Rezension/Kritik - Online seit 23.11.2006. Dieser Artikel wurde 21772 mal aufgerufen.
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Taluva entführt uns in die Südsee: Welcher Stamm breitet sich am erfolgreichsten mit seinen Tempeln, Hütten und Türmen aus, und schafft es so, den Vulkanausbrüchen zu trotzen?
Beginnend mit einem kleinen Inselchen - bestehend aus einer Landschaftstafel aus 3 Hexfeldern - startet der erste Stamm mit einer kleinen Hütte und gründet die erste Siedlung. In jedem weiteren Zug wächst die Insel: Reihum zieht jeder Spieler eine Landschaftstafel, positioniert diese und muss seinen Stamm erweitern.
Schauen wir uns dies ein wenig detaillierter an: Jede Landschaftstafel besteht aus zwei bebaubaren Feldern in 5 Gebietstypen. Das dritte Hexfeld zeigt immer einen Vulkan, der natürlich kein Bauland bietet. Angelegt werden kann eine Tafel zunächst angrenzend an andere Tafeln. Um in die Höhe zu wachsen, kann man auch den Vulkan ausbrechen lassen: Dazu legt man die Tafel mit ihrem Vulkanfeld über ein anderes Vulkanfeld und muss lediglich zwei Dinge berücksichtigen: Zum einen wächst kein Vulkan steil und stur in die Höhe. Daher muss eine Tafel mindestens zwei unterschiedliche Tafeln der niedrigeren Ebene überdecken. Außerdem sind Vulkane "human" und führen niemals zur Auslöschung ganzer Siedlungen. Hütten beliebiger Spieler (auch eigene!) dürfen zwar überbaut werden, allerdings niemals das letzte Gebäude eines Dorfes, und schon gar nicht die religiösen und adligen Gebäude Tempel und Turm.
Nach der Landschaftspflege muss gebaut werden: Eine Neugründung einer Siedlung beginnt immer mit einer Hütte auf der untersten Ebene. Neue Baugrundstücke für diese Einfamilienhäuser erschließen kann man, indem man eine der 5 Landschaftsarten auswählt und eine Siedlung auf allen angrenzenden Feldern dieses Typs wachsen lässt: 1 Hütte auf der untersten Ebene, 2 Hütten auf der zweiten Ebene, etc. Besitzt man bereits eine Siedlung von mindestens 3 zusammenhängend bebauten Feldern, kann man angrenzend bereits einen Tempel errichten, allerdings darf sich noch kein anderer Tempel in dieser Siedlung befinden. Auch die Türme sind da eigen und dulden in derselben Siedlung keine anderen Türme neben sich. Allerdings stellen sie andere Ansprüche: Auf der 3. Ebene muss ihr Bauplatz schon sein. Kann man weder Tempel noch Turm errichten und hat auch nicht mehr genügend Hütten zum Siedlungsbau, scheidet man sofort aus!
Gewinnen kann man auf zwei Arten: Der Express-Sieg ist erzielt, sobald es gelingt, zwei der drei Gebäudearten komplett zu verbauen. Gehen die Landschaftstafeln aus, gewinnt, wer die meisten Tempel errichten konnte. Bei Gleichstand werden zuerst die Türme herangezogen, herrscht dann immer noch ein Unentschieden, entscheidet die größere Zahl der verbauten Hütten.
Beginnen wir mit einer kleinen Namenskunde. Um den unaussprechlichsten Spieletitel konkurrierte Taluva mit seinem fiktiven Namen auf der Spiel '06 wohl nur mit Spielen wie Graenaland oder Hermagor. Als üblichste Verballhornung habe ich "Tavula" angetroffen - wenn ich es ausgesprochen höre, denke ich eher an das italienische "tavola" und bekomme Hunger. Zum Glück gab es in der Woche nach der Messe einen kleinen Artikel in der Tageszeitung über die Insel Tuvalu im Pazifischen Ozean, so dass ich als mögliche etymologische Erklärung auf eine Variation dieses real existierenden Inselnamens plädiere.
Gehen wir über zum Spielmaterial. Die stabil gestalteten Landschaftsfelder zaubern eine faszinierend schöne, dreidimensionale Insel-Landschaft auf den Spieletisch und bieten damit einen ästhetischen Genuss. Auch die Gestaltung der Holzgebäude passt sich wunderbar ein. Zusammen mit dem einfachen und gut verständlichen Regelwerk kann es recht flott losgehen mit der Besiedelung.
Die ersten paar Züge können sich von Partie zu Partie schon deutlich unterscheiden: Kristallisiert sich eine kompakt gebaute Insel heraus, oder eine zerklüftete und zergliederte Landschaft? Schnell wird klar, dass es gar nicht so einfach ist, die Mitsiedler so weit von den eigenen Bauten fernzuhalten, dass bis zum nächsten eigenen Zug die Mindestgröße zum Tempelbau nicht schon wieder durch einen Vulkanausbruch zunichte gemacht wurde.
