Rezension/Kritik - Online seit 24.12.2003. Dieser Artikel wurde 17992 mal aufgerufen.

King Arthur

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Autor: Reiner Knizia
Illustration: Franz Vohwinkel
Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
Rezension: Sandra Lemberger
Spieler: 1 - 4
Dauer: 60 Minuten
Alter: ab 8 Jahren
Jahr: 2003
Bewertung: 2,6 2,6 H@LL9000
3,2 3,2 Leser
Ranking: Platz 6404
King Arthur
Auszeichnungen:2003, Spiel der Spiele Gewinner

Spielziel

Der Spieler, der zuerst 30 Ruhmespunkte und 2 Siegplättchen (kurzes Spiel) bzw. 40 Ruhmespunkte und 3 Siegplättchen (langes Spiel) zum Schwert im Stein bringen kann, gewinnt das Spiel.

Ablauf

Während des gesamten Spiels werden die Spieler von einem sprechenden Computer begleitet. Damit dieser Computer überhaupt weiß, wie viele und welche der vier Ritter mitspielen, stellt jeder Spieler zu Beginn seinen Ritter vor das Schwert im Stein und wird dort von Merlin begrüßt.

Wenn ein Spieler am Zug ist, kann er immer entscheiden, ob er stehen bleiben oder zum nächsten Ort weiterziehen will. In beiden Fällen kann er anschließend entweder „nichts tun“ oder seinen momentanen Aufenthaltsort „erkunden“. Danach sagt ihm Merlin, was jeweils geschieht. Manche Vorkommnisse erfordern die Reaktion des Spielers, manche nicht. Der Spieler kann auf Merlins Aufforderungen folgendermaßen reagieren:

  • Freundschaft: Der Spieler drückt aus, dass er dem Charakter, dem er begegnet, freundlich gesonnen ist.
  • Kampf: Der Spieler signalisiert, dass er kämpfen möchte.
  • Rückzug: Der Spieler flüchtet.
  • Ignorieren: Der Spieler ignoriert die Vorschläge Merlins.
  • Geben: Meistens drückt man damit aus, dass man auf die Forderungen Merlins eingeht und das Gewünschte abgibt. In selteneren Fällen kann man damit auch signalisieren, dass man seine Kampfkraft verstärken möchte.

Nachdem der Spieler seine Aktion ausgeführt hat, ertönen akustische Hinweise, wie es weitergeht. Ein Glockenschlag beendet den Spielzug, bei einem Vogelschrei darf man weitermachen, bei einer Zahlenanzeige im Stein muss man die entsprechende Aktion der Charakterleiste ausführen. Manchmal ertönt auch ein Missklang, der anzeigt, dass man ein Feld gewählt hat, das zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht zur Auswahl stand.

So ungewöhnlich die Spielführung durch die gesprochenen Anweisungen ist, so ungewöhnlich ist auch die Art und Weise, wie die Spieler ihre jeweils gewählten Aktionen durchführen: Sie müssen mit Zeigefinger und Daumen der einen Hand den Kopf ihrer Spielfigur berühren, mit zwei Fingern der anderen Hand so lange auf das jeweils gewünschte Aktionsfeld drücken, bis Merlin zu ihnen spricht und mitteilt, was aufgrund der gewählten Aktion nun weiter geschieht.

Im Spiel gibt es drei verschiedene Güterkarten (Schild, Schwert und Vorrat) sowie drei unterschiedliche Siegplättchen (Rüstung, Pferd und Lanze). Außerdem gibt es verschiedene Abenteuerkarten, die jeweils mehrere Güter zeigen sowie Zaubertränke. Mit den Pendragon-Plättchen kann man seine Ruhmespunkte erhöhen.

Zu Beginn des Spieles erhält jeder Spieler ein Schild, ein Schwert sowie einen Vorrat. Im Verlauf des Spieles sollte er versuchen, diese zu vermehren und gegen Sieg- oder Pendragon-Plättchen einzutauschen. Jedem Spieler steht es frei, ob er zu diesem Zwecke auf Merlins Forderungen nach Karten oder Plättchen eingehen will oder nicht.

Außerdem ist es auch erlaubt, mit seinen Mitspielern Karten in einem beliebigen Verhältnis tauschen. Am Ende eines Zuges darf man jedoch niemals mehr als 8 Karten besitzen.

Fazit

King Arthur präsentiert sich in einer riesigen Schachtel und mit guter Gestaltung. Das Design der Karten und der Marker ist solide, der Spielplan sehr stimmungsvoll und mit schöner Grafik. Die Technik der Sensoren ist innovativ. In meinen Testrunden hat sich gezeigt, dass diese sehr unterschiedlich funktioniert hat. So war leider festzustellen, dass einige Mitspieler keinen Kontakt zwischen den Rittern und dem Spielfeld herstellen konnten. Das führt verständlicherweise schnell zu Spielfrust. Die Klangqualität der Sprachausgabe ist eher bescheiden.

