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Schatten über Camelot

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Autor: Bruno Cathala
Serge Laget
Illustration: Cyrille Daujean
Julien Delval
Verlag: Days of Wonder
Rezension: Sandra Lemberger
Spieler: 3 - 7
Dauer: 90 Minuten
Alter: ab 10 Jahren
Jahr: 2005
Bewertung: 4,8 4,8 H@LL9000
4,7 4,7 Leser
Ranking: Platz 488
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Schatten über Camelot
Erweiterungen/Hauptspiel:Schatten über Camelot: Merlins Macht
Auszeichnungen:2005, Spiel der Spiele Hit für Experten Empfehlungsliste2006, As d'Or - Jeu de l'Année Nominierung2006, Golden Geek Bestes Expertenspiel Nominierung2006, Golden Geek Bestes Famillienspiel Nominierung2006, Golden Geek Bestes Partyspiel Nominierung2006, Spiel des Jahres Sonderpreis Fantastisches Spiel Gewinner

Spielziel

Gut und Böse präsentieren sich in diesem Spiel in Form von schwarzen und weißen Schwertern. Die Spieler müssen gemeinsam versuchen, im Laufe des Spieles so viele weiße Schwerter wie möglich zu erkämpfen, damit das Gute am Ende dem Bösen überlegen ist. Doch Vorsicht: Unter den Spielern könnte sich ein Verräter befinden! Dieser wird versuchen, die Bemühungen der übrigen Spieler unauffällig zu sabotieren, damit am Ende doch das Böse triumphiert und er selbst zusammen mit dem Bösen das Spiel gewonnen hat.

Aber dies ist nicht die einzige Gefahr, die hier auf die tapferen Gefährten von König Artus wartet. Viele Questen müssen bestanden werden. Und neben all diesen schwierigen Aufgaben muss auch noch Camelot selbst beschützt werden: Schutzlos zurückgelassen wird es von Belagerungsmaschinen überrannt, und die Spieler verlieren den Kampf gegen das Böse ebenfalls.

Ablauf

Jedem Spieler wird eine Rolle als Ritter an König Artus’ Tafelrunde zugewiesen. Geheim zieht außerdem jeder Spieler eine Karte, die besagt, ob er ein Getreuer oder ein Verräter ist. Die Ritter müssen nun verschiedene Aufgaben erfüllen. Diese Questen erscheinen in Form von Spielplänen, auf denen genau angezeigt ist, welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen, um die Queste zu gewinnen. Manche dieser Aufgaben kann man nur alleine erfüllen, andere schafft man am besten mit vereinten Kräften. Die Questen haben natürlich alle mit dem Gral, Excalibur, Lancelot, Pikten und Sachsen zu tun, also mit Begriffen aus der Artus-Sage. Ausser der Unterscheidung in Solo- und Gruppen-Questen werden die Questen unterteilt in einmalige und solche, die man immer wieder in Angriff nehmen kann. Die einmaligen Aufgaben bringen für die Spieler im Falle des Erfolgs wertvolle Unterstützung in Form von besonderen Gegenständen wie z.B. Lancelots Rüstung. Scheitert man jedoch an diesen speziellen Questen, sind diese Gegenstände für das laufende Spiel für immer verloren.

In jedem Spielzug muss ein Spieler zu Beginn eine böse Aktion durchführen. Entweder er deckt eine schwarze Karte auf und befolt das entsprechende Ereignis, gibt einen Lebenspunkt ab oder platziert eine Belagerungsmaschine vor Camelot. Danach darf er eine gute Tat vollbringen. Leider zählt das Bewegen von Camelot zu einer Queste auch schon als gute Tat, so dass man eigentlich zwei böse Taten akzeptieren muss, bis man endlich „so richtig gut sein“ darf. Neben dem Reisen zählen die Selbstheilung, das Ausspielen von Spezialkarten oder weißen Karten zum Bestehen von Questen, sowie das Aufdecken eines Verräters als gute Taten.

Außerdem besitzt jeder Ritter eine besondere Fähigkeit, die es den Spielern erleichtern soll, die schwierigen Aufgaben zu meistern. König Artus kann zum Beispiel in jedem seiner Spielzüge eine beliebige weiße Karte mit einem anderen Ritter tauschen.

