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Brügge

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Autor: Stefan Feld
Illustration: Michael Menzel
Verlag: Hans im Glück
Rezension: Mahmut Dural
Spieler: 2 - 4
Dauer: 60 Minuten
Alter: ab 10 Jahren
Jahr: 2013
Bewertung: 4,8 4,8 H@LL9000
4,7 4,7 Leser
Ranking: Platz 466
Download: Kurzspielregel [PDF]
Brügge
Erweiterungen/Hauptspiel:Brügge: Die Stadt am Zwin
Auszeichnungen:2013, Golden Geek Bestes Kartenspiel Nominierung2013, Spiel der Spiele Hit mit Freunden Empfehlungsliste2013, Spiel des Jahres Kennerspiel des Jahres Nominierung2014, Nederlandse Spellenprijs Bestes Expertenspiel Nominierung

Spielziel

Verkleidet als flämische Kaufleute, versuchen die Spieler, Runde für Runde an Geld und Helfer zu gelangen. Mit deren Hilfe müssen Bedrohungen abgewehrt, Häuser gebaut, der Kanalbau angetrieben und schließlich die Unterstützung von mächtigen Personen erkauft werden.

Ablauf

Nachdem zwei Nachziehstapel und ein Extrastapel vorbereitet und bereitgelegt sind, die Spieler ihre Siegel und Figuren auf dem Brett platziert haben, nehmen sie sich ihre Übersichtskarten, fünf Handlanger (je einen in den unterschiedlichen Farben) und fünf Geld.

Das Spiel beginnt in der zweiten Phase, nachdem die Spieler alle ihre fünf Anfangshandkarten gezogen haben.

Eine Partie verläuft über mehrere Runden, von denen jede wiederum aus den folgenden vier Phasen besteht:

Phase 1: Karten ziehen
Zu Anfang jeder Runde füllen die Spieler reihum ihre Kartenhand auf fünf Karten auf. Hier darf in beliebiger Reihenfolge und beliebig oft von den beiden Nachziehstapeln gezogen werden. Nur das Anschauen der gezogenen Karten ist während des Ziehens nicht erlaubt. Erst nachdem ein Spieler seine Kartenhand komplett aufgefüllt hat, darf er sich seine Karten auch anschauen.

Phase 2: Würfeln - Bedrohungsmarker verteilen und Aufstieg um eine Stufe
Der Startspieler würfelt mit den fünf farbigen Würfeln und legt sie aufsteigend sortiert auf das Spielbrett.

Für jeden Würfel mit der 5 oder 6 nehmen sich die Spieler einen Bedrohungsmarker in der entsprechenden Farbe. Hat ein Spieler den dritten Bedrohungsmarker vor sich abgelegt, tritt der Schaden dieser Bedrohung in Kraft. So können die Spieler ihr sämtliches Geld, sämtliche Handlanger, drei Siegpunkte, ein Haus oder eine Person verlieren.

Beginnend wieder mit dem Startspieler darf jetzt jeder Spieler, der noch genügend Geld hat und will, auf der Aufstiegsleiste um eine Stufe aufsteigen. Der Preis setzt sich aus den Würfeln zusammen, die alle eine 1 oder eine 2 zeigen. Diese Würfelergebnisse addiert ergeben den aktuellen Preis für das Voranziehen der Figuren im Rathaus. Die Stufen im Rathaus bringen am Spielende Siegpunkte.

Phase 3: Karten ausspielen - Aktionen durchführen und Personen aktivieren
In Brügge herrschen fünf verschiedene Farben: Lila, blau, rot, gelb und braun.
In diesen Farben sind Karten, Würfel, Handlanger und Bedrohungsmarker gestaltet, sie haben also alle einen farblichen Zusammenhang.
Die Spieler müssen in dieser Phase mit all diesen Sachen haushalten und beginnen diese Phase immer mit fünf Handkarten.
Sie spielen solange reihum immer eine Karte aus, bis sie vier Karten ausgespielt, sprich vier Aktionen durchgeführt haben.

Folgende sechs möglichen Aktionen stehen dabei frei zur Verfügung:

Der Spieler spielt eine Karte aus und ...

  • nimmt sich zwei Handlanger in der entsprechenden Farbe der ausgespielten Karte
  • nimmt sich ein bis sechs Gulden, je nachdem, was der Würfel in der Farbe der ausgespielten Karte zeigt
  • entfernt einen Bedrohungsmarker in der Farbe der ausgespielten Karte und nimmt sich einen Punkt
  • baut ein Kanalplättchen - vorausgesetzt, seine ausgespielte Karte hat die Farbe des Kanalfeldes auf dem Spielbrett, und zahlt zusätzlich die angegeben Kosten dieses Feldes
  • baut sich ein Haus, indem er die Karte mit der Rückseite nach oben vor sich auslegt und einen Handlanger in der entsprechenden Farbe abgibt
  • legt eine Person in seine Auslage, indem der Spieler die Karte mit der Vorderseite nach oben auf eines seiner leeren Häuser legt und noch die Kosten bezahlt, die links oben auf der Personenkarte angegeben sind

Personen aktivieren:
Es gibt vier Arten von Personenkarten in Brügge:

  • Personen mit dem Blitzsymbol haben einen Soforteffekt und werden aktiviert, sobald der Spieler sie auf eines seiner leeren Häuser gelegt und die Kosten bezahlt hat.
  • Personen mit dem Lorbeerkranzsymbol bringen bei der Schlusswertung Punkte.
  • Personen mit dem Handlangersymbol dürfen pro Runde nur einmal aktiviert werden. Aktiviert werden sie durch die Abgabe eines Handlangers der geforderten Farbe. Anschließend werden diese Karten um 90 Grad gedreht, um anzuzeigen, dass sie diese Runde nicht noch mal aktiviert werden können.
  • Personen mit dem Schleifensymbol haben einen Dauereffekt. Entweder jedes Mal oder einmal pro Runde. Die Aktivierung kostet nichts. "Die einmal pro Runde Karten" werden ebenso wie die Karten mit dem Handlangersymbol nach der Aktivierung um 90 Grad gedreht.

Zu beachten ist, dass der Zugspieler die "Dauerkarten" oder die "einmal pro Runde Karten" vor dem Ausspielen seiner Karte oder danach aktivieren kann. Die Aktivierung einer Karte kann die Regeln ändern. So kann es sein, dass der Zugspieler am Kanal bauen darf, ohne dafür eine Karte abschmeißen zu müssen oder er darf eine weitere Karte aus der Hand ausspielen und wird diese Runde ohne Handkarten beenden etc.

Phase 4: Überprüfung der Mehrheiten und Startspielerwechsel
Am Ende der Runde also direkt, nachdem die Spieler ihre Aktionen durchgeführt haben, werden in der sogenannten vierten Phase die Mehrheiten in drei Bereichen überprüft.