Das Regelwerk wird sehr ausführlich beschrieben. Der Einstieg ins Spiel gelang mir jedoch erst durch wiederholtes Nachschauen in der Anleitung. Dann merkte ich allerdings, dass der Spielablauf recht einfach ist.

Genau genommen besteht das Spiel aus Sammeln von Ausrüstungen und dem Eintauschen von Karten. Die elektronische Einheit bietet jedoch eine besondere Facette. Sie legt nicht nur fest, an welchem Ort welche Aktionen stattfinden, sondern merkt sich auch Handlungen. Habe ich beispielsweise einmal das Burgfräulein nicht gerettet, wird mir das möglicherweise auf der nächsten Burg nachgetragen und ich bekomme dort nichts angeboten.

Nach mehrmaligem Spiel lassen sich einige Regelmäßigkeiten entdecken, auf die ich aber hier nicht eingehen möchte - denn die Spannung soll ja erhalten bleiben! Nachteilig wirkt sich das jedoch aus, wenn man mit Neueinsteigern spielt, die dadurch eindeutig weniger Chancen haben.

Zu schnell fallen die immer wiederkehrenden Texte auf. Die Kinder stört das allerdings nur wenig, sie sprechen einfach mit und sind mit viel Freude am Spiel dabei. So habe ich auch bei Spielern unter 8 Jahren erlebt, dass sie auch über längere Spielzeit Ausdauer gezeigt haben.

Der Reiz für die Spieler der Zielgruppe liegt sicher zum einen am Thema, zu einem guten Teil auch an der Aufmachung (jedes Kind möchte einfach gerne als erster das Schwert aus dem Stein ziehen) und an der Elektronik. Auch in erwachsenen Spielrunden sorgt King Arthur meist für gute Laune, solange die Technik funktioniert. Achten muss man in jedem Fall, mit welcher Figur welche Aktion ausgelöst wird - ein "Rückgängig machen" gibt es nicht.

Auch das Solospiel funktioniert und lädt zum Führen einer Highscore-Liste ein. So können sich auch Kinder ohne Mitspieler mit King Arthur beschäftigen.

King Arthur wartet mit einer neuartigen Idee auf - mit der Kombination von Gesellschaftsspiel und Computerintelligenz und das hat seinen Preis. Über die Reife der Entwicklung lässt sich streiten. Das Spiel verbreitet Stimmung, Spaß und kommt bei der Zielgruppe an. (Hans-Peter Stoll) &

Rezension Sandra Lemberger

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung King Arthur: 2,6 2,6, 12 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Sandra Lemberger
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Hans-Peter Stoll
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Christiane Brecht
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Jochen Traub
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Jörn Griesbach
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Kathrin Nos
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Peter Nos
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Tommy Braun
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Frank Gartner - Die beigefügten Spielreiznoten sind unter einem ganz bestimmten Gesichtspunkt zu betrachten - und das sollte hier explizit betont werden: "King Arthur" kam bei Vielspielern nicht wirklich gut weg (siehe Noten). Im Familienkreis mit Kindern hingegen zeigte "King Arthur", wie oben beschrieben, einen ordentlichen Unterhaltungswert. Nun liegt es an den Käufern, in wie weit dieses Konzept Brettspiel kombiniert mit einer intelligenten Elektronik (Computer) Zukunft hat. 
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.12.05 von Carsten Pinnow - Sinnlose Zeitverschwendung.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.06.06 von Ulrich Fonrobert - Netter erster Versuch mit einem "sprechenden Spiel", viel Atmosphäre. Vom Spielspaß her lieber "Die Insel" nehmen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.02.07 von Michael Andersch

