Rezension/Kritik - Online seit 25.01.2003. Dieser Artikel wurde 6021 mal aufgerufen.

Globopolis

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Autor: Michael Lasher
Verlag: Eigenverlag
Rezension: Michael Schramm
Spieler: 2 - 5
Dauer: 120 - 240 Minuten
Alter: ab 10 Jahren
Jahr: 2002
Bewertung: 2,0 2,0 H@LL9000
1,4 1,4 Leser
Ranking: Platz 6470
Globopolis

Spielerei-Rezension

Spiel der Zukunft oder Spiel ohne Zukunft ?

Auf der "Spiel '01" wurde der Besucher gleich am Eingang vor den Messehallen von einem riesigen Plakat begrüßt, auf dem marktschreierisch "Globopoly – Tomorrow's world is today's game!" angekündigt wurde. Auf der Messe selbst war das Spiel aber gar nicht zu erwerben, am Stand gab es nur Handmuster und Infozettel, die allerdings mehr Werbung als Informationen boten. Und natürlich war der Erfinder des Spiels ( und gleichzeitig auch Herausgeber, Vertriebschef und Mädchen für alles!) Michael Lasher anwesend, um interessierten Besuchern sein Spiel näher zu bringen. Auf der 2002er Veranstaltung war dann das Spiel auch erhältlich, sogar mit deutscher Spielregel und deutschem Titel – GLOBOPOLIS. Riesige Werbung am Stand in Form von Plakaten, einem Videofilm zum Hintergrund des Spiels und einer kurzen Erklärung des Spielprinzips – dieser Film war sicher nicht als Comedy gedacht, wirkte in seiner Machart aber fast wie eine Satire!- und Sonderangeboten des Spiels ( in den ersten Tagen beim Kauf eines Spiels zum Vollpreis das zweite Spiel für € 30,--, später zwei Spiele zum Preis von einem) sollte dem Spiel zu einem guten Start in Deutschland verhelfen. Ob diese Aktionen tatsächlich erfolgreich waren, kann ich nicht beurteilen, über die sonstigen Marketingvorstellungen von Michael Lasher kann sich der interessierte Leser auch direkt auch der Website www.globopolis.net erkundigen und selbst sein Urteil bilden.

Der erste Eindruck nach dem Öffnen der Spielschachtel ist nicht nur in Anbetracht der Veröffentlichung im Eigenverlag überwältigend: ein opulenter farbiger Spielplan, mehrere verschiedene Kartensätze, jede Menge unterschiedlicher Würfel und reichlich Bausteine, die auch von Lego stammen könnten, füllen die Schachtel sehr gut aus. Alle Spielkomponenten sind von ausgezeichneter Qualität, die ein etablierter Verlag nicht besser hätte herausbringen können. Die Spielregeln sind sowohl in einem farbigen 24-seitigen Regelbuch in Englisch beschrieben- zusammen mit einer Beschreibung der Hintergrund-Story zu Globopolis, einer globalen Weltraumstadt, die nach einem verheerenden Meteoriteneinschlag im Jahr 2097 gebaut wurde- als auch in einem 12-seitigen Schwarz-Weiß-Heft auf Deutsch beigelegt.

Das Spiel ist konzipiert für 2 bis 5 Spieler, die um die Herrschaft in Globopolis kämpfen. Hierzu versuchen sie als Gouverneure einzelner Länder die Macht über alle Teile von Globopolis zu übernehmen und hierdurch zum einen Geld als auch vor allem Siegpunkte zu erlangen. Abhängig von der Spielerzahl endet das Spiel auf jeden Fall, wenn ein Spieler die festgelegte Punktzahl erreicht hat (eine begonnene Runde wird noch zu Ende gespielt). Leider sind die Innovationen bei diesem Spiel längst nicht so deutlich, wie es der Spielentwickler wohl gerne hätte.

Die Länder sind kreisförmig auf dem Spielplan in vier Quadranten angeordnet. Jeder Spieler kontrolliert einen "Gouverneur" seiner Farbe und bewegt ihn mittels eines Würfelwurfs über diesen Plan. Zur Beeinflussung des Glückselements – wahrscheinlich st das der Grund!- hat ein Spieler die Wahl mit wie vielen W6ern (eins bis drei) er seinen Bewegungswurf durchführt und ob er vorwärts oder rückwärts geht – rückwärts zu gehen ist allerdings nur gegen Zahlung von 3 Siegpunkten erlaubt! Zu Spielbeginn erhält noch jeder Spieler eine gewisse Anzahl von Länderkarten, damit ist er Besitzer dieser Länder und bekommt auch sofort die hierfür fälligen Siegpunkte gutgeschrieben. Verliert er ein Land wieder, sind damit auch die Punkte futsch, man kann also nicht unbedingt damit kalkulieren.