Die Spieler dürfen ihre jeweiligen Mehrheitenmarker umdrehen:

  • wenn sie alleine auf dem vordersten Feld im Rathaus stehen
  • wenn sie als Einziger die meisten Personen vor sich in der Auslage haben
  • wenn sie als einziger Spieler die meisten Kanalplättchen gebaut haben

Nach der Überprüfung wird noch das Startspielerwappen an den nächsten Spieler im Uhrzeigersinn weitergereicht und eine neue Runde beginnt.

Spielende und Schlusswertung:
Wenn einer der beiden Nachziehstapel leer wird, rückt der zuvor bereitgelegte Extrastapel nach und läutet gleichzeitig die letzte Runde ein. Die Spieler spielen wieder alle vier Phasen durch, und das Spiel endet.

Punkte gibt es nun für Folgendes:

  • X Punkte für die ausgelegten Personen (linke obere Ecke der jeweiligen Karte)
  • 1 Punkt für jedes Haus in der Auslage
  • X Punkte für die Personenkarten (Lorbeerkranz)
  • 4 Punkte pro umgedrehten Mehrheitenmarker
  • 3 Punkte für jedes bebaute 3er Kanalfeld
  • X Punkte für jedes gesammelte Statuenplättchen (Statuenplättchen gibt es, wenn man alle fünf Felder des Kanals gebaut hat)
  • X Punkte für das Feld der Aufstiegsleiste (Rathaus)

Es gewinnt der Spieler, der am weitesten auf der Kramerleiste vorangeschritten ist.

Fazit

"Hans im Glück", ein renommierter Verlag, bekannt für seine sehr guten, leicht anspruchsvollen Strategiespiele. Stefan Feld, ein Erfolgsautor, bekannt für seine Topspiele mit innovativen Mechanismen.
So ungefähr wird wohl jeder denken, wenn er die Spieleschachtel von Brügge in den Händen hält. Denn beides sind Namen, die Spielerherzen höher schlagen lassen.

Öffnet man die Schachtel, bestätigen sich die Vermutungen hinsichtlich der qualitativen Aufmachung und Gestaltung. Die Spielkarten und Marker sind robust, die Grafiken von Michael Menzel eine Augenweide, die Handlanger aus Holz sauber verarbeitet, lediglich die Kanalplättchen sind etwas zu klein geraten, aber erfüllen ihren Zweck. Die Spielkartentexte sind kurz und prägnant.
Die Spielanleitung besteht aus 12 Seiten, von denen sieben der Regelerklärung dienen. Der Rest beschäftigt sich mit Spielvorbereitung und erklärt die Bedrohungsmarker oder den Aufbau einer Personenkarte. Die Regeln lassen wirklich keine Fragen offen, sind detailliert, sehr gut strukturiert, reichhaltig bebildert mit vielen Beispielen und somit sehr leicht verständlich, wodurch ein schneller Einstieg selbst für Wenigspieler garantiert ist.

Brügge ist ein typisches Hand Management Spiel. Strategien ein paar Runden im Voraus planen, gibt es hier nicht. Stattdessen muss der jeweilige Zugspieler mit taktischen Handlungen das Beste aus seiner Kartenhand machen. Er muss sozusagen auf die jeweilige Situation reagieren. Und das macht den unheimlichen Reiz bei Brügge aus.

Die vielen Testspiele zeigten, dass Brügge in verschiedenen Konstellationen sehr gut funktioniert. Ob zu zweit, zu dritt oder zu viert - Spannung und Spielspaß sind bis zum Schluss gegeben.

Jedoch hat Fortuna immer ein Wörtchen mehr zu reden, wenn die Spieleranzahl steigt. Die Unterweltkarten tragen dazu stark bei. Während im Zweierspiel die Unterweltkarten für den Ausspielenden nicht immer sehr reizvoll und für den Zielspieler einen tragbaren Schaden anrichten, können die selbigen Karten im Viererspiel dem Ausspielenden starke Vorteile und dem betroffenen Spieler erheblichen Schaden bringen. Wenn dieser Spieler erneut zum Ziel eines anderen Mitspielers wird, kann sogar die Frustrationsgrenze bei manchen Neulingen erreicht werden. Manche Unterweltkarten hätten somit lieber für die verschiedenen Spielerkonstellationen überarbeitet werden müssen, wie z.B. der Wegelagerer. Der Text dieser Karte lautet: "Jedes Mal, wenn ein anderer Spieler eine Person auslegt, nimm dir 2 Gulden". Gehen wir davon aus, dass der Spieler diese Karte bei einem Zweierspiel und bei einem Viererspiel in der ersten Runde vor sich auslegt. Brügge geht mindestens über sieben Runden, weil ca. 33 Karten pro Person ins Spiel wandern. Das heißt, dass der oder die Mitspieler am Spielende um die sieben Personen vor sich ausliegen haben werden. Es ist ein erheblicher Unterschied, ob ich mir bis zum Spielende 7x2 Gulden nehmen darf oder 21x2 Gulden.Gleichzeitig stellt sich aber die Frage, wie wahrscheinlich ist es, von 165 Karten gerade diese Karte in der ersten Runde zu erhalten?

Seit April wird dieses Spiel in meinen Testrunden mindestens zweimal die Woche gespielt und es passierte nur einmal im Viererspiel, dass es in der ersten Runde jemand ausspielen konnte. Warum ich diese Unausgewogenheiten trotzdem erwähne? Sie können halt vorkommen. Diese besagten Unterweltkarten sind eine Kategorie bestehend aus 15 Karten, dienen für die Interaktion im Spiel und können für Willkürlichkeit sorgen. Da es aber nur 15 Karten von insgesamt 165 Karten sind, kann man damit leben. Für Neueinsteiger, die eher Strategen sind, sind diese Karten ein Dorn im Auge, während für die Intuitivspieler oder Taktiker sie wiederum das Salz in der Suppe sind.

Fortuna mischt auch beim Nachziehen der Karten mit. Es kann einfach passieren, dass ich eine bestimmte Farbe nicht ziehe, das kann dazu führen, dass ich in der allerletzten Runde mein Kanalplättchen nicht bauen und mir somit die Statue nicht mehr nehmen kann. Oder nur ein Würfel eine hohe Zahl zeigt, ich aber nicht die passenden Farbkarten habe, um mir das schöne Geld zu nehmen. Das ist ein weiterer Kritikpunkt von Neueinsteigern oder Strategen, die alles durchplanen wollen. Spieler, die häufig Brügge spielen, können irgendwie besser mit diesen Situationen umgehen. Durch ihre Erfahrung wissen sie, dass ihnen so was passieren kann, und wägen gezielt ab, ob sie den Versuch wagen wollen, oder machen diese Sachen viel früher und lassen es gar nicht zu solch einer Situation kommen.