Leserbewertungen

Leserwertung King Arthur: 3,2 3.2, 17 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von David Haupt - Mir scheint, ich bin der erste Familienvater, der eine Wertung abgibt. Auch ich bin ein "Vielspieler", allerdings haben meine Söhne (8 und 6 Jahre alt) dieses Spiel zu Weihnachten bekommen. Und sie spielen es (noch) mit Begeisterung. Ich finde daß das Spiel sehr gut konzipiert ist, gerade auch deswegen, weil auf der Schachtel ab 8 Jahren steht und dies sollte man sich immer vor Augen halten. Gruß David
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von m19Oe - Also ich habe sehr viele Spiele daheim, King Arthur wird sich jedoch wohl nie darunter finden - dafür ist es einfach zu schwach. Bei einer Probepartie habe ich gemerkt, dass die Einflussmöglichkeiten viel zu begrenzt sind. Die Sensorik macht oft was sie will bzw. gar nichts. Der Spielplan ist schnell abgegriffen, vor allem wenn man nicht ganz saubere Finger hat (was bei Kindern ja angeblich ab und an der Fall sein soll). Der Preis bewegt sich zwischen 45 bis 49 Euro bei Angeboten in der Vorweihnachtszeit (die jedoch sofort ausverkauft waren) und 60 bis 65 Euro als regulären Verkaufspreis... Bei der Lieferbarkeit steht Ravensburger anscheinend derzeit ziemlich schlecht da.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Felix G. - Meine beiden Kinder (8 und 11 J.) waren kurzzeitig begeistert von Omas Geschenk mit dem sprechenden Stein. Das ließ aber ganz schnell nach: Keinerlei Langzeitmotivation!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Steffen Stroh - Wieder eines dieser Spiele, das nach kurzer Zeit zum Staubfänger mutieren wird. Kinder mag der kratzig brabbelnde Stein spontan faszinieren, aber so mutiert das Spiel zum SpielZEUG. Und wenn die Sprüche nach spätestens 10-12 Partien dann alle bekannt sind, ist auch das Spiel(zeug) uninteressant geworden. Die Kurzzeitfaszination elektronischer Spielereien hat bei Kindern - meist unabhängig von der Qualität eines Produktes - schon immer gewirkt, aber um ein Spiel als "gut" zu bezeichnen, müsste es eben irgend etwas von dem haben, was ein Brettspiel (auch für Kinder) auszeichnet: (Echte) Interaktion, ein Hauch logischen Denkens, eine echte Herausforderung und/oder die Notwendigkeit eigenkreativen Handelns. King Arthur bietet nichts davon. Für mich ein völlig kontraproduktiver Total-Flop.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.11.04 von Pia Lemberger - Einfach nur schlecht. Schade, denn aus der Idee hätte man meiner Ansicht nach wirklich viel machen können.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.11.04 von Braz - nettes Spiel......dennoch hätte man mehr draus machen können .....
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.12.04 von Stefan - Kommt wie immer auf die Zielgruppe an. Im Gegensatz zu den meisten Kritiken auf dieser Seite, habe ich meine Wertung aus Sicht meiner Kinder vorgenommen und für die ist das Spiel immer noch interessant. Als "Mitspieler" macht es auch Spaß. Man sollte halt einfach ein Familienspiel und kein Strategiespiel erwarten.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.02.05 von Claudius Machate - Mich wundert in der heutigen Zeit eigentlich, dass keine "Update-Funktion" oder etwas ähnliches vorhanden ist. Das Prinzip an sich ist ja eigentlich ausbaufähig. Ach ja, der Lautsprecher ist mir persönlich zu quäkig...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.11.05 von Roland Sciarra - oh je ist das schlecht, kann mir nicht mal vorstellen das kinder daran freude hätten.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.05.06 von Oliver 'Attila' Grimm - Lange habe ich mich geweigert dieses Spiel zu spielen und ich bin doch einigermassen überrascht wie gut es ist. Sorry, wer nach *einer* Probepartie mir erzählen will das man keine Einfluss hat, der hat das Spiel einfach nicht begriffen. Das Spiel hat *richtig* Taktik, wenn man es kennt (es ist nunmal von Knizia) - das was auf dem Spielplan passiert ist nunmal *nicht* willkürlich, auch wenn es am Anfang so erscheint. Ich bin überrascht wie schnell manche Vielspieler ein Urteil fällen ohne das Spiel begriffen zu haben.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.09.07 von Theodor Baum - Spiel ist gut und macht Spass wird aber auch schnell langweilig
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.12.07 von Iglika Hristova
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.07.10 von Philipp E. - Ich habe King Arthur bei einem Freund gespielt und das Spiel war einfach nur klasse. Natürlich kommen da die Mängel mit der Elektronik dazu, aber wir konnten das Spiel einfach nicht mehr weg legen!! Eindeutig eine Kaufempfehlung!! (außer für die Leute, die sich schnell mal über die Elektronik aufregen ;))
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.02.11 von RS
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.10.11 von Matze - Also ich finde das Spiel einfach genial. Ich bin 18 Jahre alt und preferiere eigentlich PC-Spiele. King Arthur ist eigentlich das erste Gesellschaftsspiel für mich gewesen und hat sehr sehr viel Spaß gemacht. Besonders im angerauschten bzw "highen" Zustand.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.08.15 von Hannes
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.09.15 von Martin - Zu simpel für diese Schachtekgröße. Was für ein Unterschied zu "Die Insel"!