Jedes Land benötigt 5 verschiedene Ressourcen, um sich weiter entwickeln zu können. Neben Wasser, Nahrung, Energie und der Ultraleichten Komponenten Produktion (UCP) gibt es als wichtigste Ressourcen die Militärischen Sicherheitseinheiten, die die Verteidigungs- und Angriffsstärke eines Landes entscheidend beeinflusst. Sobald ein Land einen kompletten Satz von 5 Ressourcen besitzt, kann der besitzende Spieler dieses Land entwickeln und damit seine Kampfstärke weiter verbessern. Gleichzeitig steigt auch der Wert des Landes, was durch zusätzlichen Punkterwerb dargestellt wird. Entwickelte Länder können zu "superentwickelten" Ländern gemacht werden, wenn das Land einen zweiten kompletten Ressourcensatz besitzt. Jedes Land gehört einer Farbgruppe an und der Besitz aller Länder einer Farbgruppe bringt zusätzliche Siegpunkte.

Im Grunde genommen ist GLOBOPOLIS nicht viel mehr als eine aufgebohrte Monopolyvariante mit Risikoelementen, dazu einem komplizierten ( aber doch interessanten) Kampfsystem. Einige Beispiele: immer wenn ein Spieler auf dem Spielplan über das Feld "Teleport" kommt, erhält er Geld, kommt einem bekannt vor, oder? Und wenn ein Spieler auf einem Land seinen Zug beendet, das bereits einem anderen Spieler gehört, muss er Konferenzgebühren bezahlen, die in der Höhe abhängig sind vom Entwicklungsstand des Landes – Häüser und Hotels bei Monopoly lassen grüßen! Allerdings kann auch versucht werden, das Land zu annektieren. Hierzu kämpft der Neuankömmling gegen den bisherigen Besitzer auf eine zwar recht komplizierte Art, die aber doch das Highlight diese Spiels ist.

Das Kampfsystem ist zumindest für mich in dieser Form völlig neu und macht das Spiel in dieser Phase auch für die Nicht-Kämpfenden interessant. Der angreifende Spieler entscheidet sich, welches seiner Länder im sogenannten "Quadranten" d.h. dem Bereich, in dem auch das angegriffene Land liegt, die Übernahme versuchen soll. Hat er kein Land im betroffenen Quadranten, ist ein Angriff nur mit Hilfe von Sonderkarten möglich, die als "Fortgeschrittenenvariante" dem Spiel beiliegen. Jetzt wird abhängig von der Stärke der beiden betroffenen Länder die Anzahl Würfel, die jede Seite für die Kampfwürfe zur Verfügung hat ermittelt. Hierbei zählen einerseits der Entwicklungsstand der beiden Länder (das Land mit dem höheren Stand erhält einen W6er zusätzlich) und andererseits die Anzahl der "Militärischen Sicherheitseinheiten" des Landes, also der Verteidigungsfähigkeiten (jede bringt wiederum einen zusätzlichen W6er). Weiterhin entscheidet die Mehrheit der (als optional in der Spielregel gekennzeichneten) "Network Infiltration Agenten" über weitere ein oder zwei zusätzliche Würfel. Das alles führt dazu, dass der Angreifer mit mindestens einem W6er und einem W8er und der Verteidiger mit mindestens 2 W6ern und einem W10er kämpfen.

Bei einem Kampf würfeln beide Kontrahenten gleichzeitig mit ihren Würfeln. Zur Auswertung wird der durch den W8er bzw. W10er geworfene Wert multipliziert mit der Anzahl von W6ern, die den gleichen Wert zeigen (also: Pasch = Faktor 2, zwei Pasch = Faktor 4, Drilling = Faktor 3, usw.). Der Spieler mit dem niedrigeren Gesamtergebnis muss einen W6er abgeben. Sobald ein Spieler nur noch mit seinem W8er bzw. W10er würfelt und verliert ist der Kampf beendet. Der Gewinner eines Kampfes bekommt sofort das betroffene Land inkl. seines Punktwertes und seiner Ressourcen, das Land verliert dabei aber seinen Entwicklungsstand und alle Militärischen Sicherheitseinheiten und ist damit erst einmal ohne Verteidigung.

