Vote-Zone - Bewerte mich Vorschlag am 04.06.2020. Dieser Artikel wurde 1948 mal aufgerufen.

Rallyman: GT

Direktlinks zu den Rezensionsblöcken
Autor: Jean-Christophe Bouvier
Illustration: Loïc Muzy
Verlag: Holy Grail Games
Spieler: 1 - 6
Dauer: 45 - 60 Minuten
Alter: ab 14 Jahren
Jahr: 2020
Bewertung: 2,0 2,0 H@LL9000
3,0 3,0 Leser
Ranking: Platz 5606
Rallyman: GT

'Rallyman: GT' online bestellen

Kaufen bei Idealo Kaufen bei Spiele-Offensive Kaufen bei Meeple-Box 

H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Rallyman: GT: 2,0 2,0, 1 Bewertung(en)

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.05.20 von Hardy Jackson - Im 5. Gang hat man zwar mehr Risiko, bewegt sich aber nicht schneller als im ersten Gang? Thematisch etwas zweifelhaft. Zudem ist der Ablauf relativ kompliziert, ohne aber wirkliche Entscheidungsmöglichkeiten zu geben, außer ggfs. ob man noch 1 oder 2 Felder mehr geht für Risiko. Letztendlich geht es nur um Glück und darum, den komplizierten Ablauf zu durchblicken und sich nicht zu verrechnen. Viele Regeln bei wenig strategischer Tiefe. Schade, unausgereift.

Leserbewertungen

Leserwertung Rallyman: GT: 3,0 3.0, 1 Bewertung(en)

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.10.21 von TroyerBegleiter 1893 - Tja, wie gefällt mir dieses Spiel? Ich fange mal mit dem an, was mir gefällt. Tolle Aufmachung, sowohl der Streckenteile als auch der Rennwagenzeichnungen auf den Spielertableaus. Einige F1-Strecken lassen sich ziemlich originalgetreu nachbilden (z. B. Monza). Auch die grundsätzliche Idee Push-your-luck und Motorsport zusammenzubringen finde ich logisch, ebenso wie unterschiedliche Reifenarten, schönes und Regenwetter sowie mit der Zeit an Geschwindigkeit abbauende Slicks. Dass das Motorsportthema getroffen wurde zeigt sich auch daran, dass nicht motorsportaffine sich mit dem Einstieg in das Spiel eher schwertun (z. B. ist es besser die Kurveninnenseite oder -außenseite zu nutzen, vorgeschriebene Gangwechsel etc.). Hier haben wir also Vor- und Nachteil zugleich. Was mir beispielsweise weniger gefällt ist die, für ein weitgehend glücksbasiertes Würfelspiel, hohe Downtime in voller Besetzung (6 Spieler). Mir fehlt der letzte Kniff, der so richtig Spannung und etwas mehr Planbarkeit hineinbringt. Ich kann die Punkte, die Hardy Jackson beschreibt, durchaus nachvollziehen. Das Spiel hat irgendwie was Cooles, aber wie viele Partien ich wirklich noch spielen möchte, weiß ich nicht.