Rezension/Kritik - Online seit 18.07.2011. Dieser Artikel wurde 10510 mal aufgerufen.

Merkator

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Autor: Uwe Rosenberg
Illustration: Klemens Franz
Verlag: Lookout Games
Rezension: Roland Winner
Spieler: 1 - 4
Jahr: 2010
Bewertung: 4,7 4,7 H@LL9000
4,4 4,4 Leser
Ranking: Platz 1116
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Merkator

Spielziel

Die Spieler reisen als Hamburger Kaufleute durch Europa und treiben Handel. Durch die Reisen kommen sie zu verschiedenen Waren. Ihre eingegangenen Lieferverträge erfüllen sie in den darin bestimmten Städten und erhalten dafür zusätzlich neue Verträge mit höherem Vertragswert. Geld bringt der Verkauf von Verträgen, wobei man mit dem Erlös prestigebringende Gebäude erwirbt oder Anrechte auf Bonuswaren in bestimmten Orten. Zum Spielende sind Verträge im Spielerbesitz sowie erworbenes Prestige von Bedeutung.

Ablauf

Man spielt immer reihum im Uhrzeigersinn, je Spielzug in vier Phasen in fester Reihenfolge.

Es geht los mit dem INVESTIEREN, was eine Pflichtübung ist, wenn man zu diesem Zeitpunkt mehr als fünf Lieferverpflichtungen (Verträge) eingegangen ist. Dazu verkauft man einen oder mehrere Verträge zum Vertragswert an die Bank und erhält Bargeld dafür. Danach darf man nicht mehr als fünf Verträge besitzen. Verträge können Werte von zwei bis vierzehn haben. Natürlich darf man auch mehrere Verträge verkaufen, um einfach an Geld zu kommen. Den Erlös kann man in Bonuskarten und/oder Gebäudekarten investieren, von denen jeweils eine kleine Auswahl offen bereit liegt. Bonuskarten bringen beim späteren Reisen ggf. Vorteile, Gebäudekarten sorgen für Prestigegewinn, wenn man ihre Bedingungen sofort bzw. meistens erst zum Spielende erfüllt.

Danach folgt das REISEN, d.h. der aktive Spieler wählt ein beliebiges für ihn interessantes Reiseziel auf dem Spielplan aus und nimmt sich alle an diesem Ort ggf. ausliegenden Warensteine und Zusatzwaren aus dem Vorrat, wenn er Bonuskarten für diesen Ort besitzt. Die Warensteine müssen sofort auf seine für jede Farbe vorgesehenen Lager und Depots nach einem bestimmten System verteilt werden. Jede Warenfarbe steht für zwei verschiedene Warenarten. Der Spieler hat somit einen gewissen Spielraum, welche Warensorte er daraus macht. Ist der Ort ein "Hauptort", erhalten alle benachbarten und mit diesem Ort verbundenen Hauptorte je einen Warenstein der Farbe aus dem Vorrat, in der bei ihnen jeweils Ware angeboten wird.

Jeder Hauptort bietet immer nur Ware in genau einer Farbe an. Ist der Ort ein "Nebenort", erhält jeder Hauptort einen Warenstein, wenn auf ihm mind. die Vorgabe des Nebenortes erfüllt ist. Nebenorte bringen nie Warensteine ein, sondern ermöglichen nur das Bestücken von Hauptorten mit neuen Waren bzw. das Erfüllen von Verträgen, die auf Nebenorte ausgestellt sind. Beispiel: Der Nebenort Böhmen zeigt "+3", was bedeutet, dass alle Hauptorte mit mind. drei Warensteinen je einen weiteren Warenstein erhalten, wenn Böhmen vom Zugspieler als Zielort bereist wird.

Das Reisen zu manchen Orten kostet Zeitmarken, die meisten Orte bringen jedoch Zeitmarken ein. Man muss bei einer Reise in der Lage sein, geforderte Zeitmarken zu zahlen. Beim Erhalt neuer Zeitmarken, die von einem limitiert belegtem Tableau stammen, kommt es immer wieder zu kleineren Warenverlusten aller Spieler.

