Rezension/Kritik - Online seit 11.06.2006. Dieser Artikel wurde 18540 mal aufgerufen.

Kleopatra und die Baumeister

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Autor: Bruno Cathala
Ludovic Maublanc
Illustration: Cyrille Daujean
Julien Delval
Verlag: Days of Wonder
Rezension: Ralph Bruhn
Spieler: 3 - 5
Dauer: 45 - 60 Minuten
Alter: ab 8 Jahren
Jahr: 2006
Bewertung: 3,9 3,9 H@LL9000
4,7 4,7 Leser
Ranking: Platz 1822
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Kleopatra und die Baumeister
Auszeichnungen:2006, Golden Geek Bestes Famillienspiel Nominierung2006, Spiel der Spiele Hit mit Freunden Empfehlungsliste2007, Golden Geek Beste Grafik & Präsentation Nominierung2007, Golden Geek Bestes Famillienspiel Nominierung

Spielziel

Kleopatra steht vor der Baustelle, an der einmal ihr Tempel stehen wird. In Gedanken sieht sie schon riesige Obelisken vor sich aufragen, Sphingen säumen ihren Weg zum monumentalen Eingangstor. Und auf einem prächtigen, von Säulenwänden umrahmten Tempel wartet der Thron, von dem aus sie ihr Land regieren wird...

Aber noch ist es nicht so weit: Ungeduldig sieht sie zu, wie die 3-5 Baumeister sich um Ressourcen streiten und beim Kampf um die Errichtung der prestigeträchtigsten Bauwerke auch vor Bestechung und Korruption nicht zurückschrecken. Den erfolgreichsten Baumeister erwartet eine göttliche Belohnung - der korrupteste allerdings endet als Krokodilfutter...

Ablauf

Gleich zu Anfang des Spiels wird ein imposantes Szenario aufgebaut: als Tempelrohbau fungiert der umgedrehte Schachtelboden. Davor wird der Aufweg zum Tempel gelegt, auf dem später einmal Obelisken und Sphinxen ein Spalier für Kleopatra bilden. In der Nähe des Tempels befindet sich der Steinbruch, in dem alle zu errichtenden, aus Kunststoff oder stabiler Pappe gefertigten Bauteile lagern. Jeder Spieler baut noch eine kleine Faltpyramide vor sich auf, außerdem befinden sich große Stapel von Korruptionsamuletten, Talenten (Siegpunktmarkern) und (Ressourcen-)Karten im Bereich des Tempels.

Trotz der beeindruckenden Materialfülle stellt sich das Spiel im Grunde als erstaunlich unkompliziert heraus: man sammelt Ressourcenkarten, mit diesen errichtet man Teile des BaAuwerks, wofür Talente - also die Siegpunkte - vergeben werden. Von diesen hätte man gern möglichst viele.

Na gut, ein bisschen ausführlicher darf's dann doch sein: Die treibende Kraft des Spiels bilden die Ressourcenkarten. Von diesen gibt es fünf verschiedene Sorten, die man benötigt, um die Bauteile zu errichten. Ergänzt werden diese Standard-Ressourcenkarten durch mächtigere Karten, die entweder zwei Standardkarten entsprechen oder eine nützliche Aktion erlauben. Für die Benutzung dieser Karten erhält man jedoch unerwünschte Korruptionsamulette, die geheim in den Pyramiden gesammelt werden.

Spielablauf: Zunächst, und das ist etwas ungewöhnlich, wird der Kartenstapel aus je zur Hälfte offenen und verdeckten Karten zusammengemischt. Von diesem Stapel aus werden drei Kartenreihen gefüllt - zu Beginn je eine Karte pro Reihe. Die Orientierung der Karten bleibt dabei erhalten, so dass die Karten teils offen, teils verdeckt in den Reihen auftauchen.

Wer am Zug ist, muss sich für eine von zwei Möglichkeiten entscheiden:

Karten nehmen: Man nimmt eine der drei Kartenreihen auf die Hand und ergänzt anschließend jede Reihe um eine Karte. Es gilt dabei ein Handkartenlimit von 10 Karten, das nur durch Annahme von Korruptionsamuletten überschritten werden kann. Dieses und die Regel, dass auf der Hand befindliche Nicht-Standardkarten am Ende des Spiels auch Korruptionsamulette einbringen, verhindern, dass sich jeder stets die längste Kartenreihe nimmt.