Etwas Nützliches kann man mit den Karten aber immer machen. Es ist es ein tolles Spiel, was bei öfterem Spielen immer mehr Spaß macht. Je mehr man die Unterweltkarten kennt, umso mehr rechnet man damit, dass sie ein Mitspieler ausspielt. Je mehr man Brügge spielt, desto mehr handelt man logischerweise erfahrener. Trotzdem ist es jedes Mal ein anderes Spiel und erzeugt bei allen mit denen ich es gespielt habe einen enorm hohen Wiederspielreiz.

Ich hatte auch Mitspieler, die frustriert waren, und ich hatte Spieler, die mit dem Glücksanteil des Spiels nicht einverstanden waren. Bei der Schlusswertung kann es zum Beispiel durchaus passieren, dass ein Spieler mit seiner Lorbeerkranzkarte 14 Punkte erhält, während die restlichen Spieler maximal nur 6 Punkte mit ihren Lorbeerkranzkarten bekommen. Das kommt daher, dass Brügge 165 Karten hat. Diese 165 Karten sind in 11 Kategorien unterteilt, wie z.B.: Wissen, Handel, Unterwelt, Adel etc. Es gibt also pro Kategorie 15 Karten. Da in einer Partie nur ca. 33 Karten pro Person mitspielen, kann es durchaus sein, das vielleicht 12 Personen von der Kategorie Wissen drin sind, aber nur 3 Personen von Adel. Der Spieler, der eine Lorbeerkranzkarte ausgespielt hat und auf Adelige hofft, wird natürlich vergeblich warten, während der Andere vielleicht schon 5-6 von der Kategorie Wissen vor sich ausliegen hat. Hier hätte es dem Spiel sicherlich mit weniger Kategorien, besser getan. Nebenbei sei erwähnt, dass die Karte Graveur ein Fehldruck ist, sie gibt natürlich nur 1 Punkt.

Doch trotz dieser kleinen "Unausgewogenheiten" haben sich auch die Testspieler Brügge gekauft, die zu Anfang bei Brügge frustriert waren. Denn Brügge ist ein Spiel, welches enorm viel Spaß macht, wenn man nicht so verbissen ist, locker drangeht und versucht, das Beste aus seiner Kartenhand zu machen.
Ein weiterer Faktor, welcher für den hohen Wiederspielreiz spricht, ist, dass das Spiel nicht durch Grübeln in die Länge gezogen werden kann, weil die Spieler im Zug eines Mitspielers ihren eigenen Zug vorausplanen können. Folglich dauert dann ein Zug eines Spielers nur wenige Sekunden. Somit dauert eine Partie zwischen 35 bis 75 Minuten je nach Spieleranzahl. Diese knackige Spieldauer erhöht nochmals den Wiederspielreiz, und man schreit nach einer Revanche. Stets hat man am Ende das Gefühl, es im nächsten Spiel besser zu machen.

Mit Brügge schuf der Autor Stefan Feld wiedermal ein spielerisch sehr hochwertiges Spiel. Obwohl das Spiel eher abstrakt ist, mit aufgesetztem Thema, mit hohem und manchmal unberechenbarem Glücksanteil daherkommt, schafft es Brügge aus mir immer noch unerklärlichen Gründen, einen im wahrsten Sinne des Wortes unheimlich hohen Wiederspielreiz zu erzeugen.

Ich kann es jedem Spielerherz empfehlen. Wenn Strategiespieler dieses Spiel ablehnen und sagen: "Nee, ich brauche mehr Einfluss im Spiel!", sage ich: "Testet Brügge wenigstens ein- bis zweimal an, denn nie war das Verlieren so schön!"

Rezension Mahmut Dural

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Brügge: 4,8 4,8, 25 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.09.13 von Mahmut Dural - Spieler, die Glücksmomente nicht stören und die nicht unbedingt absoluten Einfluß auf das Spiel haben müssen, werden hier ein Spiel vorfinden, mit einem enorm hohen Wiederspielreiz. Die knackige Spieldauer von 35-60 Minuten, schreit wirklich nach einer weiteren Partie. Man wird immer dieses Gefühl haben, das kann ich doch besser. Selten hab ich ein Spiel mit so hohem Wiederspielreiz gespielt, obwohl Brügge zu viert manchmal chaotisch ablaufen kann. Die Leute, die Brügge wegen den Glückselementen ablehnen, sollten zumindest Brügge mal probespielen. Nicht, dass Sie hier ein tolles Spiel verpassen. Berechtigte 6 Punkte! Außerdem zu zweit schön taktisch ;-)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.04.13 von Roland Winner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.04.13 von Barbara Winner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.04.13 von Patrizia Holz
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.04.13 von Andrea Poganiuch
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.04.13 von Steffen Wallraff
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.08.13 von Michael Kahrmann - Super Spiel! Hier paßt alles ... Sonderpunkt für die tollen Karten!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.08.13 von Andreas Hirz - Gutes, eingängiges Spiel. Wechselnde Handkarten zwingen zu immer wieder zu kurzfristigen Taktikwechsel. Mir gefällt es sehr gut.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.09.13 von Michael Andersch - Das Spiel hat von allem zu viel (unterschiedliche Karten, Glücksanteil, Unplanbarkeit), aber vom Spielspaß her deutlich zu wenig. Vor allem die Vielzahl von Karten, die man halt nehmen muss wie sie kommen (ebenso wie die Gebäudefarben) reduziert das Spiel zu großen teilen auf "ich kuck halt, was ich habe, und versuche das Beste draus zu machen"). Überhaupt nicht mein Fall, daher mittlerweile sogar von zunächst 3 auf jetzt 2 Punkte runter gestuft.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.12.13 von Bernd Eisenstein - Brügge halte ich für deutlich überbewertet. Kanalbau findet nur auf dem Papier stett, bietet aber keine lukrative Alternative. Dafür ist man vielen Ereignissen ausgeliefert, wie auch dem Nachziehglück.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.12.13 von Frank Solnitzky - Sehr hoher Wiederspielreiz, in jeder Besetzung gut. Zu Zweit am besten (Tendenz zur Spielreiznote 6).
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.12.13 von Jost Schwider - Ein typischer Feld... Sagen wir mal so: Wir werden keine spielerischen Freunde! ;o) *** Wegen des hohen destruktiven Faktors durch diverse Personenkarten (hoher Glücksfaktor, teilweise unausbalanciert) ist es m. E. am Besten zu zweit.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.12.13 von Stephan Rothschuh
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.12.13 von Alexander Broglin - Ein echter "Feld" ! Klasse Spiel. Sehr gut durchdacht. Langzeitspielspass garantiert.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.12.13 von Sandra Lemberger
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.12.13 von Clemens Schollenberger
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.01.14 von Frank Lehmann
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.01.14 von Rene Puttin - Recht einfaches, aber herausragend gutes Feld-Spiel. Zu viel Glück sagen viele, sehe ich aber nicht wirklich so. Klar wenn nicht die richtigen Karten kommen ist es schwieriger, aber dann muss man eben improvisieren. Eines der besten Feld-Spiele!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.01.14 von Regina Molter
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.02.14 von Andreas Odendahl - Glücksfaktoren beim Ziehen der Karten überzeugen mich nicht. Ansonsten, neben ein paar Karteneffekten, die sich auf Gegenspieler beziehen, eine reine Solitäraufgabe. Das stört mich sonst nicht - bei diesem Spiel aber wohl. Am besten ist es, je weniger Spieler mitspielen... Der große Reiz dieses Spiels sind die Kartenkombinationen. Dort kann es punkten. Doch insgesamt empfinde ich den Spielreiz als eher gering. Besonders in großen Runden, in denen man lange rumsitzt --- Wieder ein Spiel, in dem Karten auf tolle, originelle Art genutzt werden.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.03.14 von Katrin Husmann
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.05.15 von Michael Timpe - Nach dem mich die ersten Besuche in Brügge nicht so begeistern konnten, hab ich mich inzwischen mit dem hohen Zufallsfaktor der Personenkarten abgefunden und festgestellt: Man muss einfach das Beste aus dem machen, was man kriegt, und dass macht dann durchaus Spass.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.12.15 von Henning Knoff - Ich mag Spiele, bei denen Karten verschiedene Funktionen haben, und Kartencombos finde ich auch prima. Trotzdem nur Spielreiz 3-4, da der Glücksfaktor doch sehr hoch und das Spiel dafür zu lang (und recht solitär) ist. Das schicke Artwork gibt dann doch den Ausschlag für die 4.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.10.16 von Silke Hüsges
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.10.19 von Randolph Betten - Ich bin noch immer auf der Suche nach einem Spiel von Stefan Feld, welches nicht meine Höchstnoten erhält...... Eindeutig mein Lieblings-Spieleautor.

