Rezension/Kritik - Online seit 02.05.2010. Dieser Artikel wurde 10075 mal aufgerufen.

Assyria

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Autor: Emanuele Ornella
Illustration: Arnaud Demaegd
Verlag: Ystari Games
Rezension: Alfons Leierseder
Spieler: 2 - 4
Dauer: 90 Minuten
Jahr: 2009
Bewertung: 4,3 4,3 H@LL9000
4,4 4,4 Leser
Ranking: Platz 2203
Download: Kurzspielregel [PDF]
Assyria

Spielziel

Ja ja, die Kamele! Wie gerne finden wir diese geduldigen Wüstenschiffe bei Ystari! Und immer wieder für einen anderen Zweck. Heute sammeln wir die Vierbeiner an den Wasserstellen und je mehr wir davon haben, umso aktiver sind wir auf dem Spielfeld.

Ablauf

Euphrat und Tigris durchschlängeln unseren Spielplan und zwischen diesen beiden Flüssen liegt fruchtbares Land, das wir zu besiedeln versuchen; Hüttenbauen ist auch außerhalb dieses Landstriches möglich, bringt aber scheinbar nicht so viele Siegpunkte.

Der Spielablauf ist schnell erzählt, aber um einiges vielschichtiger, als er in Worte zu fassen ist: Jeder Spieler entscheidet sich für ein Kartenpaar, auf dem verschiedene Früchte abgebildet sind; und je mehr bzw. scheinbar bessere Karten man wählt, umso später ist man an der Reihe (Spielerreihenfolge!). Von seinem zuerst platzierten Zikkurat (so etwas wie ein Tempel) aus setzt nun jeder Spieler seine Hütten, deren Bewohner er anschließend mit seinen Nahrungskarten ernähren muss. Nicht ernährte Personen (Hütten) werden wieder vom Spielplan genommen. Stehen nun drei (oder auch mehr) eigene Hütten außerhalb des Zweistromlandes im Dreieck beieinander, kann dazwischen kostenlos ein (oder auch mehrere) Brunnen gebaut werden, die anfangs reichlich und später immer noch genügend Prestigepunkte (= Siegpunkte) einbringen und keine Kamele kosten.

Dann gibt es Kamele für alle Hütten auf den Flüssen und Siegpunkte für Hütten auf dem Plan. Auch die Zikkurate und deren Ausbauten darf man sich anrechnen.

Nach der Siegpunktevergabe kann jeder Zikkurate bauen bzw. erweitern, sich als Intrigant am Hofe Assurs bewerben oder den Göttern opfern, je nachdem wie viele Kamele ihm zur Verfügung stehen. Nach der zweiten, fünften und achten Runde kommt es zum Hochwasser, was soviel wie eine Wertung bedeutet:

  • Alle Hütten auf den Flüssen, das sind die, die uns so nett Kamele gebracht haben, werden überschwemmt und vom Spielplan genommen (sie kommen zurück in den Vorrat der Spieler).
  • Die Einflüsse bei den Würdenträgern bringen nun Siegpunkte – wer am meisten investiert hat, erhält die meisten Siegpunkte, der zweite schon weniger … wer dort keine eigenen Spielfiguren stehen hat, bekommt auch keine Punkte.
  • Dann erhält man für den oberen Würdenträger Siegpunkte, für den mittleren eine Pflugkarte (gilt als Joker beim „Ernähren“) und für den unteren gibt’s Kamele.
  • Nun werden noch Siegpunkte für die Opfergaben verteilt; die Anzahl der dargebrachten Opfer wird mit der Anzahl der eigenen Zikkurate multipliziert.

Das Spiel endet nach der dritten Herrschaftszeit bzw. nach dem dritten Hochwasser. Eine Abschlusswertung gibt nochmals Prestigepunkte für jede Zikkuratsstufe, für die Pflugkarte und möglicherweise für nicht gebrauchte Kamele.

Fazit

Nachdem der Titel Euphrat und Tigris schon vergeben war und außerdem kein „Y“ beinhaltet, befinden wir uns also in Assyrien. Und was Signore Ornella hier wieder aus dem Hut gezaubert hat, ist hervorragend! Ein Spiel, das in sich stimmig ist, einige Wege zum Sieg aufzeigt und doch noch genügend Platz für den Glücksfaktor bereithält. Sehr schön! Aber versuchen wir mal, die einzelnen Dinge zu bewerten:

Das Spielmaterial ist wie immer hervorragend, auf das Mindeste reduziert, aber es fehlt auch nichts. Die Qualität ist super und schnell ist alles aufgebaut. Anfangs vermisst man allerdings eine kleine Übersicht zum Ablauf des Spiels für jeden Spieler. Gezwungenermaßen behilft man sich schließlich mit der Spielregel, denn auf der letzten Seite wurde der Ablauf kurz zusammengefasst. Die Spielregel lässt keine Fragen offen. Höchstens die eine: Warum geht es bei Ystari eigentlich ständig um Kamele?