Bauwerke errichten: Man errichtet mit seinen Handkarten ein oder mehrere Bauteile, wobei man für den Bau von mehreren Bauteilen einen Talentebonus erhält. Hier ist abzuwägen, ob man lieber mit dem Bauen wartet, um den Bonus einzustreichen oder ob man ein einzelnes Bauteil errichtet, mit dem durch die aktuelle Konstellation gerade viele Siegpunkte erzielt werden können. Die Bauteile bringen unterschiedlich viele Siegpunkte, die zum Teil von der Kombination mit anderen Bauteilen abhängen.

Nach dem Errichten von Bauwerken werden die "Würfel des Hohepriesters" geworfen. Diese fünf Würfel zeigen auf einer Seite das Ankh-Zeichen. Immer, wenn ein Würfel dieses Symbol zeigt, wird er zum Bau an einer Minipyramide auf die Seite gelegt. Wenn diese Minipyramide vollständig ist, wird mit gleichzeitig verdeckt in die Hand genommenen Talenten um die Gunst des Hohepriesters gerungen. Der Sieger darf als Belohnung einige Korruptionsamulette abgeben, alle anderen erhalten zusätzliche Amulette.

Spielende: Die Bauteile sind in sechs Gruppen eingeteilt (Obelisken, Sphingen, usw.). Wenn fünf von den sechs Baugruppen komplett verbaut sind, der Tempel also (fast) in seiner ganzen Pracht dasteht, ist das Spiel zu Ende. Jetzt wird geprüft, wer die meisten Korruptionsamulette hat, wobei die geschicktesten Mosaikbauer hier noch einige Amulette verschwinden lassen dürfen. Wer die meisten Amulette hat, verliert das Spiel in jedem Fall - er wird zur Strafe den Krokodilen zum Fraß vorgeworfen. Von den verbleibenden Spielern gewinnt der mit den meisten Siegpunkten.

Fazit

Am Material gibt's wenig zu kritisieren: Detailreiche dreidimensionale Kunststoffbauteile, eine ansprechende Kartengrafik, stabile Marker, eine schwere, bis zum Rand gefüllte und auch grafisch gelungene Spieleschachtel - hier ist wirklich alles vom Feinsten. Da scheint es fast kleinkariert, sich die etwas blass geratenen Obelisken, Sphingen usw. in einem etwas kräftigeren Ocker zu wünschen, um noch steinähnlicher zu wirken. Wer hier mit dem Argument "zu viel Plastik" kommt, den muss man fragen, ob die üblichen Holzwürfelchen oder -zylinder das gleiche Spielgefühl hätten erzielen können.

Die Spielregel ist sehr ausführlich, vollständig und reich bebildert. Angesichts des vergleichsweise einfachen Spiels scheint sie teilweise sogar etwas zu umfangreich, so dass es manchmal unnötig schwierig ist, eine gesuchte Regelstelle zu finden (Beispiel für überflüssige Satzteile: "Entfernen Sie die Werbekarte und mischen Sie die übrigen Karten."). Vielleicht schreckt der Umfang sogar nicht ganz so geübte Regelleser unnötig ab, weil sie ein komplizierteres Spiel vermuten als sie tatsächlich vor sich haben.

Die Stimmung des ägyptischen Tempelbaus wird sehr gut durch das Material unterstützt. Nach einigen Spielen wird jedoch auch klar, dass durch das schöne Material der ein oder andere kleine Mangel im Spiel selbst übertüncht wird. So wird zwar der Tempel immer schöner ausgebaut, eine Entwicklung der Spieler findet jedoch nicht statt. Man hat beispielsweise wenig davon, früh zu bauen, weil einem der Bau keine Vorteile im weiteren Spielverlauf bringt. Ausnahmen sind hier nur eher zufällige Gelegenheiten wie der Bau einer Säulenwand nach einem Mosaik im Randbereich (die Bonuspunkte dafür sind begehrt).

Bei "Kleopatra und die Baumeister" sind einige alte und neue Spielmechanismen miteinander verwoben - mal mehr, mal weniger glücklich. Die Idee, mit Ressourcenkarten Bauteile zu errichten, ist z.B. nicht wirklich neu, und der Bietmechanismus um die "Würfel der Hohepriester" wirkt etwas aufgesetzt. Interessant ist die Idee, die Karten halb verdeckt/halb offen auszulegen. Hier muss man doch oft abwägen, ob man die einzelne offene, aber gerade benötigte Karte nimmt oder lieber die mit den mehreren verdeckten, die auch unerwünschte Karten beinhalten kann. Auch die Idee, den Spieler mir den meisten Korruptionsamuletten verlieren zu lassen, gefällt mir sehr gut. So ist offensives Spiel - also das Verwenden vieler Sonderkarten - möglich, aber eben auch gefährlich. Man sollte halbwegs im Auge behalten, wie viele Marker die anderen sammeln.