Leserbewertungen

Leserwertung Brügge: 4,7 4.7, 74 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.04.13 von Pasvik - Hervorstechend sind die 165 unterschiedlich (!!) illustrierten Karten. Schon hierdurch entsteht ein großer Wiederspielreiz. Brügge spielt sich im übrigen flüssig, mit wenig aber ausreichend Interaktion.Kein Macao oder Brugen von Burgund. Macht richtig Spass! Immer wieder! Dafür dann doch (ganz knapp) noch eine 6!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.04.13 von Puma - Ein schöner leichter Feld für Familien, wunderschön illustriert, der mit klaren und einfachen Regeln daherkommt. Der Glücksanteil ist recht hoch, aber in Anbetracht der kurzen Spieldauer völlig in Ordnung. Wer immer alles durchplanen will, sollte vermutlich etwas anders spielen. Einen besonderen Reiz erzeugen die 165 verschiedenen Karten und deren Wechselwirkungen bzw. Kombinationsmöglichkeiten. Die Herausforderung des Spiels besteht für uns darin, immer das Beste aus dem eigenen Blatt zu machen und das macht Spaß. Auch die Langzeitmotivation ist sehr hoch - immer hat man das Gefühl, es hätte besser laufen können und man will direkt nochmal sein Glück versuchen in der Hoffnung auf bessere Kartenkombinationen. Verschiedene Strategien erlaubt das Spiel auch. Lediglich die Unterweltkarten waren uns teilweise etwas zu fies - da kann man doch Schaden anrichten, den die anderen in der Kürze des Spiels schlecht ausgleichen können. Gesamteindruck für uns trotzdem eine klare 6.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.04.13 von Shigerun - Ich kann mich den Meinungen von Pasvik und Marcel nur anschließen. Ich denke aber auch, dass die Unterweltkarten, gerade wenn sie in der letzten Runde gespielt werden, einem das Spiel ganz schön verhageln können. Ich einem Spiel hat mich der Vandale in der letzten Runde 8 oder 9 Punkte gekostet, allerdings hätte ich auch ohne den Vandalen nicht gewonnen. Im letzten Spiel habe ich mich in der letzten Runde mit einem Brandstifter revanchiert. Aber gerade diese Art der Interkation gefällt mir und sorgt dafür, dass Brügge nicht in einen Solitärmodus abgeleitet. Man muss die Unterweltkarten, so man sie den kennt, bei seinen Planungen berücksichtigen und einfach gelassen reagieren, wenn es einen trifft. Insgesamt macht mir Brügge gerade wegen der Interkation, die aufgrund der Unterweltkarten ins Spiel kommt, sehr viel Spaß. Ein schönes und schnelles Spiel. Danke Herr Feld.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.04.13 von Shigeru - Ich kann mich den Meinungen von Pasvik und Marcel nur anschließen. Ich denke aber auch, dass die Unterweltkarten, gerade wenn sie in der letzten Runde gespielt werden, einem das Spiel ganz schön verhageln können. Ich einem Spiel hat mich der Vandale in der letzten Runde 8 oder 9 Punkte gekostet, allerdings hätte ich auch ohne den Vandalen nicht gewonnen. Im letzten Spiel habe ich mich in der letzten Runde mit einem Brandstifter revanchiert. Aber gerade diese Art der Interkation gefällt mir und sorgt dafür, dass Brügge nicht in einen Solitärmodus abgeleitet. Man muss die Unterweltkarten, so man sie den kennt, bei seinen Planungen berücksichtigen und einfach gelassen reagieren, wenn es einen trifft. Insgesamt macht mir Brügge gerade wegen der Interkation, die aufgrund der Unterweltkarten ins Spiel kommt, sehr viel Spaß. Ein schönes und schnelles Spiel. Danke Herr Feld.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.04.13 von xaverius - Familienspiel mit Anspruch und angenehmer Zeitdauer. Ich werde in der "Hausregel" den "Graveur" entschärfen und nur einen Punkt pro unterschiedlicher Personengruppe werten.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.04.13 von nora - Hallo zusammen, wir haben Brügge zweimal zu viert inwechselnder Besetzung gespielt. In der ersten Runde paßten die Karten bei einem Spieler optimal zusammen und er hat damit auch deutlich gewonnen. Wir anderen drei haben uns so von vorangehangelt, um Geld,Männchen und Karten in Einklang zu bringen. Manchmal ging es gut, manchmal kam eine böse Karte eines anderen Spielers dazwischen, machmal lagen einfach nicht die richtigen Farbkarten da. Wir waren bereit es nochmals zu probieren und das zweite Spiel gefiel uns deutlich schlechter. Alle hatten den Eindruck gespielt zu werden. "Denk zuviel Du willst -- es nützt ja doch nichts." Dazu dauerte es beide male fast zwei Stunden -- das ist einfach zu lang.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.04.13 von Cosi - Marcel hat es eigentlich ganz genau auf den Punkt gebracht. Genauso sehe ich das auch...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.04.13 von Daniel Noé - Ein fast schon seichter, dadurch aber familientauglicher Feld. Pro regelkundigem Mitspieler sind 20 Minuten einzuplanen, was es richtig knackig macht. Sogar ein Thema findet man (wenn man es braucht !!). Brügge ist ein Kartenspiel was einfach riesigen Spaß macht. Der Optimierungsgedanke aus seinen (meist) 5 Karten die bestten 4 Aktionen zu finden ist toll (Vor allem weil es ja nicht 2 gleiche Karten gibt). Nicht passend gibt es nicht und das ist schnell erkennbar. Für farbeingeschränkte Menschen (wie mich) muss unbedingt erwähnt werden, dass lila und braun ohne Flutlicht nicht zu unterscheiden ist (sowohl Handlager als auch Kartenrücken). Das ist extrem unnötig hebt aber die Interaktion auf 6. Unter dem Strich ist Brügge ein tolles, schnelles Spiel für jederman, Innovation und Tiefgang sind mir aber zu gering für die Höchstwertung - Aber ein klares "gut" - 5 Punkte
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.04.13 von Wolfram Dübler-Zaeske - Was soll ich sagen, Material super, redaktionelle Umsetzung super - an alles Gedacht, von Spielerhilfen bis zur Regel an sich. Brügge spielt sich flüssig, und bringt einiges an Spielreiz und Spieltiefe mit. Ist um einen Tick (eine Note) besser als Rialto. Ich habe keine Ahnung wie man so viele Spiele in so kurzer Zeit und mit solch einer Qualität entwickeln kann. Hut ab Herr Feld!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.04.13 von Jonas - Langweilig! Nicht für Vielspieler geeignet. Brügge ist ein Familienspiel mit hohem Glücksfaktor! Wer in der ersten Runde(!) die richtige Karte zieht, kann allen davon ziehen, ohne dass man gezielt gegensteuern kann. Im schlimmsten Fall wird man 1 Stunde so durchs Spiel geschliffen, ohne die Kontrolle zurück zu gewinnen. Wir haben es an zwei 4er Tischen gespielt, keiner der acht Spieler wollten es nochmal spielen. Leider werden die Stefan Feld Spiele immer schlechter. Der soll lieber ein vernünftigen Titel rausbringen, als 4 lahme Titel!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.04.13 von Gabi Goldschmidt - Eigentlich sind so Ärgerspiele nichts für mich aber "Brügge" hat für mich einen sehr hohen Spielreiz. Gern immer wieder!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.04.13 von Jörn