Bei zwei bzw. drei Spielern wird der Spielplan einfach verkleinert, farbige Markierungen lassen die Grenze vermuten; wem dies zu wenig ist, der kann ja einfach ein paar nicht gebrauchte Hütten auf die Außenfelder setzen. Die Regel wurde so angepasst, dass auch in kleinerer Besetzung Spannung aufkommt und man nicht einfach nur vor sich hinspielt.

Gemein, aber sehr wichtig ist zuerst, dass man in jeder Runde alle Hütten (bzw. deren Bewohner!) ernähren muss. Kommt am Anfang meist die Frage, ob denn die Hütten überhaupt ausreichen, so wird diese im Laufe des Spiels von selbst beantwortet.

Und schon steht die Frage im Raum, wie man zum Sieg kommt. Hier ist – und das ist ja auch gut so - keine klare Aussage möglich! Folgende Dinge können dazu führen, dass man am Schluss die Kamelnase vorn hat:

  • Brunnen: Vorraussetzung ist der Bau von Hütten außerhalb des Zweistromlandes. Das bringt wenig Punkte für die Wertung, aber die Brunnen zählen schon heftig! Nicht zu vergessen ist hier auch die Regel, dass ein neues Zikkurat nicht an einen Brunnen gebaut werden darf! Brunnen allein werden jedoch nicht zum Sieg führen.
  • Zikkurate bauen: Das Grundelement ist scheinbar sehr teuer (6 Kamele!), außerdem muss man dafür auch eine Hütte opfern; aber jedes Zikkurat und jedes Mittelstück/Dach bringt Siegpunkte - bei jeder Wertung. Außerdem hat man dadurch mehr Möglichkeiten, eigene Hütten zu setzen, nachdem diese in Verbindung zu einem eigenen Zikkurat stehen müssen. Gleichzeitig engt man damit auch die Möglichkeiten der Gegner ein. Zikkurate sind eine wichtige Grundlage, werden aber allein wohl nicht zum Sieg führen.
  • Opfergaben: Je mehr Zikkurate man besitzt, umso eher wird man auf Opfer setzen! Nicht bei der ersten Wertung, aber bereits bei der zweiten sind hier schon gute Siegpunkte einzufahren. Opfergaben allein werden aber sicherlich auch nicht zum Sieg führen.
  • Möglichst viele Hütten im Zweistromgebiet: Diese Hütten bringen je zwei Punkte, deren Bewohner müssen jedoch auch ständig ernährt werden. Und außerdem kann man dort keine Brunnen bauen. Dies allein wird also ebenfalls nicht zum Sieg führen.
  • Spielerreihenfolge: Ständiges Dilemma, dass man viel Nahrung braucht, will man davon aber viel haben, kann man als Letzter in der Runde möglicherweise nur zuschauen. Da heißt es, den richtigen Zeitpunkt mit den richtigen Waren zu verbinden. Mitentscheidend für den Sieg, gerade wenn es sehr „eng“ zugeht.
  • Intrigen am Hof: Diese bringen viele Siegpunkte ein. Aber nur darauf zu schielen, wird einem nicht den Sieg bescheren!

Ja, so kann man wohl als Siegstrategie bezeichnen, dass eine gute Kombination der genannten Möglichkeiten zum Gewinn des Spieles führt. Und richtig schön ist es wieder einmal, dass alle Spieler ihren Weg finden wollen – und das geht oft nur dadurch, andere Spieler zu behindern, auszubremsen, zu blocken bzw. einfach schneller als sie zu sein!

Ein durch und durch gelungenes Spiel liegt vor uns! Assyria kann ich für 2, 3 und 4 Spieler durchwegs empfehlen, auch deswegen, weil jede Neuaufnahme anders abläuft. Dabei sind jene Leute, die „strategische“ Spiele mögen und Erfahrung darin mitbringen, sicher etwas im Vorteil. Wer hier einfach so darauf losspielt, wird kein Kamel gewinnen.

Für alle anderen gilt: Auf die Kamele - fertig - los!