Am Zielort seiner Reise darf der aktive Spieler VERTRÄGE ERFÜLLEN, also solche mit diesem Erfüllungsort. Dazu entnimmt er die im Vertrag genannten Waren seinen Lagern/Depots oder seinem zu Spielbeginn einmalig mit einer Warenauswahl bestücktem Nachschubplättchen und legt sie in den allgemeinen Vorrat zurück. Als Belohnung erhält er den obersten (offenen) Vertrag des Stapels der nächsthöheren Vertragswertigkeit. Es gibt je Vertragswert einen separaten Stapel. Der erfüllte Vertrag bleibt allerdings stets in seinem Besitz und kann in einem späteren Zug erneut erfüllt oder ggf. verkauft werden.

Als letzte Handlung seines Zuges bietet der Spieler das MITREISEN an. Nun darf jeder Mitspieler gegen eine Gebühr an den Zugspieler in Form von Zeitmarken ebenfalls am aktuellen Ort der Reise des Zugspielers eigene Verträge erfüllen.

Schlussphase:
Sobald ein Spieler den Vertrag der höchsten Stufe (vierzehn) als Belohnung für eine Vertragserfüllung erhält, beginnt die Schlussphase, in der jeder Spieler noch einmal am Zug ist, allerdings ohne den sonst üblichen Investierzwang. Man kann jetzt also mehr als fünf Verträge zu Beginn seines Zuges besitzen und behalten. Ebenfalls löst das Wegnehmen der letzten Zeitmarke vom Tableau die Schlussphase aus.

Spielende und Wertung:
Jeder Spieler legt seine fünf wertvollsten Verträge auf seinen Spielplan, restliche daneben. Die fünf Verträge bringen ihren vollen Vertragswert als Siegpunkte, alle anderen Verträge im Spielerbesitz nur halbe Punkte. Die Bedingungen von Gebäudekarten müssen nun erfüllt sein, damit sie punkten. Es gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten.

Fazit

Die Spielregel punktet hoch, da sie einwandfrei, gut veständlich und hilfreich bebildert ist.

Beim Regelstudium kommt mir Merkator mehr oder weniger abstrakt vor und die Vorgänge erscheinen nicht unbedingt einen Realitätsbezug zu haben. Wieso erhält man Zeitmarker und Waren beim Besuch einer Stadt, ohne dafür eine Gegenleistung zu liefern? Wieso erhält man einen höherwertigen Vertrag als Belohnung für einen erfüllten Vertrag und behält auch noch den alten Vertrag? Warum profitieren Hauptorte davon, dass man kleine Nebenorte besucht? Das leuchtet so nicht ein.

Nun gut, ich beschließe einfach, diese Elemente als notwendige Anreize bzw. Treiber für den Spielfortgang zu betrachten und lese erstmal wohlwollend bis zum Ende weiter. Letztlich ist aber trotz anfänglicher Irritierung der Ablauf schnell begriffen und im Prinzip unkompliziert. Tatsächlich versteckt sich dann im Spielablauf selbst eine Menge an Kombinations- und Planungsarbeit. Sowohl das eigene Tableau wie auch die der Mitspieler und die diversen Vertragsstapel bedürfen andauernder Sichtung und Abschätzung.

Ausstattung: Hübsche Sortierkästchen aus zusammengesteckten Pappteilen sind für jede Warensteinsorte vorgesehen, so dass man alle Farben stets direkt sortiert auf dem Spielplan zur Verfügung hat. Die bunten Warensteine sind in großer Anzahl als kleine Holzquader vorhanden.

Als platzsparend betrachte ich das System, die diversen Sortierkästchen in die Aussparungen des Spielplanes einzulassen. Das sieht ganz gut aus, hat aber auch Tücken, da die Kästchen oft beim Darinherumfingern wieder aus ihren Aussparungen springen. Trotzdem gefällt mir diese Lösung ausgesprochen gut: Es erspart bei den vielen Ein- und Aussortiervorgängen in den Kästchen manchen weiten Handgriff. Wer diese mühsame Verwaltungsaufgabe übernimmt, weiß das zu schätzen.