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.04.13 von Braz - Hat mir wirklich gut gefallen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.05.13 von Ralf Rechmann - Ein eher seichterer Feld im Vergleich zu Bora Bora und Trajan. Muss ja nicht schlecht sein, aber hier begegne ich Glückselemente an zu vielen entscheidenen Stellen: Ob ich zusammenpassende Karten ziehe, ist reine Glückssache. Ob Bedrohungen mich treffen oder ich Karten bekomme, mit denen ich die abwehren kann, ist ebenso Glückssache. Ob ich überhaupt die Chance habe, benötigte Kartenfarben nachzuziehen ist auch Glückssache. In meiner erlebten Partie gab es vier extrem unterschiedliche Spielstrategien und am Ende lagen wir nur jeweils ein bis zwei Punkte auseinander, was das Spiel insgesamt beliebig wirken liess. Rialto im direkten Vergleich bot mir einen besseren Spannungsbogen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.05.13 von Uwe
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.05.13 von Hanno Ewers - Wer in den ersten zwei Züge die richtige Kartenkombo hat, der kann uneinholbar vorne sein. Für ein Glücksspiel in dieser langen Spielzeit ein echtes NO-GO! Ist in meinen Augen entweder zu lang für den hohen Glücksanteil, oder die Karten viel zu unausgeglichen! Lieber Herr Feld: Viele Karten heißen nicht automatisch, viel Abwechslung, viel Spaß, oder sonstwas. Viel Karten birgt ein großes Risiko für eine schlechte Spielbalance! Und genau die gibt es hier!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.05.13 von Flundi - BRÜGGE entpuppt sich klemmender, als es zunächst den Anschein hat. Der Mangel entsteht durch potenzielles Kartenunglück. Ausgeliefertsein ist das Wesen des Spiels. Das Bemühen, das Beste aus dem möglichen Kartenpech zu machen ist eine Challenge, die man auf das Leben im Allgemeinen übertragen kann. BRÜGGE hat hinter seinem Optimierungs- und Bewältigungscharakter einen Liebreiz, der an NOTRE DAME erinnert und in seiner Mischung aus schneller Spielbarkeit, Schicksalhaftem und Planung diesem am nächsten kommt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.05.13 von Martin Schipper
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.05.13 von Zipfel - Habe es jetzt 6 mal gespielt. Das Glück oder Unglück ist manchmal zu krass. Hatte Partien, da konnten die anderen nur meinem Kartenglück eine Stunde zusehen ohne wirklich was daran zu ändern. Da wurde mir das Gewinnen sogar langweilig. Von den sechs Partien passierte sowas 3 mal. Wir hatten uns lange unterhalten und aus anderen Spielrunden wurde das gleich Phänomen berichtet. Sorry, aber das Spiel hat entweder NULL Spielbalance, oder es ist eines der längsten Glücksspiele die ich kenne.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.05.13 von Hans Huehnchen - Eine grandiose Leistung des Illustrator verleiht einem aufgesetzten Thema eine schöne Atmosphäre. Obwohl die ein oder andere Partie für den ein oder anderen Spieler komplett über die Wupper gehen kann, besitzt Brügge einen enormen Spiel Reiz. Klasse.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.06.13 von Stefan - Brügge ist lediglich ein komplexeres "Revolte in Rom". Somit ein nettes Spiel. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.06.13 von Jürgen - Bekannte Mechanismen in gelungene Verbindung gebracht. Aufgrund der Vielzahl der möglichen Kartenkombinationen besteht ein sehr hoher Wiederspielreiz.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.06.13 von Frank Bergner - Stefan Feld und Hans im Glück - auch das passt! Brügge stellt für mich ein gehobenes Familienspiel, das zu recht auf der Kennerspiel-Liste steht. Den Glücksanteil empfinde ich nicht allzu hoch, da mit jeder Karte sinnvolle Entscheidungen getroffen werden können.
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.06.13 von Franzi - Wie ein flacher Feld. Nichts für mich. Zu unausgereift, zuviel Zufall, zu blöde Kartenkombis die alles vernichten. Mehr Testrunden und mehr dran arbeiten Herr Feld!
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.06.13 von w.Heidenheim
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.08.13 von Maja - Man braucht zwar etwas um sich über die Karteneffekte klar zu werden aber das Spiel gefällt mir - auch aufgrund seiner wunderschönen Zeichnungen - ausgesprochen gut!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.08.13 von Dennis L.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.08.13 von Peter R. - Ich mag den Mix aus Kartenglück und Planung. Solche taktischen Überlegungen liebe ich seid San Juan sehr. Auch Stefan Feld kann es. Lediglich der Kanalbauteil wirkt etwas aufgesetzt. Trotzdem ein tolles Brettspiel mit angenehmer Spieldauer.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.08.13 von Jeremis - Eigentlich müßte ich dieses Spiel lieben. Aber irgendwie will sich der Spass nicht einstellen. Es gibt einige Zufallskartenkombis die sind so stark, das ein Weiterspielen nur zeitverschwendung ist. Sowas ist echt schade. Lieber Herr Feld: Viel bringt nicht viel!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.08.13 von Mike
