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Krieg und Frieden

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Autor: Gerard Mulder
Illustration: Franz Vohwinkel
Verlag: TM-Spiele
Spieler: 2 - 4
Dauer: 60 - 90 Minuten
Alter: ab 12 Jahren
Jahr: 1999
Bewertung: 3,5 3,5 H@LL9000
4,7 4,7 Leser
Ranking: Platz 3408
Krieg und Frieden

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Krieg und Frieden: 3,5 3,5, 2 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.07.14 von Michael Kahrmann - Früher sehr oft gespielt.. :)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.07.14 von Michael Andersch - Damals gut und oft gespielt - aber irgendwann macht das Zündeln bei den anderen keinen Spaß mehr, weil die sich nämlich rächen. Und so bekommt man Bauten abgerissen, baut wieder auf, bekommt abgerissen,... und irgendwann gibt's einen Sieger. Positiv allerdings: Es gibt sehr viel direkte Interaktion - sehr direkt und sehr böse...

Leserbewertungen

Leserwertung Krieg und Frieden: 4,7 4.7, 3 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.07.14 von edru - Alles hat seine Zeit! Warum muss man hier ein Spiel madig machen, das vor vielen Jahren zu den besten seines Jahrgangs zählte, das heute allenfalls noch auf Flohmärkten zu haben ist? Ich bewerte doch irgendwelche uralten Schwarz-Weiß-Filme nicht mit den aktuellen Maßstäben. Den Sinn verstehe ich nicht so recht. Das Spiel war seinerzeit eines meiner Lieblingsspiele. Knallhart und schön gemein.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.02.16 von PeterG - Nach vielen Jahren endlich wieder auf den Tisch. Zu viert hat es viel Spaß gemacht. Ein Highlight von 1999.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.02.19 von Axel B. - Ich muss zugeben, dass ich "Krieg und Frieden" bisher nur zwei Mal gespielt habe, einmal 2010 und dann letzte Woche noch einmal. Ich fürchte aber, es wird kein drittes Mal geben. Vor 9 Jahren hat es mir noch gut gefallen, aber jetzt finde ich doch, dass man dem Spiel zu sehr anmerkt, dass es über 20 Jahre alt ist. Letztendlich hat man einfach nicht genügend Möglichkeiten, mit seinen Karten etwas Interessantes zu machen, um ein wirklich tolles Spielgefühl zu bekommen. Entweder benutzt man die Karten als "Geld" für die nächste Bietrunde (Frühling) oder als Aktionskarten (Sommer). Die 4 verschiedenen Aktionsmöglichkeiten sind aber leider etwas zu simpel - und sie lohnen sich oft einfach nicht. Die Grundidee der sich immer wieder verändernden Werte der Karten beim Bieten durch die Schicksalskarten gefällt mir zwar gut, aber ich hatte beim Spielen den Eindruck, dass es sich selten lohnt, im Sommer Karten für die Aktionen auszugeben, zu wertvoll erschienen sie mir im Frühling, wenn es ums Wesentliche geht, die Siegpunkte eben. Vielleicht täusche ich mich, aber der Ertrag durch Hüttenbau (sowohl Bauernhöfe also auch Arbeiterhütten) erscheint mir zu mickrig - und noch dazu sind die Hütten ein zu leichtes Ziel für die lieben bösen MitspielerInnen. Und der Nachschub an neuen Karten ist mir zu knapp bemessen - schade, denn der Sommer sollte für mein Gefühl doch eigentlich die Hauptphase sein, in der man (inter)agiert, spielt, na, eben Spaß hat. Dafür bräuchte man aber einen größeren Kartendurchfluss. Und wenn man schlecht nachzieht, sieht man sowieso leicht alt aus. Ich finde also, dass dieses Spiel nicht so rund läuft - trotz des runden Spielplans. Das Spielmaterial, das Design ist natürlich sehr schön, auch das Thema ist stimmig umgesetzt, bis auf die Karten, die könnten ruhig etwas größer sein. Letztendlich bleibt bei mir der Gesamteindruck von einem etwas "plumpen", nicht eleganten Spielmechanismus, der die Spieldauer von mindestens 90 Minuten nicht trägt. PS: Oh ja, ich bewerte auch ein altes Spiel nach den heutigen Maßstäben. Sonst machen die Bewertungspunkte nämlich keinen Sinn. Ich bin außerdem der Meinung, dass man die eigenen Bewertungen nach Ablauf von einigen Jahren überprüfen und gegebenenfalls aktualisieren sollte.