Rezension/Kritik - Online seit 08.09.2004. Dieser Artikel wurde 8486 mal aufgerufen.

Railroad Dice - Die ersten Schienen

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Autor: Jens Kappe
Illustration: Oliver Fermer
Verlag: Wassertal Spieleverlag
Rezension: Roland Winner
Spieler: 2 - 4
Dauer: 90 Minuten
Alter: ab 10 Jahren
Jahr: 2003
Bewertung: 4,2 4,2 H@LL9000
3,7 3,7 Leser
Ranking: Platz 4415
Download: Kurzspielregel [PDF]
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Railroad Dice - Die ersten Schienen

Spielziel

Die Spieler sind Investoren mit dem Ziel, Direktoren (Mehrheitsaktionär) von Eisenbahngesellschaften zu werden. Dadurch können sie Bahnhöfe bauen und Siegpunkte erringen. Die Siegpunkte stehen für beförderte Passagiere.

Ablauf

Gemeinsam bauen alle Spieler eine durchgängige Eisenbahnstrecke ohne Abzweigungen. Der Aufbau erfolgt auf 1 oder 2 großen Geländefeldern. Sobald eine Schienenstrecke über eines der Felder hinaus laufen würde, wird ein neues Feld ins Spiel gebracht. Das verlassene Feld wird zusammen mit den dort liegenden Würfeln (=Strecke) entfernt. Im Miniaturformat wird als Gesamtüberblick eine Landkarte aus den bereits gelegten Feldern anhand von Mini-Geländefeldern gebildet.

Würfel: Das zentrale Element im Spiel sind die Würfel, die vor oder hinter dem Sichtschirm liegen können. Wurde gewürfelt, bleiben die Würfel vor dem Sichtschirm liegen und können eingesetzt werden. Die obere Seite kann zu folgenden Aktionen verwendet werden:

  • 1 kurviges/gerades Eisenbahnstreckenteil legen (Symbol: Schiene) oder
  • Aktien einer Gesellschaft kaufen (Symbol: Lok/Aktie) oder
  • Joker nutzen (Symbol: ?), d.h., für eine Aktion nutzen oder erneut zum Würfeln + 1 Bonuswürfel aus der Bank einsetzen.

Im Uhrzeigersinn macht jeder Spieler 1 Zug, der fünf Aktionen bietet, die zum Teil beliebig oft und in freier Reihenfolge durchgeführt werden können. Eine Runde aller Spieler ist als 1 Jahr zu betrachten. Alle Aktionen sind DARF-Aktionen, also freiwillig.

Die 5 möglichen Aktionen sind:

Einkommen (=Würfel) nehmen: 1x pro Zug ab dem 2. Jahr, Einkommen = mindestens 4 Würfel bzw. mehr, wenn Spieler Direktor von Gesellschaften mit mehr als 4 gebauten Bahnhöfen ist.

Wer kein Direktor ist und es auch nicht in der vergangenen Runde war, erhält 4 Würfel aus der Bank und legt diese hinter seinen Sichtschirm. War der Spieler gerade Direktor, legt er die erhaltenen 4 Würfel mit dem „?“ vor seinen Sichtschirm.

Würfeln (1x pro Zug): Spieler nimmt beliebig viele Würfel (oder keine) von hinter seinem Sichtschirm und beliebig viele (oder keine) Würfel von vor seinem Sichtschirm mit „?“ + dafür je 1 Bonuswürfel aus der Bank und würfelt. Das Ergebnis wird vor dem Sichtschirm ausgelegt. Man kann nun alle oder bestimmte Würfel in Aktionen umsetzen.

Aktien kaufen (evtl. mehrmals pro Zug): Ein Kauf ist bei der Bank und später auch bei Mitspielern möglich. 1 Aktie kostet 1 Würfel von vor dem Sichtschirm mit einem Aktiensymbol oder einem „?“. Die Würfel werden an die Bank oder einen Spieler gezahlt. Ab einer bestimmten Konstellation (abhängig von Spielerzahl und verkauften Aktien) können Aktien dann nur noch bei dem Direktor einer Gesellschaft erworben werden.

Schienen legen (evtl. mehrmals pro Zug): Von vor seinem Sichtschirm nimmt der Spieler Würfel mit dem Symbol für Schiene oder „?“ und platziert die Schiene auf dem großen Geländefeld. Bestimmte Lege-Regeln sind zu beachten. Bei Erreichen eines Geländefeld-Randes wird ein neues Geländefeld angefügt, wenn es auch in der Mini-Variante vorliegt und zum Geländetyp an allen Seiten passend ist. Der auslösende Spieler erhält 2 Bonus-Würfel mit einem „?“ vor seinen Sichtschirm. Das neue Geländefeld wird auch in der Mini-Version eingefügt, das verlassene Geländefeld wird abgeräumt (Würfel und Geländefeld in Vorrat, Bahnhöfe auf ein korrespondierendes Mini-Feld).