Es gilt, das richtige Maß zu finden zwischen eigener Ausbreitung und der Durchkreuzung der gegnerischen Pläne. Wer einen ausgesprochen konstruktiven Zeitgenossen vor sich sitzen hat, kann gute Vorlagen erhalten. Taluva hat damit ein nicht unerhebliches Königsmacherproblem; wenn es nämlich gelingt, einen kurz vor dem (Express-)Sieg stehenden Spieler einzudämmen - mitunter benötigt man hier sogar vereinte Kräfte! Meist jedoch steht dann schon der nächste Spieler auf der Matte und kann seine eigene Chance realisieren und den Sieg davontragen.
Es ist für ein ausgewogenes Spielvergnügen wichtig, dass alle Spieler etwa die gleiche Spielstärke besitzen. Ist dies der Fall, ist Taluva allerdings in taktischer Leckerbissen, bei dem man ganz genau hinschauen sollte, um den Überblick zu behalten. Wer schafft es am besten, durch geschickten, separierten Ausbau der Landschaft seine Siedlungen so zu entwickeln, dass sie gegen Vulkanausbrüche und die Ausbreitungsbestrebungen der Mitspieler geschützt sind? Steht dieser Wettbewerb im Vordergrund, wird genau der Mechanismus des vorzeitigen Spielsiegs, der zu den oben erwähnten Königsmachersituationen führen kann, zum Spannungsgaranten.
Rezension Kathrin Nos
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Taluva: 4,7, 18 Bewertung(en)
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03.11.06 von Kathrin Nos |
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30.10.06 von Clemens Schollenberger |
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03.11.06 von Tommy Braun - Was haben wir denn da? Ein mini-Java? Der zweite Teil einer Trilogie nach Attika? Wohl eher nicht! Vom Spielgefühl wird Attika hier schon etwas fortgesetzt und ist doch ganz anders. Was ich an diesem Spiel innovativ finde ist, dass man nie so genau weiß, ob man mit den Häuschen haushalten soll oder die zweite Siegbedingung vorbereiten werden soll. Und das hier ein Königsmörder-Problem drin steck - na was heißt hier Problem - genau das macht das Spiel so anders und auch zu einem Ärgerspiel - man muß nur genau hinschauen wen man ärgern sollte. |
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03.11.06 von Jochen Traub - Ein super Spiel für alle Strategen. Eine Gefahr für jeden der gerne kommuniziert, denn hier ist Denken angesagt. |
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07.11.06 von Michael Andersch |
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07.11.06 von Peter Nos |
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10.11.06 von Nicole Biedinger |
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10.11.06 von Uta Weinkauf |
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20.11.06 von Roland Winner |
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23.11.06 von Frank Gartner |
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01.12.06 von Michael Schlepphorst - Ich wollte es mehr mögen. Ich mag es aber nicht wenn man mehr darauf achten muss andere zu stören als sein eigenes Spiel aufzubauen. Wenn ein Spieler nicht aufpasst hat der nachfolgende Spieler oft grosse Vorteile. Macht in meinen Augen nur zu zweit oder mit gleich starken Spielern Sinn. Daher nur eine 3 von mir. |
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11.12.06 von Carsten Pinnow - übler Königsmacher-Effekt :( |
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14.03.07 von Rene Puttin - Achtung: Königmacher-Effekt |
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11.08.07 von Monika Harke |
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17.09.07 von Udo Kalker - Eine knappe 5, da Taluva doch einen recht großen Grübelfaktor in sich birgt. Man muß sehr sorgsam planen, um Vorlagen für die Mitspieler zu vermeiden. |
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07.04.08 von Bernd Eisenstein - Sehr abstraktes Spiel mit hohem Grübelpotenzial. Mehr als 3 Spieler sind tödlich |
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05.03.10 von Horst Sawroch |
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22.09.14 von Silke Hüsges |
Leserwertung Taluva: 5.1, 29 Bewertung(en)
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23.11.06 von Sascha Eichmann - Ein wunderschön gestaltetes, taktisches Legespiel, welches auch für zwei Spieler sehr gut geeignet ist. Zu zweit nehmen wir allerdings nur die Hälfte der Landschaftstafeln, da das reguläre Spielende sonst nie erreicht wird. (Dies scheint mir zu Lasten des Tempelbaus zu gehen). Obwohl die Regeln sehr einfach sind, ergibt sich ein recht komplexer Spielablauf. Für ein Legespiel ist der Glücksfaktor verhältnismäßig gering, kann aber schon einmal im entscheidenden Augenblick den Ausschlag geben. |
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24.11.06 von Thomas Kröger - Ist schon ziemlich gut! Wenige schnell erklärte Regeln bei vielfältigen taktischen Möglichkeiten; für ein Spiel mit geringem Glücksfaktor darüberhinaus angenehm kurze Spielzeit; funktioniert sowohl zu zweit als auch mit mehreren ausgesprochen gut - einziges Manko: geredet wird nur, wenn man den Gegenüber auf die Länge seines Zuges hinweist. Hätte gerne ´ne 5,5 im Spielspaß gegeben. |