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.09.13 von Tim Mertens - Ein Meisterwerk in jeder Hinsicht. Tolles Spiel, wunderschöne Grafik, erstklassige Spielregel. Den Frustfaktor, den Brügge zweifelsfrei besitzt, muss man einfach akzeptieren, der tritt alle paar Partien mal auf.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.10.13 von Dencer - Schwache 4, verstehe die Lobeshymnen hier überhaupt nicht. Aufgesetztes Thema, hoher Glücksanteil und damit zu wenig planbar, es gibt so viele bessere Spiele.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.10.13 von Alexander v. Südhessen - Herr Feld darf ja auch mal mittelmässige Spiele veröffentlichen! Nachdem was er bisher veröffentlicht hat, verläuft Brügge mit seinen vielen Karten nicht für jeden Spieler gut.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.10.13 von Jochen - Brügge ist ein kurzweiliges und gutes Familienspiel. Recht schnell erklärt mit einer schönen Grafik. Vielspieler können sich nicht ärgern weil der Glücksfaktor zu hoch ist. Daher haben auch Wenigspieler gute Siegchancen nach der ersten Kennenlernpartie. Der Ausrutscher mit dem Graveur hätte nicht passieren dürfen. Der darf natürlich nur 1 SP je Gewerk bringen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.10.13 von vanM - ASC die Dritte. Hier bin ich ganz bei Michael A. - zuviel unterschiedliche Karten, Glücksanteil, Unplanbarkeit bringt es auf den Punkt. Viele verschiedene Karten bedingen halt nicht zwangsläufig ein gutes Spiel, auch wenn sie nett illustriert sind. Brügge ist nicht völlig verkehrt, aber es gibt einfach zu viel Besseres, gerade auch von Stefanus Campus.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.11.13 von FrankHH - Naja, bei der ersten Partie wirkte das Spiel noch interessant, aber dann .... zu glückslastig. Da ist Bora Bora von Stefan Feld doch um Lichtjahre besser. Allerdings haben wir es nur zu zweit getestet.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.11.13 von Bernhard Nienhaus
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.11.13 von Björn R - Was es wohl mit den vielen hervorragenden Bewertungen auf sich hat? Ich finde das Spiel unausgewogen (die Kanalstrategie kann zwar erfolgreich sein, ist es aber höchst selten) und extrem glückslastig (entweder zieht man super Charaktere und sogar mögliche Kombis oder eben nicht). Natürlich dürfen Spiele auch glückslastig sein, aber dafür dauert das Spiel dann einfach zu lang und ist zu pseudostrategisch. einer der schwächsten Felds. Und zur Aufmachung: jetzt mal ehrlich, diese ewige Menzel-Mittelalter-Kindergarten-Rezeption nervt so langsam n'bißchen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.11.13 von Ernst-Jürgen Ridder - Im Feld-Jahr 2013, 3 von 4 neuen Spielen sind schon erschienen, merke ich immer deutlicher, dass meine Phase der Feld-Euphorie auszulaufen droht. Brügge verbirgt trotz einer Masse von Elementen nicht, dass es eher Mechaniken sind, die man da spielt, als dass das Thema "Brügge" spielrelevant wäre. Ich bin nun einmal ein thematisch interessierter Spieler und lege Wert darauf, dass die Mechaniken eines Spieles sich vom Thema des Spiels her ableiten; das bietet Brügge nicht. Immerhin ist es aber -ähnlich wie Bora Bora- wegen seiner Vielfalt an Elementen nicht so staubtrocken wie das völlig themenferne Rialto, das nahezu rein abstrakte Mechanik ist. Nur damit kein Missverständnis aufkommt: Stefan Feld ist ein herausragend guter Spielautor, keine Frage; deshalb würde ich mir von ihm ein Spiel wünschen, das ein interessantes Thema hat mit Mechaniken, die sich aus dem Thema heraus sozusagen von selbst erklären; das darf dann auch gerne in diesem Rahmen Zufallselemente haben. Ich bin sicher, dass er es könnte, wenn er nur wollte.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.11.13 von Andreas Freye - Der Spielreiz nimmt leider nach einigen Spielen ab. Gutes Spiel für vier Spieler wenn halbwes flüssig gespielt wird. Zu zweit recht langweilig.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.11.13 von wombel_13 - Aus 5 Karten pro Runde viel herausholen. Das Kartenglück ist schon sehr dominant – aber jeder zieht seine "schlechten" Karten selber und sollte sich daher nicht beschweren. Endlich ein großes Spiel von Hr. Feld, dass sich in max. 60 min. spielen lässt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.11.13 von Spielteufel - Je häufiger ich Brügge spiele, desto besser gefällt es mir. Es bietet mehr Einflussmöglichkeiten als man zu anfang glaubt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.11.13 von Helme - Eigentlich könnte Brügge ein Spiel sein, dass mir gut gefallen könnte, Die viele Mechanismen, vorallem die multifunktionalen gefallen mir eigentlich. Trotzdem kommt es für mich nach 3 Spielen nicht mehr auf den Tisch. Nie habe ich das Gefühl, dass der Spieler gewinnt, der am schlausten spielt, sondern der Spieler, der bei den vielen Zufällen am besten weg kommt. Der Aufstieg kann zwischen 1 und 10 Gulden kosten oder mal komplett unmöglich sein. Wie soll man damit planen? Die Personen können unglaublich starke Interaktionen miteinander haben. Aber ich kann nur eine Karte für die nächste Runde behalten. Ob ich beim Nachziehen der Karten dazu passende Karten erhalte ist purer Zufall. Varianz ist etwas schönes, leider ist Brügge mehr Chaos.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.11.13 von Kathrin
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.12.13 von Jochen - Hat mich optisch sehr angesprochen und aufgrund positiver Kritiken habe ich es mir auch gekauft. Allerdings eher eine Enttäuschung. Relativ hoher Glücksanteil und zu kurze Spieldauer. Kommt irgendwie gar nicht mehr auf den Tisch. Von Stefan Feld reichen eigentlich seine beiden besten Spiele: im jähr des Drachen und BVB.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.12.13 von xanar - Brügge ist ein super Kartenspiel. Der Mechanismus, eine Karte für sechs Verschiedene Aktionen nutzen zu können ist toll und führt zu kniffligen Entscheidungen. Etwas mehr Interkation hätte jedoch sein können, daher keine sechs. Was mich hingegen nervt, ist das ständige genöle bezügl. der Glücksabhängigkeit. Hallo? Es ist ein Kartenspiel. Das ist doch gerade das spannende - die Frage, welche Karte man als nächstes zieht - und mir viel lieber als eine staubtrockene Optimierungsaufgabe ...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.12.13 von Schulze,Ingo - Trotz des etwas höheren Glücksanteils macht das Spiel spass.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.12.13 von Robin S. - Macht einfach Spaß und artet nicht in Grübelei aus. Man möchte immer wieder versuchen seine Strategie durchzuführen, aber leider läßt die Kartenhand nicht immer den gewünschten Weg zu. Ein FELD-Spiel der mittelschweren Klasse und auch schnell zu lernen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.01.14 von Detlef Vanis - Ein wirklich nettes und gelungenes Spiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.01.14 von Marco Stutzke
