Vote-Zone - Bewerte mich Vorschlag am 02.11.2019. Dieser Artikel wurde 1289 mal aufgerufen.

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Autor: Dan Schnake
Adam West
Illustration: Peter Gifford
Glen Orbik
Tom Babbey
Verlag: Pegasus Spiele
WizKids (I)
Spieler: 2 - 4
Dauer: 60 Minuten
Alter: ab 14 Jahren
Jahr: 2017, 2019
3,0 3,0 Leser
Ranking: Platz 5221
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Leserwertung Deadline: 3,0 3.0, 2 Bewertung(en)

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.10.19 von Störbot - Ein Spiel das uns einfach nicht vom Hocker reißen konnte. Zu Beginn sucht man sich einen von 12 Kriminalfällen (in 3 Schwierigkeitsstufen) aus und legt das zum Fall gehörende Kartenmaterial auf den Tisch. Danach liest man eine kurze Falleinleitung in der u.a. beschrieben ist, welche Karten des Falls zu Beginn in die Tischmitte gelegt werden und somit verfügbar sind. Auf diesen Karten sind unterschiedliche Symbole zu sehen. Die Spieler müssen nun versuchen eine der verfügbaren Fallkarten zu entschlüsseln, in dem sie Spurenkarten von ihrer Hand ablegen, so dass am Schluss alle geforderten Symbole ausliegen. Dabei puzzelt man die Spurenkarten im Lauf der Runde übereinander. Da jeder Spieler nur wenige Karten pro Runde auf der Hand hat (und es neben den Spurenkarten noch "behindernde" Plot-Karten gibt) ist es dabei reine Glückssache, ob man eine Fall-Hinweiskarte "entschlüsseln" kann. Entschlüsselt man die Hinweiskarte, darf man auf der Rückseite neue Informationen zum Fall lesen. Eventuell kommen dann neue Hinweiskarten des Falls in die Tischmitte und stehen in den Folgerunden zur Entschlüsselung bereit. Schafft man das Entschlüsseln nicht hat das Team einen Fehlschlag. Viele Fehlschläge sind natürlich schlecht für die Bilanz des Ermittlerteams. Außerdem werden nach 3 Fehlschlägen Hinweiskarten zum Fall aus dem Spiel genommen und können von den Spielern nicht mehr entschlüsselt werden. Nachdem alle Hinweikarten zum Fall entschlüsselt wurden oder aus dem Spiel genommen wurden endet die Partie. Die Spieler versuchen nun alle Fragen zu dem Fall die in einem separaten Heft aufgeführt sind zu lösen. Wir alle fanden das Spiel durch das Auslegen der Spurenkarten sehr technisch und überhaupt nicht stimmungsvoll (man hat nicht das Gefühl, wirklich zu "ermitteln"). Zudem hat man beim Lösen der offen ausliegenden Hinweiskarten nicht das Gefühl, sich für eine bestimmte Richtung bei der Auflösung des Falls zu entscheiden. Man versucht stumpf die Hinweiskarten zu lösen, zu denen man die passenden Symbole auf der Hand hat. Auch das auflösen des Falls an sich am Schluss ist eher simpel und nicht "spannend". Da sind die adventure Games oder die Exit-Reihe von Kosmos deutlich besser.
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.10.19 von Dencer - Pegasus scheint mit auf die Welle der Detektivspiele reiten zu wollen und hat dieser "Kenner"Spiel herausgebracht. Leider ein ziemliches Blendwerk. Die Stories der von uns gespielten Fälle ist durchaus interessant und die Fragen und Lösungsbücher sind gut gemacht, aber dann hört es auch schon auf mit "Detektiv" sein. Eine simple einfache Mechanik kommt zum Tragen, keinerlei Verbindung zum Fall, und sorgt dafür, dass man entweder Hinweiskarten lesen kann oder nicht. Auch die Plättchen "Heiße Spur" haben keinerlei Bezug zum Spiel, reine Mechanik. Für einen Fall war das ja noch alles ganz nett, nach 2 Fällen fällt der Spielreiz deutlich ab und ganz knappe 3 Punkte mit klarer Tendenz zu 2 Punkten bleibt dann übrig. Enttäuschend....