Vote-Zone - Bewerte mich Vorschlag am 30.11.2022. Dieser Artikel wurde 7466 mal aufgerufen.
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H@LL9000 Wertung Revive:
5,0, 3 Bewertung(en)
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02.08.23 von Michael Kahrmann |
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25.02.24 von Michael Andersch - Ist sehr belohnend und funktioniert technisch gut, ist aber für mich ein typischer Vertreter seelenloser, sehr mechanisch-konstruierter Spiele mit leichter Kettenzugeritis. Zu viert würde ich es nicht spielen wollen, denn Interaktion ist nicht arg viel vorhanden, und Mitspieler "stören" im Grunde nur (dahingehend, dass Wartezeit und Spieldauer sich verlängern). Die wie immer total am Thema vorbei gehende Leserkritik von Marlow teile ich gar nicht - weder verrutscht irgendwas, noch verstehe ich, wie man die Erwartungshaltung haben kann, es sei wie Marco Polo (und abwertet, wenn es nicht so ist). Zu zweit oder dritt 4 Punkte (gerade noch so), zu viert würde ich es wie gesagt nicht spielen wollen. |
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05.09.25 von Roland Winner |
Leserwertung Revive:
4.5, 11 Bewertung(en)
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23.11.22 von Toadstool - Thematisch angehauchtes Engine-Building Spiel mit asymmetrischen Fraktionen, wobei einige Völker stärker wirken als andere. Karten, Bevölkerungstableau, praktisch jedes Element lässt sich verbessern. Spiel fühlt sich daher sehr belohnend an, weil man in jedem Spielzug "besser" wird. Allerdings ist es mit 80€, die der Markt derzeit verlangt, schon sehr teuer und für das, was es bietet, in meinen Augen zu teuer. |
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22.12.22 von Veit - Grandioses Spiel eins der besten Workerplacement-Games das ich bisher gespielt habe. |
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21.01.23 von Patrick Windisch - Auch wenn die Optik etwas schlammig und teilweise wenig schön daherkommt, ist das Material in Ordnung. Die Maschinenboards biegen sich etwas. Aber im Vordergrund steht der Spielspaß, das Entdecken, die Variabilität. Das bereitet viel Freude und Wiederspielreiz. Ich hoffe, der hält wirklich so lange an, wie ich nach ersten Partien glaube. Würde bei BGG aktuell 9 Punkte vergeben. |
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12.02.23 von Thomas - Ist Ok. Das Thema ist beliebig und wird nur schwer durch die Aktionen gestützt. Es fühlt sich sehr mechanisch und abstrakt an. Kam bei der Hälfte gut an, die andere Hälfte meinte etwas seelenlos. Die Karten wirken blass und die Völker darauf wischiwaschi. Insgesamt macht man von allem etwas, aber nichts Neues. Kettenzüge gibt es selten. Vorplanen geht aber immer nur Minischritte. Für mich eher Mittelmaß. |
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09.03.23 von Chrizlutz |
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15.08.23 von Peter Steinert - Dieser Kommentar könnte eigentlich viel kürzer sein, denn nutzt man bei Revive sämtliches Material und alle Regeln, handelt es sich um ein perfektes Expertenspiel ohne echte Schwächen: Die Verzahnung der einzelnen Mechanismen ist unfassbar gut gelungen, die Varianz erweist sich als riesig, es gibt massig Interaktion, und auch das Material präsentiert sich hochwertig und tadellos. Müsste ich aus meiner mittlerweile sehr üppigen Sammlung nur 20 Spiele retten, Revive wäre dabei! Das erste "Aber" betrifft den 5-teiligen Kampagnenmodus, der sich geradezu aufnötigt, damit wir Zugriff auf alle Regeln, Stämme, Plättchen und Karten erhalten. So etwas (oder generell Kampagnenmodi) mag ich gar nicht, und es wäre ja kein Ding gewesen, die Erweiterungen stattdessen als "Profispiel" zu implementieren. Also haben wir zuerst umständlich aus dem Kampagnenstapel die (Regel-)karten herausgesucht und alle Stanzteile entsprechend vervollständigt. Dieses Konzept ist einfach unsinnig. Zweiter Störfaktor ist die deutsche Lokalisation selbst, die sich am einzigen Gender-Begriff "Bürger:innenkarten" regelrecht abarbeitet. Der verantwortliche Redakteur scheut offenbar die generische, bereits vollkommen inkludierende Form der deutschen Grammatik "die Bürger", obwohl eine riesige Mehrheit derartig ideologisierte, inkonsistente Sprachkonstrukte zum Zweck der Selbstbestätigung und der permanenten Gesinnungsprüfung zu Recht ablehnt. Gleichzeitig waren die Bezeichnungen "Stammeskarten", "Charakterkarten", "Völkerkarten" oder "Personenkarten" scheinbar nicht woke genug. Zukünftig greife ich dann lieber wieder zur englischen Ausgabe und mische "citizen cards", während verzückte, vermeintlich "geschlechtersensible" Redakteure bei Pegasus versuchen, das Wort "Bürger:innenmeister:innenversammlung" fehlerfrei zu buchstabieren... |
