Rezension/Kritik - Online seit 17.01.2009. Dieser Artikel wurde 5540 mal aufgerufen.
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Duell Poker ist eine Poker-Varianten-Sammlung für zwei Spieler. Das Grundprinzip der Varianten ist stets gleich. Das Spielfeld besteht aus 5 Zeilen, die von den beiden duellierenden Spielern abwechselnd mit Pokerkarten bespielt werden. In der Mitte jeder Zeile wird eine Karte abgelegt, die von beiden Spielern genutzt werden muss. Hinzu kann jeder Spieler bis zu 4 eigene Karten auf seiner Seite positionieren. Ziel ist es, in möglichst jeder Zeile das bessere Pokerblatt zu erreichen als der Spieler gegenüber, um so den zur Belohnung ausgesetzten Pokerchip zu ergattern.
Es gibt nun verschiedene Varianten, die man spielen kann:
Zwar könnte man diese Variationen auch mit einem einfachen Pokerblatt spielen, die etwas kleineren Pokerkarten von Duell Poker ermöglichen es einem jedoch, das Spiel auf einem etwas kompakteren Platz zu spielen. Das Spielfeld und die Spielchips vermitteln zudem ein klein wenig Poker-Flair. Das Material wirkt jedoch ein bisschen billig und kann dem Flair eines echten Pokertisches mit richtigen Chips leider nicht standhalten.
Wer grundsätzlich kein Poker mag, sollte die Finger vom Spiel lassen. Wer allerdings Spaß am Pokern hat, dem bietet Duell Poker gute Unterhaltung für zwischendurch. Ich, der persönlich gerne mal eine echte Partie Poker spielt, bin einer gelegentlichen Partie Duell Poker nicht abgeneigt.
Rezension Frank Gartner
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Duell Poker: 3,0, 4 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
23.12.08 von Frank Gartner |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
09.04.06 von Kathrin Nos |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
12.04.06 von Peter Nos |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
02.01.07 von Uta Weinkauf |
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