Hier ein Beispiel für eine „Queste“: Bei der Excalibur-Queste legen die Ritter als gute Tat in ihren Zügen jeweils eine weiße Karte ab. Dafür rückt das Schwert im See ein Feld Richtung Licht. Immer, wenn die Spieler zu Beginn ihres Zuges eine böse Tat vollbringen müssen, decken sie meistens eine schwarze Karte auf. Diese Karten können z. B. fordern, dass der Spieler das Schwert im See ein Feld Richtung Dunkelheit ziehen muss. Letztendlich gewinnen die Ritter die Queste, wenn sie es schaffen, das Schwert ganz ins Licht zu ziehen. Als Belohnung kommen zwei weiße Schwerter nach Camelot, die Ritter erhalten Lebenspunkte und weiße Karten. Ferner erhält ein Ritter das Schwert Excalibur, das für die Ritter wieder positive Unterstützung im Kampf bringt. Verlieren die Ritter hingegen, kommen zwei schwarze Schwerter nach Camelot und die Ritter verlieren Lebenspunkte. Alle Questen haben das gemeinsame Merkmal, dass man bestimmte weiße Karten ausspielen muss, um sie zu gewinnen.

Auf alle Regeln im einzelnen einzugehen, würde dieser Stelle sicher den Rahmen sprengen. Es sei nur erwähnt, dass die erwähnten Regeln nur das „grobe Skelett“ des Spieles darstellen, welches von vielen kleinen Besonderheiten gestützt wird und somit in Summe ein gut funktionierendes Ganzes darstellt.

Das Böse beendet das Spiel, wenn entweder

  • 12 Belagerungsmaschinen vor Camelot stehen,
  • 7 schwarze Schwerter auf der runden Tafel liegen oder
  • alle getreuen Ritter tot sind.

Die Ritter gewinnen das Spiel, wenn es ihnen vorher gelingt, den runden Tisch mit 12 Schwertern zu belegen, von denen mindestens 7 weiß sein müssen. Allerdings kann das Spiel sogar am Ende noch eine düstere Wende nehmen: Nämlich dann, wenn sich ein Verräter im Spiel befindet und dieser vor Spielende nicht entlarvt wurde. Dann werden zwei weiße Schwerter in schwarze umgewandelt und dies ist sehr oft spielentscheidend – leider meistens zum Nachteil der Ritter.

Fazit

Die Spielregel ist sehr umfangreich und man sollte sich vor dem ersten Spiel viel Zeit für das Lesen nehmen. Dafür lässt sie aber keine Fragen offen und mithilfe des beiliegenden Questenbuches können etwaige Unklarheiten während des Spiels schnell beseitigt werden.

Das Spielmaterial ist sehr umfangreich und vor allem die Figuren sind ein wahrer optischer Augenschmaus. Die Grafik der Spielpläne und Karten steht den Figuren in nichts nach und wahrscheinlich haben nicht nur Fantasy-Fans an dieser Fülle an schönem Material ihre wahre Freude.

Schatten über Camelot ist ein kooperatives Brettspiel, bei dem die Spieler in die Rüstung von tapferen Rittern schlüpfen. Und obwohl dies nicht jedermanns Sache ist, hatte in meinen Runden jeder Spaß an dem Spiel, auch wenn manche anfänglich das Spiel mit sehr viel Skepsis starteten. Und sollte doch jemand bei seiner ablehnenden Haltung gegenüber dieser Art von Spielen bleiben: Schatten über Camelot erlaubt einen einfachen Ausstieg einzelner Spieler, denn durch das ständige Wiederholen von guten und bösen Taten der einzelnen Ritter bliebe das Gleichgewicht auch gewahrt, wenn plötzlich ein Spieler weniger am Tisch sitzen würde.

Der Spielablauf ist flüssig und stimmig. Bei Spielen mit vielen Anfängern können die ersten Runden zwar etwas langwierig verlaufen, aber nach zwei bis drei Runden hat normalerweise jeder den Zugang zum Spiel gefunden und ab diesem Zeitpunkt langweilt man sich selbst bei 6 oder 7 Spielern nicht, weil man ständig mitfiebert, welche Rückschläge für die Gemeinschaft durch die Spielzüge der anderen wieder verursacht werden. Man muss jedoch erwähnen, dass die Wahrscheinlichkeit, das Spiel zu gewinnen, mit der Anzahl der Mitspieler steigt. Mit 3 oder 4 Spielern ist es schon relativ schwierig, ein siegreiches Ende herbeizuführen, wohingegen mit 7 Spielern die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, selbst wenn der Verräter im Spiel ist.

