Vote-Zone - Bewerte mich Vorschlag am 12.12.2018. Dieser Artikel wurde 2836 mal aufgerufen.
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H@LL9000 Wertung Realm of Sand / Suna no Kuni: Reich des Sandes: 3,5, 2 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
21.11.18 von Roland Winner - Das Spiel ist doch raffinierter, als der erste Eindruck vermittelt. Die Regeln hätten etwas genauer sein dürfen, sie sind aber gut mit Beispielen bebildert. Recherche: Man darf übrigens die Gebäudekarten beliebig ausrichten zur Erfüllung. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
10.12.18 von Andreas Odendahl - Für mich ist die Spielbarkeit stark beeinträchtigt durch die Auftragskarten. Dort sind die zu erpuzzelnden Muster um 45 Grad verschoben in Relation zum eigenen Tableau. Ich muss also durchaus umdenken. Das fällt mir schwer, ich hab es aber auch bei anderen Spielen anders erlebt. Sehr umständlich empfinde ich den Puzzlemechanismus. Hier werden zwar 3er-Plättchen gepuzzlet, aber das just gelegte 3er-Plättchen wird sofort gegen entsprechende 1er-Plättchen ausgetauscht, damit das 3er-Plättchen in die offene Auslage zurück wandern kann um später erneut gewählt zu werden. Das hat mich enorm gestört! Darüber hinaus hat das Spiel sehr schöne Ansätze vom Spielverlauf und dem Spielreiz her. Geht für mich an den Unzulänglichkeiten der Umsetzung völlig unter. |
Leserwertung Realm of Sand / Suna no Kuni: Reich des Sandes: 4.0, 1 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
31.10.18 von Heike - Mischung aus Patchwork und Splendor. Über einen ähnlichen Zugmechnismus a la Patchwork nehme ich mir Gebäudeteile um Baupläne gemäß 3 Stufen (ähnlich Splendor) zu erfüllen. Die Karten bilden einen Bauplan, wo ich über gesammelte Bauteile diesen Plan erfüllen möchte. Bei erfüllten Pläne werden die benutzten Plättchen abgelegt, die restlichen verbleiben auf dem Plan. Es ist daher schon puzzelig, wie man am besten baut, um ggf. für den nächsten Bauplan schon sich vorzubereiten. Ähnlich wie bei Splendor kann es dann aber auch passieren, das mein Mitspieler mir mein erhofftes Teil weg baut. Das Spiel macht als Legespiel Spaß und ich schon grübeliger. Bauplatz ist eingeschränkt und kann erweitert werden über Karten. Sonderfähigkeiten freigeschaltet werden. Es nervt mich jedoch, dass der Grafiker auf die dämliche Idee gekommen ist, die Baukarten leicht um 45 Grad gedreht hat. Dies führt dazu, dass man den Bauplan schwieriger erkennen kann, insb. wenn man nicht gerade auf die Karten schaut (je nach dem wie man halt am Tisch sitzt). Keine gute Idee, daher erstmal eine 4plus. Muss durch weitere Spiele schauen, ob man durch Übung dies kompensieren kann, oder ob es mich weiterhin etwas nervt. |