Der besagte Spielplan wird aus zwei Teilen zusammengeschoben, verrutscht aber mangels Puzzle-Verzahnung immer wieder. Nicht so schön. Jeder Spieler kann auf seinem eigenen großen Tableau seine Warensteine sortiert ablegen und seine Karten dort aufreihen.

Langeweile kommt so schnell nicht auf, dafür bleibt auch keine Zeit. Ist man selbst nicht aktiver Spieler, hat man noch genug damit zu tun, zu prüfen, ob man ggf. bei den Reisen als Mitspieler mitmachen will. Das anfangs noch sperrig wirkende Merkator beginnt in der Tat Spaß zu machen und alle sind voll involviert, um ja keine Mitreisegelegenheit zu verpassen oder Entwicklungen zu übersehen. Stets verharrt man in der Spannung, ob gerade besonders lukrative Hauptorte mit vielen Warensteinen nicht vor dem eigenen Zug von Mitspielern abgeräumt werden.

Sehr interessant finde ich die Gebäudekarten, deren Kosten und Siegpunkte stark variieren. Da viele dieser Siegpunkte von Bedingungen zum Spielende abhängen, bleibt eine gewisse Unsicherheit bis kurz vor Ende. Allerdings sind die Spieler dadurch auch gezwungen, ihr Spiel in gewisse Richtungen zu treiben. Die Gebäudekarten sind m.E. oft die Entscheider für den Spielgewinn.

Das Hauptelement, die Lieferverträge, sind hinsichtlich ihrer Zielorte und der zu erfüllenden Warenlieferungen vielschichtig definiert. Man muss nicht immer nur bestimmte Waren abliefern, sondern zum Teil auch Kollektionen aus bestimmten Warengruppen. Das macht so manche Vertragserfüllung flexibel. Weniger beliebt sind die Verträge mit Erfüllung an ferneren Orten, die nur durch Zahlung von Zeitmarkern besucht werden können. Nun ist das Glück nicht unwesentlich beteiligt, da man oft doch eher zufällig einen Lieferort erhält, was eben durch Zuteilung eines - durchaus schon allen Spielern bekannten - Vertrages bei Vertragserfüllung geschieht. Da ist es oft wichtiger, einen höherwertigen Vertrag endlich zu erhalten, als ein optimales Lieferziel zu ergattern. Dieses Dilemma möchte man möglichst umgehen und schon ist man in der Grübelfalle gelandet. Optimierer beim Durchkalkulieren aller Möglichkeiten können die Geduld ihrer Mitspieler hier stark strapazieren.

Generell kann man aber Merkator in allen Besetzungen gut und ggf. auch flott spielen, letzteres aber nur dann, wenn alle Spieler schon einige Partien Erfahrung mit dem Spiel sammeln konnten. Erfahrung hilft auch, die oft knappen Endergebnisse zu seinen Gunsten zu beeinflussen. Merkator ist immer ein erneut herausforderndes Spiel mit lang anhaltendem Wiederspielreiz und wie ich finde auch mit Suchtfaktor.

Rezension Roland Winner

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Merkator: 4,7 4,7, 14 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.01.11 von Roland Winner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.10.10 von Michael Andersch - Funktioniert, baut aber leider keinen Spannungsbogen auf. Eigentlich kann man sehr vieles vorausplanen, möchte man dies jedoch alles berücksichtigen, dann ergibt sich eine sehr anstrengende Partie.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.01.11 von Patrizia Holz
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.01.11 von Andrea Poganiuch
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.01.11 von Andreas Molter
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.06.11 von Barbara Winner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.07.11 von Rene Puttin - Kann nicht mit der Klasse der Erntetrilogie mithalten, aber dennoch ein gutes Spiel. Bzgl. Aufmachung: Sehr positiv zu erwähnen sind die Aufbewahrungsschachteln für die Rohstoffe. Schön wäre ein Faltplan anstatt eines zusammgesetzen Planes gewesen, da dieser häufig auseinanderrutscht.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.07.11 von Tobias Brouwer
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.07.11 von Clemens Schollenberger - Ich finde das Spiel ja ganz gut, nur an der Spieleanleitung hätte man sich mehr Mühe geben können.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.07.11 von Andreas Odendahl - Der ständig verrutschende Spielplan ist nervt bei diesem ansonsten tollen Spiel
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.07.11 von Horst Sawroch
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.07.11 von Silke Hüsges
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.07.11 von Michael Dombrowski
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.10.13 von Mahmut Dural