Abgesehen vom Kampfsystem, das in unseren Runden zumeist gut wegkam, bietet das Spiel kaum Elemente, die man nicht schon in einer Vielzahl anderer Spiele kennengelernt hat. Ich bin in dieser Rezension nicht eingegangen auf die Sonderkarten, die Agenten und weitere Einzelheiten des Spielsystems, da diese das Spiel zwar abwechslungsreicher, aber nicht unbedingt besser machen. Die Spielregel – vielleicht ist das typisch amerikanisch- schwelgt in Superlativen über das Spiel und seine Erweiterungsmöglichkeiten, ich sehe das ganze Spiel längst nicht so positiv, sondern eher unter der Überschrift " Spiele auf die die Welt nicht gewartet hat". Damit will ich nicht sagen, dass es nicht Spieler gibt, die mit einem solchen Produkt sehr zufrieden sein werden und auch ihren Spaß dabei haben. Mir selbst aber bringt das Spiel viel zu wenig an neuen Reizen, einige Dinge stören mich ziemlich ( der völlig überzogene Abkürzungswahn in der Spielregel – UCP, EU,R,ED,PS,OP,MSA,NIA und so weiter -, die nicht begründbaren neuen Bezeichnungen für alte Bekannte – Konferenzgebühr statt Miete, die wirklich total simple Hintergrundstory), aber ein Punkt macht mich betroffen: wieso hat niemand dem sicher engagierten und enthusiastischen Autoren, der dieses Spiel – laut Aufdruck auf der Schachtel! – im Selbstverlag in einer Startauflage von 25.000 Spielen aufgelegt hat einmal gesagt, dass ein solches Unterfangen die sicherste Methode ist, sein Geld zu verlieren? Ich würde mich freuen, wenn ich mich hier irre, befürchte aber, dass wir in diesem Fall wieder einmal sehen werden, wie sich ein Verlag ganz schnell aus der Szene verabschiedet. Und leider ist das Spiel wohl nicht der Hit und Verkaufsschlager, um diese Zukunft abzuwenden. Es funktioniert, aber es begeistert nicht – heutzutage erwartet der Käufer mehr von einem Produkt, das mit einem Verkaufspreis von € 50,-- auch jenseits der Schmerzgrenze der meisten Käufer angesiedelt ist. Um noch einmal meine Überschrift zu modifizieren: GLOBOPOLY – ein Spiel über die Zukunft unserer Welt ohne Zukunft in unserer Zeit!

Rezension Michael Schramm

In Kooperation mit der Spielezeitschrift

Spielerei

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Globopolis: 2,0 2,0, 1 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Michael Schramm