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18.08.23 von Rebhagemann - Habe Revive jetzt einige Male gespielt und bin bisher eher enttäuscht. Interessant ist, wie unterschiedlich lange die Phasen bis zur nächsten Überwinterung dauern können. Mit einiger Spielerfahrung kann man zunehmend mehr aus den Aktionen herausholen und die Engine früher in Gang bringen. Gut finde ich auch die Möglichkeit, die Kartenslots individuell aufzuwerten. Zur Abwertung führt: Die Auslage an Karten und Plättchen bringt einen hohen Glücksfaktor ins Spiel. Auch beim Erkunden der Landschaftsplättchen kann man einfach nur Pech haben. Die spiralförmig angeordneten Leisten machen das Spielertableau unübersichtlich. Die Einstiegs-Kampagne ist unsinnig und nervt. Die B-Seiten der Völker sind nach meinem Eindruck schlecht ausbalanciert. Eigentlich kann man nur davon abraten, sie zu benutzen. Oder es müssen einzelne per Hausregel angepasst werden. Das Standard-Spiel bietet Vielspielern andererseits wenig Wiederspielreiz. Die Spielregel weist Schwächen auf (v.a. Besonderheiten der Völker und Erläuterung der Symbole). Einige Regeln finden sich nur auf den Karten der Kampagne. Ein paar Partien gebe ich dem Spiel trotzdem noch. |
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06.11.23 von Marlow - Zuerst mal frag ich mich, warum scheinbar kein Problem mit dem Board zu haben scheint. Bei mir verrutschen die Plättchen manches mal. Dann sind wir von dem doch so gelobten Spiel sehr enttäuscht. Dachten es wäre wie Marco Polo oder Newton, aber es ist ein Rennspiel wo wenig Gemütlichkeit aufkommt. Denn wenn man ruhig rangeht, gerät man schnell ins Hintertreffen und dann ist es vorbei, da man an den Führenden nicht mehr rankommt. Was dieses noch verschlimmert, ist aus unserer Sicht die z.T. schlechte Ausgewogenheit und das deutliche Vorhandensein vom Glück (beim Aufdecken von Regionen, der Zielkarte usw.). Und man brauch wirklich viel Platz auf dem Tisch!! Bei den Stammesfähigkeiten hätten wir uns eine Karte gewünscht, mit Beschreibung, statt der Symbole. Ein Stern wäre wohl nicht gerechtfertigt, das Spiel funktioniert ja, aber halt nicht so, wie wir es uns gewünscht haben. Nur zwei Sterne sind bei dem Preis und den aus unserer Sicht bestehenden Mängeln wirklich gut bewertet. |
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29.12.24 von Bernhard Nienhaus - Eines meiner Liebingsspiele:) |
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09.04.25 von schwenkbraten - Revive ist gut, macht Spaß, aber argh: es ist so unglaublich hässlich, undeutliche Farben auf dem Hauptboard verschwimmen zu einem schwer zu erkennenden Mischmasch. Alle Bürgerkarten sehen gleich aus, Abwechslung Fehlanzeige. Insgesamt erfindet Revive nichts neu, so richtig vom Hocker haut es mich nicht. Die Kampagne und ihre aufgesetzte \"Story\" ist der absolute Horror. |
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02.09.25 von sutrebuh - Unelegant! Aus einem unübersichtlichen Konglomerat aus verschiedenen Karten, Kartenslots, Kartenslotmodulen, Technologieleisten, Völkerfähigkeiten, Bonuskisten und Entdeckungsplättchen auf dem Spielfeld grübeln wir Runde für Runde die beste Kombo heraus. Beinahe alles kann modifizert, erweitert, verbessert werden, sodass der Möglichkeitsraum immer weiter ansteigt. Gleichzeitig bringt die Auslage an Karten, Modulen, Technologieplättchen, das Ziehen der Boni und das Umdrehen der Plättchen beim Erkunden eine signifikante Glückskomponente mit. So arbeiten wir uns durch die Gelegenheiten und werden beinahe überall belohnt. Jeder Zug ist noch härtere Kombinatorik mit noch mehr Variablen bis der Spielfluss völlig zum Erliegen kommt. Von dort aus ist es dann noch ein Stück bis zum Spielende, an dem alles zu einem beträchtlichen Punktehaufen zusammengeworfen wird, ohne dass anzugeben wäre, wer jetzt warum gewonnen hat. Revive ist pure Mechanik ohne Eleganz, ohne Witz, ohne Interaktion, ohne Thema. Was als solches angeboten wird, ist in seiner Wahl so beliebig, wie in seiner Ausgestaltung. Die Völker sind ebenso seelenlos mechanisch wie das Spiel insgesamt. Es ist ohne Zweifel viel Fleiß in Mechanik und Darbietung geflossen, doch das belebt das Spielgefühl nicht. Alles ist umständlich, alles trocken, alles zäh. Dass bei all der Mühe vergessen wurde die Farbcodierung durchzuziehen, ist wohl geschuldet, dass auch diejenigen den Überblick verloren haben, die daran arbeiteten. Module, Technologieplättchen und große Städte sind für Farbenblinde teilweise ununterscheidbar. |