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.01.14 von Jöörg - Für mich das wahre "Kennerspiel des Jahres" 2013!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.01.14 von Walter Müller - Ein tolles Spiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.05.14 von Rüdiger - Mal wieder ein gutes Feld-Spiel, wenn es auch für mich nicht ganz an seine Top-Spiele (vor allem BuBu und Notre Dame) herankommt. Dies liegt vor allem an dem für mich doch ein wenig zu hohem Glücksfaktor und dem damit verbundenen etwas zu geringem Einfluss. Dennoch ein Spiel, welches sicher nicht im Schrank verstauben wird.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.05.14 von Hans Christiansen - Nach ca. 10 Spielen mit verschiedenen Leuten ist mein Fazit: 3- 4 Spieler, 90 Minuten und die Karte "Graveur " (zu stark) entfernen. Viel besser ist es mit der Erweiterung "Die Stadt am Zwin", denn dort ist die Karte "Graveur" korrigiert und die Kanäle kommen richtig in Schwung. Ansonsten ein tolles Spiel !
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.12.14 von Martin Grüter
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.01.15 von Kamisado89 - Also frueher fand ich das Spiel genial. Jetzt nicht mehr so gut wie früher, da der Glücksfaktor einfach zu hoch ist. Eigentlich untypisch fuer ein Feld Spiel. Bei dem Spiel Deus wurde diesem Glücksfaktor gut entgegen gewirkt. super Illustrationen mal wieder von Menzel, aber ne Abwechslung des Stils waere auch mal langsam wünschenswert :) Wie gesagt tolles Spiel eine schwache 5 Mit zu hohem Glücksfaktor. Dennoch tolle Mechanismen!!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.02.15 von Andreas Arnold - Ich fand die Karten zu unausgewogen. Wer am Anfang keine all zu guten Karten auf der Hand hatte wurde schnell durchgereicht. Ansonsten war die Spieldauer mit beiden Erweiterungen für mich zu lang für das letztendlich gebotene.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.07.15 von Pau - Für ab und an ganz nett, nach einer Partie ist es dann aber wieder für einige Monate gut. Die vielen Karten sorgen nicht für so viel Abwechslung, wie ich mir erhofft hatte. Vielleicht weil von den 6 Möglichkeiten immer 5 gleich sind und die Interaktion trotz ein paar interaktiver Karten eher gering ist? Oder weil es nur schlecht möglich ist, über die laufende Runde hinaus zu planen und dadurch, die einzelnen Runden ein ähnliches Spielgefühl haben? Auf jeden Fall fühlt es sich für mich etwas monoton an. Dagegen wirken etwas die entstehenden Kartenkombos, die mir gefallen und das Spiel dann doch für mich (für ab und an) reizvoll machen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.09.15 von Ralf
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.10.15 von Harald Hüpkes - Spiel in Reinkultur also dem Zufall eine Chance geben. Nichts für Tabellen- kalkulatoren und penible Planer. Spielen aus dem Bauch heraus - denn nach ein bis 2 Spielzügen ist nichts wie es vorher war. Absolutes 1 Karte mit 7 Möglichkeiten. Hier ist nichts "Alternativlos". Fazit besser Eurogipfel in Brügge statt in Brüssel der Stadt am Zwin.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.02.16 von Gentledom - Glück... ja das gehört ein wenig dazu aber wer nicht alles stringent durchplanen will der ist bei Brügge sehr gut aufgehoben. Mehr als nur ein solides Spiel aber eben noch kein Spitzenspiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.05.16 von Martin - Verbindet Geschick mit Glück und Anspruch mit Leichtgängigkeit und bewegt sich somit auf dem Grat zwischen (eher) Familienspiel und (eher weniger) Vielspielerspiel. Zurecht zum Kennerspiel des Jahres 2013 nominiert. Allerdings spielen wir es nur noch mit dem Erweiterungsmodul 3 (Das Zwin), damit auch mit den 3er und 4er - Würfeln was passiert.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.01.17 von SpieleCheck Dennis - Mit Brügge habe ich ein Spiel vor mir, bei dem ich wieder mal überrascht bin, dass mich ein Glücksfaktor bei einen als Kennerspiel angesetzten Spiel nicht wirklich stört. Wobei als Kennerspiel sortiere ich Brügge selbst ja auch nicht ein, da die Komplexität sich eigentlich gut in Grenzen hält. Zunächst einmal zum Material. Hier finden wir wie gewohnt eine gute Ausstattung was wieder mal für den Hans im Glück Verlag spricht. Der Spielplan ist zwar etwas klein gehalten, allerdings wird das kompensiert durch unglaubliche 165 verschiedene illustrierte Karten in jeweils 5 verschiedene Farbtypen unterteilt. Das ist an dieser Stelle schon mal ein herausragend und für mich ein großer Pluspunkt, zumal diese 165 Karten auch noch verschiedene Fähigkeiten und Kartenwerte aufweisen. Genau diese Karten bestimmen nun auch unserer Aktionsmöglichkeiten, wobei zunächst die Farbe ausschlaggebend ist, für welche der 5 Basisaktionen wir die Karten nutzen. Für die 6 Aktion (Person auf erbautes Gebäude ausspielen), kommen dann die Fähigkeiten der Charaktere ins Spiel. Da man immer 5 Handkarten pro Runde zur Verfügung hat (außer Sonderfähigkeiten) und nur 4 ausspielen darf (außer Sonderfunktionen), kann man gewisse Karten sich für spätere Runden sparen, weil man sich eventuell noch Kosten sparen will, sich die Karten noch nicht leisten kann auszulegen oder eventuell seine Gegner erst aufgrund des Spielverlaufs zu einen späteren Zeitpunkt mit bestimmten Fähigkeiten Schaden will. Der bereits oben erwähnte Glücksfaktor spiegelt sich am stärksten durch den Würfeleinsatz wieder. Nachdem alle Spieler ihre Kartenhand aufgefüllt haben, muss der aktuelle Startspieler 5 Würfel (für jede Kartenfarbe einer) werfen. Diese Würfel bestimmen zum einen den Wert (s. Würfelzahl) der Kartenfarbe, im Bezug auf das Einkommen bei der Aktion "Geld nehmen", weiterhin bekommt man für jede gewürfelte "5" und "6" einen Bedrohungsmarker (1 pro gewürfelte entsprechende Farbe). Bei 3 solchen Bedrohungsmarkern erhält der Spieler einen Verlust