Leserbewertungen

Leserwertung Globopolis: 1,4 1.4, 26 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von suppenhuhn68 - in unserer spielegruppe kam das spiel sehr gut an. im gegensatz zum autor der rezension (s.o.) sehe ich die nähe zu Monopoly und Risiko nicht negativ; vielmehr kann hier für alle diejenigen eine kaufempfehlung ausgesprochen werden, welche eben auch Risiko und/oder Monopoly zu ihren spiele favoriten zählen und vielleicht auf eine solche symbiose beider spiele immer gewartet haben. komponenten wie agenten und absprachen untereinander (welche bekanntlich ja nicht unbedingt bindend sind ...) bringen zusätzlichen reiz. mit einem festen spielziel (siegpunkte - abhängig von der spielerzahl) welches nur von den misson-cards beeinflusst wird, bleibt die spieldauer (90 – 180 min) überschaubar. einziges manko sind die regeln, welche nicht immer optimal angeordnet sind. der preis für das spiel ist mittlerweile auf 39,95 gesunken und in anbetracht der ausstattung durchaus gerechtfertigt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Charles Burns - Urheheber G-Erfinder - bin der G-Erfinder u. finde es schade was M.L. mit mein Spiel gemacht hat. Spiel verlauf sowie Regeln zu komplex gemacht, sollte ein schnell u. spannend spiel sein. Weitere links zur C.D.B. Spiele unter www.gamefaktory.com
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.11.04 von Andrea - Ich habe mein Exemplar zum Glück bei Ebay abstoßen können. Dann lieber Monopoly egal welche Ausgabe... Andrea
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.11.04 von Tobias - Schön bunt, aber macht das ein gutes Spiel aus?
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.11.04 von Ingried - Schade hatte mir mher erwartet von dem Spiel. 25000 stimmt das? Ein bischen naiv oder?
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.11.04 von Rainer Tengelmann - Ein weiterer Monopoly-Clone - zwar ein bischen mehr Regeln aber nicht wirklich innovativ. Die Aufmachung läßt mehr erwarten als wirklich in dem Spiel steckt. Ich zähle das ganze zur Kategorie Spiele die die Welt nicht braucht.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.11.04 von Friderike Egner - Tja hät ich mal die Bewertung hier zuerst gelesen bevor ich mir das Spiel zugelegt habe. Jetzt werd ich es ausschlachten für eigene Ideen und zur Ergänzung anderer Spiele. Das Spiel kam in meiner Spielgruppe überhaupt nicht an, wir haben abgebrochen. Sollten wirklich 25000 Spiele davon auf dem Markt sein wünsch ich dem Autor Glück das er sich nicht zu hoch verschuldet hat.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.11.04 von Thomas Sperling - Zu zweit beim ersten mal ganz nett, mit mehr Mitspielern zieht sich das Spiel wie Gummi.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.11.04 von Edgar - Klonopoly - man nehme 5 wirklich gute Spiele extrahiere den Spielmechanismus packe diesen in einen Kessel rühre um und erhalte ein neues Spiel. Leider hat die Industrie auch noch kein Allheilmittel gegen Krebs gefunden und muß oft ihre Entwicklungen komplett verwerfen, dieses Speil zähle ich dazu... Aus dem Material läßt ich bestimmt was zaubern, wie sieht es aus mit einer neuen Überarbeiteten Regel und diese Online stellen? So kommt das Spiel nicht mehr auf den Tisch!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.11.04 von Peter - So der Preis ist ja auf 29 Euro gefallen, der Spielspaß bleibt aber gleich - nämlich im Keller. Für den neuen Preis ist das Spielmaterial O.K., zumindest ein Teil kann ja auch in anderen Spielen verwendet werden
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.11.04 von Peter
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.11.04 von Sieglinde - Kein Spiel für mich und unsere Gruppe. Monopoly spielen wir gern, diesen edel gestylten Abklatsch nicht.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.11.04 von Andrea Rogoll - Enttäuschend!!! ;-(
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.11.04 von Andreas - Monopoly for ever
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.11.04 von Bernhard - Ein klares Nein bei der Frage zur Kaufentscheidung!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.12.04 von Peter - Hab mein Exemplar vom Trödel - dorthin geht es auch zurück...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.12.04 von August Nöter - Es gibt deutlich bessere Spiele... Das Preis Leistungsverhältnis ist eine Katastrophe!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.12.04 von Heinrich Bertram - Mit diesem Spiel lohnt es sich noch nichtmal auf dem Flohmarkt zu stehen, die einzige Verwendungsmöglichkeit ist das ausschlachten für andere Spiele.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.12.04 von Peter - Ein Wow beim öffnen der Verpackung! Bunt. eine riesiege Menge an Material lassen einiges erwarten. Wir starten die Patie zu zweit gespannt auf die Dinge die da kommen werden, äh ja und warten und warten naja die Mechanismen sind zum teil so wirklich neu - aber leider kam in dieser Konstellation keine Begeisterung auf, es fehlt definitiv das AHA-Erlebnis oder die Möglichkeit den Gegner im richtigen Moment zu Ärgern. Diese Aussage ist begründet auf eine 2 Spieler-Runde wir werden nochmal mit mehr Personen testen, die Vermutung (in Bezug auch auf andere Rezessionen) das wir zum selben Ergebnis kommen liegt aber nicht weit entfernt. Nice Dice Peter
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.12.04 von Andrea - Tja war ein Weihnachtsgeschenk, wir haben das Spiel abgebrochen es zieht sich wie Gummi - jetzt wird es ein fall für Ebay.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.12.04 von Herbert
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.01.05 von Thomas - War der Flop unserer Sylvesterrunde, dieses Spiel ist flüssig - überflüssig!!!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.01.05 von Ina - Ich muß mich der Meinung von Thomas anschließen, es war eine Katastrophe. Zum Glück gab es dann noch Tabu und Activity als glanzvollen Ersatz.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.02.05 von Zocker - Hab meins auf dem Trödel bekommen, recht nettes Spiel. Trotzdem wird es wohl eher seltener auf den Spieltisch kommen - irgendwie fehlt der richtige Pfiff.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.02.05 von Petra - Ich schließe mich dem Kommentar von Sieglinde an. Nichts für unsere Spielrunde
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.03.05 von Peter - Der erste Eindruck ist überraschend gut, nachdem man die Regeln gelesen hat wirkt das Ganze schon nicht mehr sehr ausgewogen . Im Spiel fallen dann die letzten Zweifel und das Urteil unserer Runde war einstimmig: Unbrauchbar Die Ansätze sind nett, aber was uns allen fehlt ist der Fun-Faktor. Sorry aber das Spiel ist eine Niete.

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