Sollte einem Spieler die Rolle des Verräters zufallen, so muss er sich bemühen, gut zu bluffen. Schließlich muss er den Schein wahren und den Eindruck eines getreuen Ritters erwecken. Wenn auch zu Beginn der Runden nie jemand die Rolle des Verräters ziehen wollte, so hatten letztendlich alle Spieler, die dieses „Schicksal“ traf, Spaß an ihrer bösen Rolle.

Für den Verräter ist es nicht unbedingt ein Nachteil, wenn er entdeckt wird, denn ab diesem Zeitpunkt hat er mehr Möglichkeiten und muss keine unnötigen Heldentaten mehr vollbringen. Allerdings wurde in unseren Runden von der Aufdeckung des Verräters sehr spärlich Gebrauch gemacht, denn einen Fehltritt muss man schließlich sehr teuer bezahlen – meistens blieb der Verräter daher bis zum Ende unentdeckt.

Während des ganzen Spieles leidet man an Kartenarmut und Zeitmangel. Die Reise von einem Ort zu einem anderen kostet eine ganze Runde, sodass man im Vorhinein schon gut planen sollte, wohin man reist und welche Karten man für die nächste Queste beisteuern kann. Die Questen müssen nicht unbedingt gemeinsam von mehreren Rittern gelöst werden, jedoch sollten sich die Ritter untereinander immer absprechen, damit möglichst viele Questen erfolgreich gelöst werden können. Allerdings darf man einander bei diesen Absprachen keine Kartenwerte nennen. Immerhin ist es erlaubt, den Mitspielern Hinweise zu geben, mit deren Hilfe die anderen Ritter ihre Spielzüge besser planen können. Diese Hinweise und Kartenumschreibungen sorgten in unseren Runden für so manchen Lacher und verstärkten auch immer das Gemeinschafts-Bewusstsein.

Wie bei fast jedem Spiel mischt auch bei Schatten über Camelot die Glücksfee ein bisschen mit, wenn man Karten zieht oder gegen die Belagerungsmaschinen würfelt. Allerdings beherrscht dieser Glücksfaktor nicht das gesamte Spiel, sondern macht es im Gegenteil immer ziemlich spannend.

Zusammenfassend kann das Spiel nicht nur Freunden von kooperativen Spielen empfohlen werden, die dieses Spiel sicher lieben werden. Bestimmt haben aber auch weniger Begeisterte Anhänger dieses Genres Spaß an dem Spiel, das wirklich für einzigartige Stimmung sorgt. Und wem der Preis von Schatten über Camelot ein wenig zu hoch erscheint, wird sein Urteil schnell revidieren, wenn er erst den Inhalt der Schachtel sieht, aufgrund dessen man den Preis durchaus als angemessen bewerten kann.