in 5 verschiedenen Gebieten. Das anfängliche Nachziehen der Karten geschieht aus 2 Nachziehstapeln. Ein weiterer Extrastapel kommt ins Spiel, sobald bei einen der beiden andern Stapel keine Karten mehr vorhanden sind. Außerdem wird durch diesen Vorgang die letzte Spielrunde eingeläutet. Gelegentlich kommt es vor, dass man beim Nachziehen eventuell die passenden Farben für seine Strategie gewisser Aktionen nicht erhält. Weiterhin können Charakterfunktionen zu passenderen Zeitpunkten kommen als andere. Trotzdem, das Spiel wirkt in der Breite ausbalanciert, nicht alles wird durch diese Glückselemente bestimmt. Hier stört mich das Glück wirklich wenig, zumal ich Brügge auch eher als ein gehobenes Familienspiel einordne, und ich jedes Spiel so beurteile was mir nach seinen Anspruch gemäß auch richtig erscheint. Mit ca. 60-70 min Spielzeit zieht sich das Spiel auch nicht groß in die Länge, 165 verschiedene Karten sorgen neben den eingänglichen Regeln und übersichtlichen Spielgeschehen für einen sehr hohen Wiederspielreiz!! Ein Kritikpunkt wäre für mich die vielleicht etwas unübersichtliche Rundenanzahl, bei welcher ja der Extrastapel die Schlussrunde auslöst. Wenn nun von den 2 Nachziehstapeln hauptsächlich von 1 Stapel nachgezogen wird, kann Brügge nach 3-4 Runden schon zu Ende sein, was mir persönlich aufgrund dessen, dass ich auch etwas langfristig für bestimmte Aktionen plane dann den einen oder anderen Frustmoment beschert. Alle Mitspieler bei mir schauten dadurch, dass das Kartenziehen deswegen etwas ausgeglichener abläuft. Blöd nur, wenn eben Kartenfarben auf einem der 2 Nachziehstapeln nicht auftauchen, man somit gezwungen ist von dem Stapel dementsprechend zu ziehen, welcher für einen am lukrativsten ist. Dieses kleine Pünktchen und die Tatsache, dass es wenige Fähigkeiten für Interaktionen gibt lassen mich Brügge nicht die Höchstpunktzahl geben. Trotzdem Brügge ist eines meiner Lieblingsspiele, weil es für zwischendurch immer gerne mal auf den Tisch kommt. Die zahlreichen Karten steigern den Wiederspielreiz enorm. 5 Punkte
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.02.17 von Bratze Klötensen - Für ein Stefan Feld-Spiel überraschend chaotisch, von der Komplexität her am ehesten ein "Kennerspiel light", das auch spielende Familien noch gut wuppen können. In jedem Fall aber ein herausragend gutes und spannendes Spiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.03.17 von Pet Erpan - WENN man gerade am Anfang nicht zu viel Pech hat und WENN alle am Tisch sich einig sind, dass die einzelne Karte nicht so wichtig ist und entsprechend schnell gespielt wird, ist es ein ganz, ganz nettes Spiel. 4 Punkte Spiel minus 1 für das nicht vorhandene Thema.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.05.17 von Dario - Für ein Stefan Feld Spiel doch überraschend thematisch. Das Spielprinzip ist relativ simpel, und dennoch besonders am Anfang einer Partie durchaus fordernd. Was mich etwas stört, ist dass in den meisten Partien im letzten Drittel man nur noch das selbe macht. Aus jedem Kartenset irgendwen in ein Haus ziehen lassen. Andere Baustellen sind nicht mehr nötig. Finde ich jedes Mal etwas abtörnend, bei einem ansonsten wirklich gutem Spiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.05.17 von Oliver Müller - Auch aus 2017er Sicht noch ein solides HiG-Spiel, soll heißen: sehr schönes Kennerspiel, das sich innerhalb des Verlagsprogramms im oberen Mittelfeld bewegt. Gleiches dürfte auch für den Autor gelten: kein Spiel, das ich mit auf die einsame Insel nehmen würde, aber seinen Stammplatz im "Kann man mal wieder spielen" - Regal hat es sicher.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.06.17 von 00Schneider
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.09.17 von Mike Camen
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.11.18 von zwinkmann - Sehr elegantes Spiel durch sehr gut konzipierte Mechanismen. Trotz hohen Glücksanteils noch Möglichkeiten strategischer Planung. Großer Spielspaß mit hohem Wiederspielreiz, klare Empfehlung!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.10.19 von felixs - Meine Wertung ist ein Mittelwert. Als Spiel für zwei Spieler würde ich fünf Punkte geben, mit drei oder mehr Spielern nur drei Punkte, sogar mit Tendenz zu nur zwei Punkten für vier Spieler. Mit drei oder vier Spielern wird es - finde ich - zu chaotisch und unübersichtlich. Ohnehin ist die Unübersichtlichkeit durch die Vielzahl der Karten und deren Funktioneren gleichzeitig der Reiz und das Problem von Brügge: Einerseits gibt es viele tolle Möglichkeiten. Andererseits ist es schwer den Überblick zu behalten (vor allem über die Auslage des Gegners). Ein ähnlicher Stand der Kenntnis des Kartendecks ist unbedingt erforderlich - das verpasst dem Spiel eine ordentliche Einstiegshürde. Und dann gibt es auch noch einen erheblichen Glücksfaktor (man kann praktisch nichts machen, wenn die "falschen" Karten kommen) und der harmoniert nicht gut mit den Planungsmöglichkeiten. Es hakelt irgendwie ein bißchen in der Verzahnung der taktischen und der strategischen Ebene - und das macht das Spiel potentiell langwieriger, als es für das gebotene sein dürfte. Gutes Spiel, aber etwas weniger wäre vielleicht mehr gewesen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.04.20 von Gülsüm Dural - Neben Burgund und Notre Dame ein weiterer Feld, der viel Spaß macht. Zu zweit ist Brügge sehr sehr gut zu spielen und ist sehr kurzweilig 35-45 Minuten. Das Material ist erste Sahne. Nach 7 Jahren immernoch toll. Erhöht von 5 auf 6.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.10.20 von Synapsus - Schnell gespielt, schön verzahnt.und spannend bis zum Schluss. Nicht alle Karten wirken gleich sinnvoll und Glück beim Ziehen der Karten ist vorhanden. Aber dadurch, dass das Spiel schnell aufgebaut, rasch erklärt und zügig gespielt ist, fällt das nicht ins Gewicht.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.05.22 von zwinkmann - Nach langer Zeit mal wieder auf den Tisch gebracht. War erstaunt, wie frisch es sich noch anfühlt als älteres Spiel! Klare Empfehlung (sehr gut auch zu Zweit). Aktuell wohl leider "out of print".

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