Bahnhof bauen (evtl. mehrmals im Spielzug): Der Spieler muss Direktor der Gesellschaft sein, von der einen Bahnhof bauen möchte. Es müssen noch Bahnhöfe verfügbar sein und auch zum Gelände passen (Gesellschaftskarte gibt Gelände vor). Die Kosten sind 3 oder 5 Würfel und müssen aus dem Vorrat des Spielers stammen. Dabei können je nach Gelände Zusatzkosten entstehen und es sind weitere Einsatz-Regeln zu beachten. Der Erbauer des Bahnhofs erhält 2 Bonus-Würfel mit einem „?“ aus der Bank.

Gesellschaften: Zu jeder der 5 Gesellschaften gibt es eine Karte mit dem Vorrat an Bahnhöfen und der Angabe, welches Geländefeld erforderlich ist (Wiese, Berg, am See).

Auf 5 Würfel reduzieren: Der Spieler reduziert am Ende seines Zuges seinen Vorrat von vor dem Sichtschirm auf 5 Würfel.

Jahreswechsel: Nachdem alle Spieler ihren Zug gemacht haben, wechselt das Jahr. Die längste verbundene Kette (nicht diagonal) von Bahnhöfen je Gesellschaft wird gewertet mit allen aktuellen und abgeräumten Feldern, d.h., die Bahnhöfe werden gezählt. Der Direktor einer jeden Gesellschaft erhält je Bahnhof einen Chip (=1000 Passagiere befördert).

Neue Direktoren bestimmen: Wer in einer Gesellschaft die meisten Aktien hat, wird nun Direktor und erhält die Gesellschaftskarte mit den Bahnhöfen darauf. Bei einem Unentschieden bleibt i.d.R. der alte Direktor im Amt.

Startspieler wechselt.

Spielende: Das Spiel endet, wenn eine Gesellschaft den letzten Bahnhof gebaut hat, oder alle Mini-Geländefelder verbaut sind bzw. nicht mehr passen, oder wenn die Bank keine Würfel mehr hat. In der Regel wird das laufende Jahr zu Ende gespielt. Es gewinnt, wer die meisten Passagiere (Chips) befördern konnte.

Fazit

Regel und Ausstattung dieser 2. Auflage von „Railroad Dice“ sind als hochwertig und ausgereift zu bezeichnen. Die Spielregel kann sich als harter Brocken erweisen. Vor allem beim ersten Spiel, oder auch nach einigen Monaten Auszeit muss man etwas Zeit zum Regellernen bzw. -auffrischen einkalkulieren, da doch die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der Würfel von mal vor und/oder hinter dem Sichtschirm sich nicht gleich verfestigen.

Nachdem die 1. Auflage von 300 Exemplaren komplett auf der Essener Spiel '03 ausverkauft war, brachte der Verlag im April 2004 eine überarbeitete 2. Auflage heraus. Im Vergleich zur Spielregel der 1. limitierten Auflage erscheint mir die neue Spielregel zwar insgesamt bündiger, dennoch erreicht sie nicht die Detailgenauigkeit der Ursprungsregel. Als Vorteile der neuen Regel möchte ich die nun gegenüber der alten Version bunten Beispiele und die festere Ausstattung der Pappelemente hervorheben. Kleine Unklarheiten bei mir über den Spielablauf (Aktienkauf bei Mitspielern) wurden nach Rückfrage beim Verlag innerhalb weniger Stunden (Kompliment!) vom Autoren selbst ausführlich beantwortet. In die HALL9000-Kurzspielregel ist die Aufklärung bereits eingearbeitet. Grundsätzlich kann man die Regel somit als problemlos spielbar betrachten.

Der Ablauf des Spieles gestaltet sich je nach Betreiben der Mitspieler recht unterschiedlich. Eine Partie kann durchaus 60 oder einmal 120 Minuten dauern – die Spielende-Indikatoren lassen hier regelnde Einflussnahme zu. Man kann als Spieler auch über die Wahl der Geländetafeln steuern, wie aufwändig die weiteren Strecken- und Bahnhofsbauten werden. Natürlich bewegt man sich dabei immer im Rahmen der Möglichkeiten, die die erlaubten Geländearten zum Bahnhofsbau bieten. Falls sich bereits viele Bahnhöfe im Spiel befinden, kann es schwierig mit Neubauten werden, da erhöhte Kosten anfallen. Doch wenn viele Ressourcen (Würfel) bei den Spielern gehortet werden, greift wiederum der Spielende-Indikator „Bank kann Nachfrage nach Würfeln nicht erfüllen“.