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24.11.06 von OMI - Keine Frage, ein optisch schönes Spiel, einfache Regeln, gutes Material. Wieso dennoch "nur" eine 3 beim Spielspaß? Für ein einfaches Legespiel ist es mir zu komplex - für ein komplexes Spiel dagegen zu sehr abhängig von der Willkür der Mitspieler. Daher hält sich meine Begeisterung derzeit in Grenzen. |
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25.11.06 von Jörn Frenzel |
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26.11.06 von Tom - Ein perfektes Spiel !!! Hohe Einflussmöglichkeiten und trotzdem ausreichende Glückskomponente. Spannung pur ! Optisch außerdem sehr ansprechend. |
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03.12.06 von Braz - Sehr schönes Spiel: Sowohl im Design als auch spielerisch. Mich hat es überzeugt und kommt bestimmt noch einige Male auf den Tisch. |
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03.12.06 von Marco Stutzke |
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03.12.06 von Ernst-Jürgen Ridder |
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06.12.06 von Dirk Piesker |
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27.12.06 von gruenerpoeppel |
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25.02.07 von Wello |
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23.03.07 von Jonas Hoffmann - Ein sehr schönes Spiel. |
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22.05.07 von Detlef Vanis - Alles in Allem ein gutes Spiel, auch wenn wir in der ersten Partie doch einige Regeldebatten hatten. |
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09.07.07 von Andreas Lill |
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27.08.07 von laboheme |
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12.12.07 von Frank-Philipp Wolfer - Wunderschönes Spiel, welches jeder einmal mindestens ausprobiert haben sollte !!! |
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19.12.07 von Andreas D. Becker - Da man schon aktiv gegeneinander spielen muss, sollte zu Zartbesaitete lieber die Finger von dem Spiel lassen. |
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20.12.07 von Cyberian - Schönes Konfrontationsspiel, das ich am liebsten zu zweit spiele. Bei mehr Mitspieler gehen Einfluß und Kontrolle ziemlich schnell den Bach runter. |
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22.02.08 von Andreas P |
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03.06.08 von Christoph Kainrath - In den Grundregeln mit Mängeln, wenn man allerdings folgende Änderungen durchführt dann ist das Spiel genial: - zerstörte Hütten wieder zurück an den Spieler - alle Gebäude müssen verbaut werden (nicht nur zwei Sorten) |
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15.01.09 von Daniel Noé - Eigentlich ein ganz gutes Spiel, was mich aber leider zusehr an (das völlig unterschätzte) Java von Ravensburger erinnert... |
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27.08.09 von Steffen Hilger - Die Noten gelten für das Spiel zu zweit. Wir haben nun schon einige Partien hinter uns und entdecken immer noch neue taktische (und auch strategische!!) Finessen. Zu zweit ein Klassespiel, das ca. 30 Minuten Hochspannung garantiert! |
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28.10.09 von Callisto (Alf Blaser) - Okay, es erinnert schon an Java..., ABER: Supereinfache Regeln, haptisch & optisch tolles Material und sogar Gruebler finden rel. schnell den passenden Zug. Taluva ist besonders fuer 2 zu empfehlen. |
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11.12.09 von Dirk Grundmann |
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14.02.10 von Andreas Günter - Das Spiel hat ohne Zweifel einen hohen Ärgerfaktor. Da man es dem Gegner aber schnell wieder heimzahlen kann, kann man sich genussvoll rächen. Der Mechanismus ist originell (wie viele Spielmechanismen von Casasola Merkle) und verdient eine 5. Wegen des sehr hohen ästhetischen Reizes und der angenehm kurzen Spieldauer (gut für eine Revanche) gebe ich sogar die Höchstnote. |
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12.04.10 von Carsten Wannhoff - Zu zweit ein taktisches Leckerli, verliert es in voller Besetzung deutlich an Einflussmöglichkeiten. Dann ist es zwar weniger planbar, macht aber weiterhin Spaß. Design und Regeln sind von bester Qualität und optisch sehr ansprechend. |
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30.06.11 von RogerSoFar - Schön, knackig, leicht zu erlernen. Zu zweit am besten (Spielreiz 6), zu dritt und viert ist der Königsmacher für meinen Geschmack zu stark... |
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08.08.11 von micha - so wenig regeln die zu sovielen möglichkeiten führen. toll! |
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18.02.16 von Christian Hause |