Trotzdem reichen diese Elemente nicht aus, um langfristig hohen Spielreiz zu erzielen. Strategien sind nicht wirklich möglich, von daher ähneln sich die Partien irgendwann doch recht stark. "Kleopatra" macht Spaß - aber es fordert nicht heraus, mal dieses oder jenes auszuprobieren. Es gibt auch - außer dem genannten Bietmechanismus - kaum Möglichkeiten, Einfluss auf die Mitspieler zu nehmen. So läuft das Spiel meist nach dem Muster, möglichst viele Karten zu sammeln, um dann möglichst mehrere Bauteile gleichzeitig zu bauen. Eine der wenigen wichtigen Taktiken ist, sich die Karten für ein Mosaik aufzubewahren, bis man in einem günstigen Moment ein möglichst großes, nicht weiter überbaubares Stück Garten damit abtrennen kann (dieses erlaubt das Abwerfen von Korruptionsmarkern am Ende des Spiels).

Die Spieldauer ist mit 60 Minuten angegeben, was für alle Spielerzahlen (3-5) zutrifft. Es lässt sich zügig spielen, Wartezeiten treten nur dann auf, wenn für die Mosaikteile die optimalen Plätze gesucht werden. Sowohl vom Anspruch als auch vom Schwierigkeitsgrad her ist das Spiel durchschnittlich. Und ohne die tolle Aufmachung wäre das ganze Spiel wohl auch nur durchschnittlich - aber das Auge spielt halt mit. Deswegen gebe ich eine uneingeschränkte Kaufempfehlung nur an Freunde von stimmungsvollen Spielen mit historischem Thema, die kein allzu komplexes oder gar strategisches Spiel erwarten.

Rezension Ralph Bruhn

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Kleopatra und die Baumeister: 3,9 3,9, 17 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.05.06 von Ralph Bruhn - Die Spielreiznote tendiert durch die tolle Aufmachung zur 5
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.04.06 von Udo Kalker - Das Spiel leidet doch etwas zu sehr unter dem Effekt "Ich sammle Karten und kauf mir dann was schönes dafür". Sicherlich ein gutes Familienspiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.04.06 von Roland Winner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.04.06 von Michael Andersch - Wahnsinns Aufmachung für ein eher simples Spielprinzip. Das Material ist zwar seinen Preis wert, und das Spiel an sich ganz ok, dennoch würde ich mir für das Geld lieber 2 andere Spiele kaufen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.04.06 von Peter Nos
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.04.06 von Hans-Peter Stoll
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.05.06 von Uta Weinkauf
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.05.06 von Carsten Pinnow
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.05.06 von Bernd Eisenstein - Munumentales Material und eine gewisse Spannung gegen Ende. Spieltiefe leider Fehlanzeige.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.05.06 von Ulrich Fonrobert - Bombastische Materialvielfalt, aber recht einfaches Spielprinzip. Sehr gut gefällt mir die neue Art der Kartenauslage mit den offenen und verdeckten Karten in einem Stapel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.05.06 von Kathrin Nos
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.06.06 von Frank Gartner - Das Spiel beeindruckt vor allem durch sein Material und die damit verbundene Atmosphäre, verfügt auch über einige nette Elemente. Die Euphorie wird jedoch nach einigen Partien abnehmen. Von daher bin ich auf einer Linie mit Ralph Bruhns Rezension.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.06.06 von Michael Schlepphorst - Nach der anfänglichen Euphorie für dieses Spiel (alleine schon wegen des tollen Materials) ist mittlerweile ein wenig Ernüchterung eingetreten. Man hat nicht wirklich großen Entscheidungsspielraum und wenn die Karten nicht mitspielen geht nichts. Daher eine schwache 3 von mir.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.02.07 von Jochen Traub
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.03.07 von Rene Puttin - Nicht nur top Material, sondern auch eine super Spielidee!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.05.08 von Michael Kahrmann
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.06.09 von Silke Hüsges