Ebenso bewirkt das schnelle Ausbauen von Bahnhöfen einer Gesellschaft ein schnelles Spielende. Hier gilt es, die Übersicht zu bewahren und ggf. durch eigene Aktienkäufe gegenzusteuern. Die Glücksträhne eines Direktors kann abrupt enden, wenn ein Mitspieler es schafft, die Aktienmehrheit an sich zu reißen. Da dieses durchaus bei der Jahresend-Wertung 5000 und mehr Passagiere und damit 1 großen Chip ausmachen kann, verändert sich das Siegplatz-Gefüge deutlich, allerdings erst nach der Folgerunde. So ist es ratsam, sich möglichst auf 1 oder 2 Gesellschaften zu konzentrieren und viele oder alle Aktien einer AG der max. jeweils 10 Aktien je Gesellschaft zu erwerben. Bis man dort die relative Mehrheit verliert, bedarf es eines geballten oder mehrerer Angriffe, sprich Käufe, seitens der Mitspieler. Je nach Vorgehensweise der Spieler kann es unterschiedlich lange dauern, bis sich die Spieler gegenseitig Aktien abkaufen können. Variationen seitens der Spieler sind hier angebracht, wie z.B. früher den Aktienkauf bei Spielern zu erlauben als vorgesehen. Dann allerdings wird das Spiel recht lebhaft, da das Direktorenamt oft wechselt. Interessant ist das Amt bei einer AG aber nur, wenn auch viele Bahnhöfe in Kette gebaut sind; für nur 1 Bahnhof wird kein Kampf entbrennen.

"Railroad Dice“ ist trotz des Würfeleinsatzes durchaus nicht als Würfelspiel zu klassifizieren, sondern als gesunde Mischung aus Würfelglück und taktisch klugem Einsatz der erwürfelten Möglichkeiten wie Aktienkauf, Strecken- und Bahnhofsbau. Dieses ungewohnte Spielformat erfordert nebenbei einiges an Aufmerksamkeit, z.B. woher die Würfel genommen werden (von vor oder hinter dem Sichtschirm). Der positive Gesamteindruck, der sich nach einiger Erfahrung mit dem Spiel verstärkt einstellt, läßt „Railroad Dice“ in die Riege der guten Spiele mit Langzeit-Wert aufsteigen, also solchen Werken, die auch über die Jahre nicht an Attraktivität verlieren werden.

Rezension Roland Winner

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Railroad Dice - Die ersten Schienen: 4,2 4,2, 13 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.04.04 von Roland Winner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.04.04 von Uta Weinkauf
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.05.04 von Jochen Traub - Die Spieldauer entspricht meiner Meinung nach nicht dem Spielreiz. Der doch erhebliche Preis von ca. 45.- und die Tatsache, dass noch zusätzlich für 7.- € Würfel nachgekauft werden sollten, damit das Spiel funktioniert schrecken mich leider ab. Die Idee ist super, nur wünschte ich mir eine "Railroad Dice Mini Ausgabe"
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.05.04 von Thomas Wolter
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.07.04 von Michael Andersch
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.07.04 von Sandra Lemberger - Zu lange Spielzeit; die Aktien müssten früher von anderen Spielern abzukaufen sein, damit richtig Leben ins Spiel kommt, ansonsten bekommt der Führende einfach immer mehr und man kann so gut wie nichts dagegen tun.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.07.04 von Marion Scheben
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.07.04 von Ina Herrmann
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.08.04 von Barbara Winner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.09.04 von Frank Gartner - Originelle Spielidee. Allerdings kann das Spiel Längen entwickeln, da während des Spielzugs der anderen Spieler keine Interaktion stattfindet.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.03.05 von Jost Schwider - Oft lange Pausen (bei 4 Spielern), zum Schluß kann es ziemlich chaotisch zugehen (Direktoren wechseln quasi unkontrollierbar), große Abhängigkeit von Startspielerposition (u.U. Spielentscheidend in der vorletzten Runde).
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.05.07 von Kathrin Nos - Sehr schöne und innovative Ideen und Ansätze. Allerdings muss das Spiel in Gang kommen: Wenn kaum Aktien gekauft werden, und dabei ein Spieler eine besonders lukrative Gesellschaft aufbauen kann, die ihm aber noch nicht abgenommen werden kann, prescht dieser unaufhaltsam davon. Wenn sich hier ein ausgewogenes Verhältnis (Gesellschaften können wechseln, oder das Anbauen der Landschaften und damit gegenseitiges Verbauen der Ketten funktioniert gut) einstellt, macht das Spiel sehr viel Spass. Man muss allerdings z.T. recht lange Wartezeiten in Kauf nehmen, vor allem nachdem man Startspieler war.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.05.07 von Peter Nos

Leserbewertungen

Leserwertung Railroad Dice - Die ersten Schienen: 3,7 3.7, 6 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.09.04 von Braz - Klasse Spiel. Mir hat es sehr gefallen und kommt des öfteren immer wieder auf den Tisch.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.10.04 von Carsten Pinnow
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.11.04 von Sarah Kestering - Der Aktienmarkt kommt nicht richtig in den Schwung. Das Spiel zieht sich. Mir ist der Aufwand zu gross - der Spielspass reicht nicht, um mich fuer 2 Stunden an eine Partie zu setzen. Die Deutschland Erweiterung gefaellt mir besser - 4 Punkte, aber auch dadurch wird es fuer mich persoenlich nicht zu einem Top Spiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.06.06 von Oliver 'Attila' Grimm - Ich wollte dieses Spiel wirklich mögen - und ich fand es im ersten Ansatz auch ganz okay. Allerdings müsste das Spiel dazu funktionieren - was es nicht tut.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.10.06 von Jürgen Schuckenbrock - Zu langatmig und zu viele Wartezeiten. Ich kann den Hype um dieses Spiel nicht verstehen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.04.07 von Gabriele Petry

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