Leserbewertungen

Leserwertung Merkator: 4,4 4.4, 18 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.12.10 von Braz - sehr gutes Spiel!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.12.10 von Peter L
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.12.10 von Christoph Kainrath
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.12.10 von Kerstin Aßfalg - Wieder ein tolles neues Spiel von Uwe Rosenberg! Die erste Partie ist zum Kennenlernen und dient dem Regelstudium. Das Spiel eignet sich nur für Vielspieler, da es sehr komplex ist und einige Zeit braucht. Verträge sind in verschiedenen Orten zu erfüllen und man kann Zeit sparen, indem man bei seinen Mitspielern mitreist. Als Belohnung erhält man immer einen neuen höherwertigen Vertrag, der in den nächsten Runden beim Investieren auch zu Geld gemacht werden kann. Der Warennachschub ist sehr interessant geregelt und Siegpunkte gibt es zum Schluß für die vorhandenen Verträge auf dem eigenen Spielplan und für diverse Gebäudekarten, die man im Laufe des Spiels kauft und deren Bedingungen zum Spielende erfüllt sein müssen. Das Spielmaterial ist schön gestaltet, leider ist die Spielanleitung aus hauchdünnem Papier und die Spielpläne verbiegen sich leicht, das hätte besser sein können. Trotzdem eine klare Empfehlung und wieder ein Highlight am Spielemarkt!!!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.12.10 von Marco Stutzke
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.12.10 von Ernst-Jürgen Ridder - Reichlich trockene Planungsarbeit, wenig "Spiel", eher für Optimierungs-Freaks. Wirkliche Freude am Spiel, also "Spielspaß", kommt da nicht auf, man sieht sich eher unter "Leistungsdruck". Für begeisterte -und auch ausprobierwillige- Gelegenheits- und Familienspieler des Typs "von Agricola habe ich schon die Regel der Familienspiel-Version nicht verstanden" völlig ungeeignet.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.12.10 von Detlef Hanz - Das ist die Sorte Spiel, die man immer wieder spielen will, um herauszufinden, ob man es nicht noch auf eine andere Weise angehen kann.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.07.11 von Michael Behr - Trockenes Optimieren mit minimaler Interaktion. Wiederspielreiz gering.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.07.11 von W.Heidenheim
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.07.11 von Dietrich - Für mich eines der besten Spiele 2010.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.07.11 von Jörg L. - Es wirkt vom Ablauf komplizierter als es eigentlich ist. Macht Spass. Bin ich sofort wieder dabei.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.07.11 von Volker Nattermann - Fällt im Vergleich zu den anderen "großen" Rosenberg-Spielen deutlich ab. Solide, aber nicht sehr spannend und trocken.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.09.11 von Matthias Neumann - Nicht ganz so gut wie Agricola oder Le Havre, aber deutlich besser als "Vor den Toren von Loyang". Das Spiel wirkt leicht abstrakt; ein wirklich themenbezogenes Spielgefühl kommt nicht auf. Trotzdem ein tolles Optimierungsspiel! Macht Spaß!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.09.11 von guenthercgn
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.05.12 von Flundi - Trocken und funktional. Dem Werk fehlt es an Lebendigkeit.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.01.14 von Canis - Man sitzt Runde für Runde da und schaut was man am besten tun kann. Eine längerfristige Planung ist nicht möglich, da es unkalkulierbar ist, was für Verträge man bekommt. Ob also die erworbenen Bonuskarten super sind oder völlig nutzlos ist unvorhersehbar und nahezu unbeeinflussbar.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.04.17 von schwenkbraten - Wenn das Spiel nicht so unglaublich trocken wäre... Die Qualität des Materials lässt auch stark zu wünschen übrig. Toll ist, dass es nicht lange dauert.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.04.20 von Gülsüm Dural - Zu zweit so toll, dass ich es nun nach 6,5 Jahren von 5 auf 6 Punkte erhöhe.

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