwert einhält, erhält am Ende der Runde den häufig sehr wertvollen Rundenbonus.

Maximal 4 verschiedene Würfel dürfen pro Runde gewählt werden, was die möglichen Aktionen recht einschränkt. Um dem etwas zu entgehen, kann man ebenfalls wieder auf dem eigenen Tableau pro Farbe bis zu drei Zusatzaktionen freispielen, die einem nach und nach mehr Möglichkeiten geben. Vor allem die Ausbildung der eigenen Kinder zu forcieren sowie Geld, weitere Wappen und natürlich auch Nachkommen zu erlangen.

Nach 7 Runden endet die Partie, und mit der Auswertung der gesammelten Wappen steht der Spielsieger fest.

Fazit

Was gibt es nicht alles zu entdecken bei Signorie: Der große Spielplan mit vielen Details und Feldern, die erkundet werden wollen. Dazu das eigene Spielertableau, mit noch mehr Feldern und anfangs noch sehr unerklärlichen Icons. Dazu zahlreiche Plättchen sowie männlichen und weiblichen Holzfiguren. Das Spielmaterial ist, wie man es von What's your Game gewohnt ist, sehr hochwertig und umfangreich.

Auch die Spielregel ist, bei einem Spiel dieser Komplexität, gut aufbereitet und verständlich, es hilft aber, die Regel kurz vor dem Spiel noch mal genauer zu studieren, sonst schleichen sich leicht kleine, aber gemeine Spielfehler ein.

Gut erklärt spielt sich das Spiel dann recht flüssig und besonders der Würfelauswahlmechanismus weiß zu gefallen. Durch den Schwellenwert von 13 für den Rundenbonus (der nicht zu verachten ist), ist man in einem rechten Dilemma, welche Würfel man nehmen kann, wie viel Geld man braucht und welche Aktionen günstig zu kombinieren sind. Schnell füllt sich der Spielplan, die Kosten für die Ehen steigen, wertvolle Wappen werden einem vor der Nase weggeschnappt, kurz: Für Interaktion ist gesorgt, und die rund 2 Stunden Spieldauer (mit 4 Personen) vergehen wie im Flug.
Besonders in den ersten Partien gefällt Signorie vielen Mitspielern recht gut. Anspruchsvoll, aber nicht zu komplex, mit vielen Entscheidungsmöglichkeiten, so lautet das Fazit nach den ersten zwei bis drei Runden.

Nach einigen Runden mehr stellt sich indes Ernüchterung ein, und besonders zwei Punkte werden in der Kritik immer lauter: Da ist zum einen das Sammeln der genau vorgegebenen Wappen. Kommen diese, läuft alles gut. Kommt die benötigte Farbe nicht oder nur selten, hat man halt Pech. Tatsächlich scheinen mir die Auswirkungen der Wappen auf das Endergebnis zwar eher gering, auch Spieler mit wenig Wappen in der Wertung haben gute Chancen zu gewinnen. Da das Verheiraten und Wappensammeln in Signorie die zentralen Elemente sind, finde ich es etwas schade, dass dieses so nebensächlich ist.

Zweiter Kritikpunkt ist die (von mir gar nicht groß erwähnte) Auftragsleiste. Eine der möglichen Aktionen pro gewähltem Würfel ist, gegen den Preis einiger Figuren eine Aktion auf dieser Leiste auszuführen, also z. B. eine Hochzeit abhalten, Figuren in Ausbildungspunkte tauschen und, die einzig wichtige Funktion: für eine Runde den Schwellenwert um bis zu 9 Punkte anheben. Bis auf Letzteres alles Funktionen, die man auf seinem Brett auch kostenlos machen kann, also ohne den Einsatz von Figuren.

Und Figuren, also Kinder, sind tendenziell Mangelware, genau wie Aktionen. Zwei Kinder einzusetzen, um ein weiteres zu verheiraten, plus einen weiteren Zug um wieder neuen Nachwuchs zu bekommen, das sind ziemlich uneffektive Züge, die man sich am Anfang des Spiels kaum leisten kann.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass die Auftragsleiste erst in den letzten ein bis zwei Runden des Spiels überhaupt zum ersten Mal verwendet wird. Man kann aber auch problemlos das ganze Spiel komplett ohne spielen.

Beide Punkte empfinde ich als redaktionelle Mängel, die das Spiel unelegant machen, und vor allem die Auftragsleiste sorgt für einigen Aufwand zwischen den Runden, da man die verfügbaren Aktionen immer wieder neu mischen und verteilen muss, ohne einen adäquaten Nutzen zu haben.

Dazu ist das Spiel auch etwa eine Runde zu lang. Sowohl rein vom Spielgefühl her, aber auch, da in der letzten Runde in den Städten kaum noch Heiratsplätze frei sind, so dass man wenig Möglichkeiten hat, überhaupt noch sinnvolle Aktionen zu machen.