Leserbewertungen

Leserwertung Kleopatra und die Baumeister: 4,7 4.7, 26 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.06.06 von Matthias Räwer - Day of Wonder: Der Name bürgt für die schönsten Spiele. Auch die Besten? Nein: Das sicher nicht. Im Anspruch liegen andere Spiele weiter vorne. Dennoch gefällt mir als Vielspieler ausgesprochen gut. Das liegt sicher auch am schönen Material. Die Regel ist leider zu umständlich und unnötig lang.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.06.06 von Marco Stutzke
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.06.06 von Wolf von der Osten-Sacken - Der Spielreiz kommt natürlich auch durch die erstklassige Ausstattung zustande. Aber auch abgesehen davon besitzt das Spiel einige schöne Elemente. Es geht nicht nur um Karten sammeln. Für großen Tiefgang gibt es natürlich andere Spiele, aber den großen Tiefgang muss man ja nicht in jeder Spielrunde haben.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.06.06 von Carsten - Hab jetzt meine dritte Partie hinter mich gebracht. Sieht nett aus aber so richtig Spass hatten wir in keiner Gruppe. Ist mir zu "aufgesetzt". Es gibt deutlich besseres von DOW.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.06.06 von Braz - Klasse Spiel!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.06.06 von laboheme - Der Wiederspielreiz lässt schnell nach. Schöne Aufmachung.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.06.06 von Oliver S.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.06.06 von Claus Fischer - Das Spielprinzip als solches ist nicht neu, gefällt mir hier aber dennoch gut. Kleopatra ist eine gelungene Mischung aus bekannten Spielmechaniken, garniert mit einer tollen Aufmachung. Insgesamt ist das Thema konsequent und ohne Makel umgesetzt. Eine clevere Idee ist die Kartenauslage mit teils offenen und teils verdeckten Karten. Einziger Kritikpunkt am Spiel ist, dass das Spielprinzip wie gesagt nicht neu ist und dem Spiel somit (vom aufwändigen Spielmaterial abgesehen) ein besonderes Highlight fehlt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.06.06 von Jürgen Schuckenbrock
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.06.06 von Takuya Ono
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.06.06 von Frank - Sorry, ohne mich. Wenn ich die Optik mal nicht berücksichtige bleibt unterm Strich nur ein recht umständliches "Spielchen" mit nur wenig Interaktion.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.06.06 von Andreas Lill
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.06.06 von Renate - Das Material beeindruckt - natürlich. Das Spiel selbst... Es ist ok, aber mehr nicht.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.06.06 von Andreas Daiber - Auch wenn ich sonst nur Kritiken lese, aber hier muss ich als Vielspieler und Sammler einfach ne Hymne anstimmen: Klasse-Spiel, mein SdJ, wenn Caylus aus dem Rennen ist!!!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.06.06 von Dirk T. - Super Spiel!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.06.06 von Jörn Frenzel
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.06.06 von xaverius - Tolles Familienspiel - mit Frau und Kindern (15 J. / 11 J.) ein Hochgenuss!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.06.06 von Achim Zänkert
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.07.06 von Hendrik Cornilly
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.09.06 von Thomas Kühnemann - Wir haben es zu dritt und zu viert gespielt. Ein schönes Spiel um einen Spieleabend zu beginnen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.09.06 von Sarah Kestering - Tolle Aufmachung, die es aber nicht schafft das doch etwas magere Spiel zu ueberdecken. Ich wuerde es zwar wieder mitspielen, es aber nicht vorschlagen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.05.07 von BlueYeti - Es spielt sich etwas zu lang, gerade für den Anspruch von Gelegenheitsspielern. Das Plastik, da viel vorhanden, wirkt billig. Als schönes Spiel mit viel Aussattung würde ich Schatten über Camelot (leichter, klarer) oder strategischer Colosseum empfehlen!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.05.08 von Wuppermauli - Was will man mehr? Tolles Spiel mit sensationellem Material. Vorbei ist die Zeit der trostlosen Spielbretter. Aber von Days of Wonder ist man Qualität ja gewohnt. Bitte mehr davon!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.09.08 von Babak Hadi - Super aufmachung und gutes Spiel obendrauf. Ich war sehr positive uberrasched das es nicht nur gut aussieht sondern auch ein sehr gutes Familienspiel ist. Nichts fur grosse Strategen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.03.09 von Gerrit Kuhl - opulent ausgestattetes Familienspiel,macht viel Spaß und geht auch zu zweit, wenn man die Schlusswertung etwas variiert
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.03.10 von Jürgen Strobel - Gestern zum ersten mal gespielt.Und natürlich ein super Aufmachung, keine frage.Spielerisch nicht all zu schwer ein wenig Taktik aber trotzdem im ganzen ein gutes Spiel.Spielen wir bestimmt noch des öfteren.

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