Rezension Alfons Leierseder

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Assyria: 4,3 4,3, 13 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.03.10 von Alfons Leierseder
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.11.09 von Michael Andersch
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.01.10 von Andreas Odendahl
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.02.10 von Horst Sawroch - Sinnfreier staendiger Aufbau und Abriss mit aufgesetzten zusätzlichen Wertungsmoeglichkeiten
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.02.10 von Udo Kalker - Leider ohne Spannungsbogen im Segment "Die Mechanismen greifen gut ineinander". Kopflastig. Man spielt halt so in seiner Spielbrettecke vor sich hin. Fehlende Spielzugübersicht, dadurch häufuges Nachschlage in der Spielregel für Details notwendig. Nach Sylla und Bombay leider auch wieder kein Ystari Spielehit wir früher. Schade.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.04.10 von Barbara Winner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.04.10 von Nicole Biedinger
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.04.10 von Stephan Gehres
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.04.10 von Arne Hoffmann - Spielreiz mit Tendenz zur 5.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.04.10 von Claudia Schollenberger
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.05.10 von Sandra Lemberger
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.08.10 von Roland Winner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.03.12 von Silke Hüsges

Leserbewertungen

Leserwertung Assyria: 4,4 4.4, 14 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.05.10 von Jörn Frenzel
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.05.10 von Cyberian
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.05.10 von Braz - Nettes Spiel. Leider mir etwas zu "mechanisch" und zu wenig stimmungsvoll. Geht fast schon in die Richtung "abstraktes Spiel".
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.06.10 von Flundi - Das Teil funktioniert, keine Frage. Aber: Das ist kein Spiel, sondern eine Mathehausaufgabe. Mochte ich schon in der Schule nicht. Visuell: voll der Gelb-Flash. Da kriegt man schon vom Hinsehen Durst. Nee, nee.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.06.10 von Helby - Sehr guter Ablauf, tolles Material, aber der Plan ist etwas verworren mit den ganzen Symbolen. Es ist kein klassisches Aufbauspiel, hier sollte man mit den Karten das beste machen und vor allem durch die Wüste ziehen. Als Matheaufgabe oder sogar durchrechenbar würde ich es nicht bezeichnen, dazu sind durch die Karten und den Mitspielern zu viele Unwegbarkeiten im Spiel. Für mich ein Highlight der letzten Messe.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.10.12 von Stevie G - Tolles Strategiespiel, bei dem Spieltiefe im Verhältnis zur Spieldauer stimmig ist. Wieder ein tolles Spiel von Ystari!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.03.13 von Dirk Grundmann - Funktioniert von 2 bis 4 Spielern bestens. Abzüge gibt es für die suboptimale Regel, die den Einstieg, das Suchen nach Regeldetails und den Überblick über den Spielverlauf erschweren.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.05.13 von Martin Schipper - Gutes, solides Spiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.05.13 von Ernst-Jürgen Ridder - Es ist schon einige Zeit her, dass ich das gespielt habe. "Ganz nett", mehr aber auch nicht, hat mich nicht wirklich angesprochen. Als ich vor etwa zwei Jahren meinen Spielebestand um rund 1000 verkleinern musste, hat es den Sprung in meine verbleibenden Top 400 nicht geschafft.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.06.13 von nora - Wir haben auch vor kurzem wieder Assyria gespielt und es hat allen sehr gut gefallen. Ja es ist ein Otimierungsspiel und ein Ausbreitungsspiel und wer mit Rechnen nichts am Hut hat, wird es nicht mögen. Aber es gibt viele Möglichkeiten zu punkten und man muß seine Ressourcen sinnvoll einsetzen und aufpassen was die anderen anstreben. Das Spiel ist nicht abstrakter als viele hochgelobte Themenspiele und die Aktionen passen sogar besser als bei manch anderen Spielen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.08.13 von Max Heininger - Tolles Spiel, in meinen Augen hier unterbewertet. Muss "nora" insofern zustimmen, dass das Spiel auch nicht trockener, abstrakter, mechanischer ist, als das Durchschnitts-Eurogame. Macht in meinen Augen in jeder Besetzung Spaß. Durch die beschränkten Gegebenheiten der Karten besteht normalerweise auch nicht die Gefahr, dass Spieler das Spiel tot denken. Ich mag auch die Art der Interaktion, man kann anderen was verbauen, ist aber nie direkt destruktiv tätig. Einziger Kritikpunkt: Spielerhilfen mit Rundenablauf und Aktionsmöglichkeiten würden in den ersten 1-2 Partien echt Wunder wirken, so muss man doch das ein oder andere mal in der Regel ein Detail nachschlagen. Knappe 6 Punkte.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.05.15 von schwenkbraten - Ystari Spiele gehören zu den hässlichsten Spielen aller Zeiten. Assyria ist schöner als Amyitis, spielt sich aber genauso interessant. Mir gefällt, dass sich das Spielbrett nach jeder Runde völlig verändert, man kann nicht wirklich viel planen. Aufgrund der Auslegung der Kolonnenkarten ist der Glücksfaktor nicht gerade klein. Ein gutes Spiel, was ich gerne in der Boardgamearena spiele. Kaufen würde ich es nicht.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.08.18 von Hans Huehnchen - Assyria ist eine mittelmäßig thematische, kopflastige Knobelaufgabe, wie ich sie mag.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.12.19 von Schlagenheim

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