Vote-Zone - Bewerte mich Vorschlag am 12.09.2016. Dieser Artikel wurde 2358 mal aufgerufen.
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Leserwertung City of Iron: Second Edition: 5.5, 4 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
12.09.16 von Ernst-Jürgen Ridder - Da man mich bei diesem Spiel schon als befangen ansehen könnte -ich habe die Spielregeln der ersten und der zweiten Edition ins Deutsche übersetzt, s. bei BGG-, möchte ich nicht viel dazu sagen. Es gefällt mir wirklich gut, sonst hätte ich mir die Mühe mit der Übersetzung nicht gemacht. Besondere, außergewöhnliche Spielmechanismen hat es nicht, trotzdem ist es ein richtig gutes Spiel, das Spaß macht. 8/10 bei BGG von mir. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
14.02.18 von Björn Fink - City of Iron 2 ist ein wirklich tolles Eurogame, man muss jedoch mögen, dass an allen Ecken und Enden Mangel herrscht, man hat wenig Ressourcen, wenig Geld, Wenig Züge...man will viel mehr machen als man kann, das muss man mögen, das Spiel ist sehr tight und man hat oft das Gefühl das ein suboptimaler Zug den Sieg verhindern kann. Vergessene Welt habe ich wieder verkauft da es dort noch extremer war, war bei CoI ist es weniger aber doch vorhanden, finde es aber insgesamt besser da man doch mehr machen kann und auch sehr unterschiedlich spielen kann. Der Deckbuilding Mechanismus ist schön umgesetzt, die Varianz ist sehr hoch da man nur mit einem Bruchteil der Karten spielt, die Gebäude sind sehr vielfältig und dazu kommen noch unterschiedliche Völker die sich in den Karten etwas unterscheiden. Die Aufmachung ist mal wieder sensationell wie von RedRaven und Ryan Laukat gewohnt. Bleibt auf jeden Fall in meiner Eurogame Sammlung. |
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17.02.18 von Hans Huehnchen - Die zweite Edition von City of Iron hat gegenüber der ersten Edition den Vorteil, dass Teile der Erweiterung für die erste Edition schon integriert wurden. Auch die Grafik wurde über arbeitet und wirkt schöner. Als Nachteil empfinde ich den kleineren Spielplan, auf dem man keine Karten mehr ablegen kann. Die neuen, runden Leisten, um die Anzahl der Rohstoffe abzutragen, empfinde ich auch als unübersichtlicher. Am Spielspaß hat sich unterm Strich nichts geändert, City of Iron ist und bleibt Laukarts gelungenstes Spiel. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
17.03.21 von Dietrich - Erst einmal danke an Ernst-Jürgen für seine gute Übersetzung, einschließlich des originalen Layouts! Laukats "City of Iron (2.)" mit seinem Deck-Building-Mechanismus spielt sich genauso gut wie seine "Vergessene Welt" mit einem Worker-Placement-Mechanismus. Bei diesen Spielen Laukats (aber auch bei seinen "Oben und unten" und "Nah und fern") hat man immer das Gefühl, etwas erreicht zu haben, da man sich in seinen Zügen ständig verbessert. Das gibt eine positives Spielgefühl - ähnlich wie bei den ersten Spielen Stegmaiers. Während "Vergessene Welt" bei Schwerkraft ins Deutsche übertragen wurde, kann man "City of Iron" nur auf Englisch spielen. Aber es sind nur minimale Englischkenntnisse vonnöten und dank Ernst-Jürgen Ridder ist das Spiel für alle Spieler interessant. |