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Sagaland

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Autor: Alex Randolph
Michel M. Matschoss
Illustration: Walter Pepperle
Wolfgang Scheit
Büttner und Plümacher
Dynamo Limited
Ulrike Schneiders
Paul Windle
Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
Spieler: 2 - 6
Dauer: 30 - 60 Minuten
Alter: ab 6 Jahren
Jahr: 1981
Bewertung: 3,5 3,5 H@LL9000
3,6 3,6 Leser
Ranking: Platz 5877
Sagaland
Sagaland
Auszeichnungen:1981, Spiel des Jahres Empfehlungsliste1982, Spiel des Jahres Gewinner

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Sagaland: 3,5 3,5, 2 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.05.16 von Alexander Broglin - Der Kinderspieleklassiker ! Memory-Variante gepaart mit Würfeln
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.05.16 von Monika Harke - Ich find es langweilig und nicht mehr zeitgemäß - da gibt es viele Spiele, die einfach mehr Spaß machen.

Leserbewertungen

Leserwertung Sagaland: 3,6 3.6, 11 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.05.16 von Harald Hüpkes - Sagaland - noch keine Bewertung des Alex Randolph Klassikers - also das erstaunt !!! Seit 1981 besitze ich dieses Spiel und schon damals hatten wir damit einen Heidenspaß. Seit dem ich die Jubiläumsausgabe besitze spielen wir dieses Spiel nur noch mit der Zusatzvariante die Gute Fee. In der 30-Jahre-Jubiläumsausgabe ist die neue Variation "gute Fee" zum Grundspiel eingeführt worden. Wer eine 7 würfelt, bekommt die "gute Fee" und darf noch einen Zug machen. Außerdem beschützt die Fee den Spieler und er darf nicht zurück ins Dorf geschickt werden. Somit wird das Spiel noch rasanter, weil jeder der die 7 würfelt auch aufpassen muss das er die Fee auch bekommt. Schönes Spielmaterial bei dieser Memory - Variante schaffen eine tolle Gebrüder Grimm Atmosphäre am Spieltisch. Und wenn sie nicht gestorben sind,dann spielen sie noch heute
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.05.16 von Hans Huehnchen - Die Wertung basiert auf meinen Kindheitserinnerungen. Was haben wir es damals gezockt und geliebt :)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.05.16 von Harry M - Ich habe die Faszination für dieses Spiel als Kind nicht verstanden, und ich verstehe sie immer noch nicht. Das Spiel ist viel zu lang, viel zu würfelglücksabhängig und unfassbar öde. Die hübsche Aufmachung rettet es auch nicht. Es gibt wesentlich bessere Kinderspiele mit Memoryaspekt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.05.16 von Oliver Müller - Es gibt Spiele, die aus heutiger Sicht aus der Steinzeit zu stammen scheinen. Dies hier ist so eins. Wer in Kindheitserinnerungen schwelgt - ok, aber ich persönlich kann dem Spiel absolut nix mehr abgewinnen. Es zieht sich ewig, hat keine Überraschungsmomente - einfach nur langweilig.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.10.16 von Pasvik - Ich fand es damals schon nicht so toll. Aber für die damalige Zeit war es trotzdem ok. Für die Bewertung sind aber heutige Maßstäbe anzusetzen. Und da fällt Sagaland ganz klar durch. Ziemlich langweilig und glücksabhängig.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.02.17 von Bratze Klötensen - War damals ein tolles Spiel und ich spiele es auch heute noch sehr gerne als Absacker. Schöne Kombination aus "Memory" und "Mensch ärgere dich nicht" (die ich im Gegensatz zu "Sagaland" beide nicht gerne spiele) und sehr gut besonders für Kinder geeignet.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.09.18 von sutrebuh - Erst braucht man Glück, um auf die richtigen Felder zu kommen, bei denen man unter die Bäume schauen darf, um sich das Märchen zu merken. Dann braucht man Glück, um schnell genug, am Schloss zu sein. Schließlich braucht man noch Glück, damit man nicht von den anderen geschmissen wird, um auch die nächste Karte abzugreifen. Das Spiel schwankt zwischen mühsam und turbulent, aber man hängt immer am Würfel, wie an einer Droge. Kinder können früh mitspielen und finden es auch mal ganz witzig, aber das geht schnell vorbei.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.03.19 von Kauz - Die Erwartungshaltung an ein Kinderspiel hat sich nach rund 40 Jahren verändert - es wäre auch ein schlechtes Zeichen, wenn dem nicht so wäre. Was ich an dem Lauf- und Merkspiel heute noch schätze: Es erzählt eine Geschichte, die für Kinder absolut nachvollziehbar ist, mit Mitteln, die absolut einleuchtend sind. Und das ist doch schon einmal etwas ... Die Aufmachungswertung bezieht sich natürlich auf die Erstauflage.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.06.20 von TroyerBegleiter 1893 - Ein Klassiker. Dieses Spiel spielte ich schon als Kind und auch heute noch ab und zu in "Erwachsenen-Runden". Natürlich ist aufgrund des Würfelns einiges an Glück dabei, wobei ein wenig Gedächnisleistung ebenso erforderlich ist. Gerade als Wahl zum Ende eines Spieleabends, wenn die Konzentration nachlässt, nicht zu unterschätzen. Ärgerpotential ist durch das Rauswerfen (gerade am Schluss, wenn der Run auf das Schloss beginnt) auch gegeben und führt durchaus zu amüstaner Emotionalität. Es mag an nostalgischen Gefühlen liegen, aber ab und an eine Partie macht einfach Spaß.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.03.22 von Dietrich - Ich hatte ja noch gar nicht dieses Spiel gewürdigt. Wenn ich mir die Bemerkungen hier so ansehe, werde ich doch stutzig. Warum? Weil einige, wohl erwachsene Spieler das Spiel als Herausforderung für sich selbst ansehen und nicht für Kinder, für die es sowohl aus dem Thema als auch der Illustrationen heraus gedacht ist. Vor allem kritisieren sie die "Glückslastigkeit". Da das aber bei weitem nicht so ist, muss ich wohl annehmen, dass sie mit dem Spielprinzip (Mathematik, Kurzzeitgedächtnis) überfordert sind. So ist es notwendig, nach dem Würfeln die Augenzahlen (einzeln, Summe, Differenz) so einzusetzen bzw. vorzubereiten, dass man die gewünschten Bäume und Wege und das Schloss gut erreichen kann und die Wahrscheinlichkeit, beim nächsten Wurf, das Ziel zu erreichen, erhöht wird. Ein Übriges ist die Interaktion des Herauswerfens einer Mitspielerfigur (iiigitt - bei deutschen Spielern stark verpönt) und das Wegschnappen einer Zielkarte. Wer das nicht möchte, sollte sich eine "faire" Spielregel wie die des Känguruhs für das Spiel "Monopoly" ausdenken, die niemandem "wehtut" und bei der jeder zum Schluss gleichzeitig "gewonnen" hat - aber eben auch gleichzeitig verloren.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.01.24 von MaJaTi53 - Also, ich habe das Spiel seit ca. 35 Jahren mal wieder gespielt. Bei allem Respekt vor Alex Randolph, über das Spiel ist die Zeit und die Qualität anderer Spiele hinweggegangen. Es mag in der Aera Malefiz, Monopoly etc. gut gewesen sein, heute ist das nix mehr, tut mir leid.

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