Trotz dieser Kritikpunkte ist Signorie kein schlechtes Spiel, insbesondere in den ersten Partien vermag es gut zu unterhalten. Hat man den Würfelmechanismus aber erst mal gesehen, bleibt wenig übrig und das Interesse flacht stark ab, so richtig zündet die Begeisterung auf Dauer leider nicht.

Rezension Michael Timpe

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Signorie: 4,5 4,5, 8 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.10.16 von Michael Timpe - Wie man es vom Verlag kennt, mal wieder ein Spiel mit vielen Möglichkeiten die gut miteinander verzahnt sind. In meinen Augen weniger überladen als seine Vorgänger und passende Spieldauer. Auf Dauer aber leider etwas eintönig.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.10.15 von Tommy Braun - Ich wage mal eine Bewertung nach erst 2 Partien. Auch wenn der Schluß der zweiten Partie etwas unbefriedigend war, da in der letzten Runde schon alle Plätze besetzt waren. Ich denke alle 4 Spieler haben suboptimal gespielt so das dies eigentlich nicht vorkommen dürfte. Mir gefällts - genaueres muss sich zeigen. Ein Highlight von Essen 2015
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.10.15 von Mahmut Dural - Wow, die Spielregeln sind super. Denn das ist ein Vielspielerspiel und die Regeln lassen keine Fragen offen. Auf ca. 12 Seiten wird alles superstrukturiert erklärt. Auch die Ikonografie ist genial. Das Spiel selbst ist nicht grade das Innovativste, denn Würfel aus einem Pool auswählen, gab es bei Seasons oder La Granja, etc., aber die Zahl 13 (Schwelle) bringt schönen Kniff rein und die Sonderaktionen geben Würze ins Spiel. Das ist wieder super Hausmannskost aus dem Hause "Whats Your Game? Hier schmeckt mir immer alles. 6 Punkte!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.12.15 von Andreas Molter - Viele Möglichkeiten sehr gut verzahnt. Nach mehreren Partien ist mir persönlich der Glücksanteil zu hoch. Die Würfel und die variablen Plättchen-Auslagen passen halt öfters nicht zu den Möglichkeiten des eigenen Spielertableaus.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.02.16 von Michael Andersch - Etwas weniger komplex (oder überladen?) als andere Spiele von "What's your game?". Angenehmer Verzahnungsgrad, allerdings für meinen Geschmack etwas zu lange Spieldauer - selbst zu dritt bin ich der Meinung, dass es nach 5 Runden auch vorbei sein könnte.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.09.16 von Roland Winner - Man sollte besser nur 6 Runden spielen und überhaupt alle Varianten nutzen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.11.16 von Andreas Odendahl - Der Würfelaktionsmechanismus ist großartig! Wird hier aber leider in einem völlig kaltem Kontrukt verbraten, in dem es auf abstrakte Weise (die Gestaltung hat seinen Anteil daran) nur darum geht Symbol A und Symbol B zu kominieren um dann X Siegpunkte herauszuholen. Das wäre okay, wenn es ein recht flottes Spiel wäre, aber leider zieht es sich auch noch sehr lang hin. Beim nächsten Mal ohne mich...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.12.16 von Michael Kahrmann

Leserbewertungen

Leserwertung Signorie: 5,3 5.3, 15 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.10.15 von Rogue Trader - Super Spiel! Mit der gewohnt guten Ausstattung eines Whats Your Game Spiels - schöner und auch funktionaler Spielplan, klar strukturierte und verständliche Regeln, etc. Wieder eine Perle für Vielspieler auf Punktejagd. Gefällt uns besser als das zeitgleich beim selben Verlag erschienene Nippon.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.10.15 von Gülsüm Dural - Wie immer die Stanzbögen sind ein Problem, aber nicht so schlimm, wie damals bei Madeira. Man muß nichts beanstanden. Die Aufmachung, also Grafik nach meinem Geschmack, die Qualität der Holzkomponenten und Würfeln sind super. Spielerisch etwas mechanisch, aber genial. 6 Punkte und für Vielspieler ein Pflichtkauf.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.11.15 von Wolfram - Tolles Spiel mit sehr guter Struktur in Anleitung und Spielablauf. Viele Entscheidungen sind zu treffen, der eigene Einfluss ist sehr hoch. Es ist ein Spiel für Vielspieler. Die Dauer ist mit ca. 2-3 Stunden der Spieltiefe angemessen. Ich mag es sehr!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.11.15 von Martin Schipper - Klasse Vielspieler Spiel mit hohem Wiederspielreiz.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.12.15 von Dencer - Ein typisches Whats your game - Spiel. Starke Mechanismen, die sehr interessant sind, aber für mich zu wenig Interaktion und auch eine Grafik, die mich nicht besonders anspricht und zudem insgesamt kaum thematisch.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.02.16 von Herwig - Tolles Spielgefühl! Die Idee, mit Helfern am eigenen Tableau seine Würfelaktion individuell aufzubessern gefällt, ebenso die Punkte auf der Initiativleiste. Einzig die Qualität des Spielplans ist eine Katastrophe. Musste das Spiel 3x retour senden, weil der Plan verschnitten war, der Druck in der Falz verschwand,...kurz: trotz hohem Preis von 47Euro einfach schlecht und schlampig produziert wurde. Gleiches Problem bei Nippon, dort aber mit versetztem Druck bei den Stanzbögen. Eben Made in China... Daher nur 5 Punkte (ansonsten volle 6)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.02.16 von Marius - Krasses Spiel, momentan sehr oft auf dem Tisch und das völlig zu Recht. Nur den Varianten kann ich nicht viel abgewinnen. V1 offene Städte: bei uns nicht notwendig. V2 eine Runde weniger: ja, außer bei 2er Partie. Dabei ersten fünf Runden normal und letzte als eine mit beiden Punkteboni spielen sowie 1x 5Florin=5P spielen. V3 Auftragsplättchen 1x nutzen/Runde: nur im 2er Spiel. V4 Städteplättchen jede Runde neu ziehen: nein da man auf nichts mehr gezielt hinarbeiten kann, man spielt dann blind vor sich hin und ist Abhängig vom Glück. Jeder breitet sich gleichmäßig auf den Karriereleisten aus und wer gerade erster ist bekommt sein Plättchen. Wenn dann nur Plättchen entfernen die keiner mehr brauchen kann. Die Varianten sind für jene Spieler die bis zum Schluss für alles Punkte bekommen wollen und denen das ursprüngliche Spielprinzip zu heftig ist. Jeder wie er mag. Uns gefällt es so wie es konzipiert wurde.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.03.16 von Dany Kemmler - Fuer mich eines der schoensten Strategiespiele des letzten Jahres. Auch wieder ein grundsolides Spiel von What's your Game? was man gerade fuer Strategen jederzeit empfehlen kann. In unserer Runde hat es sehr viel Spass gemacht und inzwischen habe ich es mehrfach weiterempfohlen und es kam als Tipp immer gut an.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.05.16 von Andreas Freye - Mechanisch passt im Spiel alles und auch die Anleitung ist gut geschrieben. Soweit so gut. Aber der Spielplan ist langweilig, und das Thema ist völlig aufgesetzt. Im Vergleich zu Nippon aus dem selben Jahrgang und dem selben Verlag zieht Signorie da für mich deutlich den Kürzeren, da Nippon mir wesentlich mehr thematische Einbindung bietet.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.05.16 von Martin - Angenehm leichtgewichtig für What's your game - Verhältnisse. Klares, sofort verständliches Regelwerk. Dass bestimmte Mechanismen auch in anderen Spielen vorkommen, kann ja wohl nicht ernsthaft ein Kritikpunkt sein.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.09.16 von Ralf unland
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.09.16 von Dieter - Tolles Spiel, warum taucht es nirgendwo auf Bestenlisten auf? War wohl schiksalhaft in einem Jahr mit Nippon veröffentlicht zu werden. Sehr gut zugänglich für WYG-Verhältnisse und toll ausgeklügelter Würfelmechanismus.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.10.16 von Kathrin
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.12.16 von Daniel Noé - Signorie hat mich am Anfang nicht so begeistert, obwohl ich das Spielgefühl von Anfang an toll fand. Mit jeder weiteren Partie muss ich aber sagen: Es gefällt mir von mal zu mal besser - Hier hab ich das Gefühl immer noch was Ausprobieren zu wollen und immer eine bestmögliche Lösung für meine Zugauswahl zu finden. Herausforderund - Visonär werte ich 5,5 auf 6 hoch. Eines der besten Spiele aus 2015.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.09.20 von Marlow - Habe das Spiel sehr günstig bekommen, nur deshalb probierte ich es. Bin jedoch genau der gleichen Meinung, wie der Rezensent Andreas Odendahl. Im Grunde wäre dies alles noch okay, aber in jedem neuen Spiel geht man auf die gleiche Art wie im letzten Spiel ans Werk. Zwar ist das Spiel recht komplex, aber es sind doch einige Dinge, die man hätte wesentlich interessanter machen müssen. Leider wird der Spaß auch das ein und andere Mal getrübt, da der Glücksfaktor doch deutlich ausgeprägt ist. Zu zweit auch nur okay. Der Wiederspielreiz ist für uns nicht vorhanden, da das Spiel arg lange dauert, im Spiel selbst aber nichts Interessantes passiert und man im jedem neuen Spiel die gleiche Taktik anwendet. Schwankte zwischen 2 und 3 Sternen. Es wurden leider nur 2

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