Rezension Sandra Lemberger

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

Weitere Infos

In der Spielbox-Ausgabe Nummer 3/05 gab es als Beilage Sir Bedivere, den edlen 8. Ritter. Diese Ausgabe ist zum Beispiel direkt beim Verlag immer noch erhältlich.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Schatten über Camelot: 4,8 4,8, 23 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.07.05 von Sandra Lemberger
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.05.05 von Kathrin Nos - Bei wenigen Spielern scheint mir der Verräter sehr mächtig zu sein. Die Spielregel ist einigermassen verwirrend geschrieben.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.05.05 von Nicole Biedinger - Mir stellt sich allerdings die Frage, ob man mit 4-5 Spielern überhaupt gewinnen kann?
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.05.05 von Ulrich Fonrobert - Ein toll ausgestattetes und atmosphärisches Spiel, welches als Kooperationsspiel ohne viel Konkurrenz auf dem Spielemarkt ist und sich ähnlich wie HdR spielen lässt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.05.05 von Tommy Braun - Konnte mich nicht zu einer 4 durchringen, obwohl ich eher positiv von dem Spiel überrascht war, da das Spiel nicht meinem Genre (Kooperation/Fantasy) entspricht. Die Abwertung auf 3 kommt da m.E. das Spiel mit Verräter, besonders bei geringerer Spielerzahl eher nicht bis garnicht gewonnen werden kann. Sicher kein schlechtes Spiel, aber eben nicht meins.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.07.05 von Michael Andersch - Eigentlich wollte ich eine schlechtere Note vergeben, da ich es fast zu schwer finde, das Spiel zu gewinnen. Andererseits fordert gerade das zu noch einer Partie heraus, und die Stimmung, die transportiert wird ist einfach klasse!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.07.05 von Jochen Traub
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.07.05 von Roland Winner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.07.05 von Peter Nos
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.07.05 von Hans-Peter Stoll - Die Mischung aus gemeinsamem Spiel und möglichem Verräter macht seinen Reiz aus. Ob es wirklich auch in kleinerer Besetzung gegen einen Verräter zu schaffen ist, bezweile ich. An sonsten hätte ich beinahe mal wieder eine Note Spielreiz 6 vergeben...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.08.05 von Frank Gartner - Tolles Material, tolle Atmosphäre. Sehr lustig ist die Art der Kommunikation, wenn man versucht klar zu machen, dass man mit Karten behilflich sein kann. Für mich ein Highlight des Frühjahrs 2005, auch wenn die Chancen mit der Spielerzahl variieren!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.08.05 von Michael Schlepphorst - Für mich eines der Highlights dieses Jahrgangs! Eine gelungene Mischung aus dem kooperativen "Herr der Ringe" von Knizia und Spielen mit Verräter (Saboteur etc.). Gerade weil es zu Beginn so schwer ist das Spiel zu besiegen hat es für mich einen ungemeinen Reiz. Das Spiel lebt aber auch sehr stark von der Gruppe. Wenn die sich nicht auf Absprachen einlässt und jeder nur für sich spielt ist es nicht oder nur schwer zu gewinnen. Und das Material ist wirklich aller erste Sahne!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.03.06 von Katrin Husmann
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.04.06 von Stephan Gehres
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.07.06 von Jens Hillen
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.03.07 von Rene Puttin
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.08.07 von Jörn Griesbach - Interaktion im Sinne von miteinander beratschlagen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.04.08 von Bernd Eisenstein - Das Spiel unterhält wirklich gut, allerdings darf man es nicht zu oft spielen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.05.08 von Michael Kahrmann
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.03.10 von Horst Sawroch
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.01.11 von Henning Knoff - Gerade noch eine 5 aufgrund der wirklich tollen Aufmachung und Atmosphäre. Das Spiel ansich ist relativ simpel, auch wenn es zunächst nicht danach aussieht. Das Verräter-Konzept bringt frischen Wind in das kooperative Konzept, aber leider nicht ausgegoren - es macht für den Verräter keinen Sinn, sich möglichst lange im Dunkeln zu halten, da man ihn erst recht spät entlarven kann und er dann auch noch kräftig gegen die Ritter arbeiten kann.

Leserbewertungen

Leserwertung Schatten über Camelot: 4,7 4.7, 46 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.08.05 von Robert Vötter - Das Spiel kommt zurzeit sehr oft auf den Tisch. Meine Kinder spielen es auch sehr gerne (10 und 8 Jahre alt).
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.08.05 von Patrik Rüegge - Der Spielreiz und die Gewinnaussichten hängen stark von der Spieleranzahl ab. Zu 3 ist es auch ohne Verräter schwierig zu gewinnen, mit Verräter auch mit den modifizierten Regeln hingegen fast nicht. Zu 4 ist es gut zu gewinnen, sofern niemand den Verräter zieht. Mit geschickt spielendem Verräter hingegen kaum. Zu 5 ist es meiner Meinung nach gut ausgewogen, sofern der Verräter im Spiel ist. Zu 7 und 8 (mit Sir Belvedere) hingegen wird es für die Getreuen recht einfach, für den Verräter hingegen schwierig: Hier kann er nur hoffen, dass er auf der kommunikativen Ebene genug Misstrauen unter den Getreuen streuen kann, was aber unter Umständen immer noch nicht ausreicht. Mit mehr als 6 Spielern sinkt auch der Spielreiz, da die zu treffenden Entscheidungen und Einflussmöglichkeiten pro Spieler recht stark abnehmen, weil man z.B. fast das ganze Spiel um den Gral kämpft und nur Gral-Karten tauscht und ablegt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.08.05 von Braz - Top Spiel, top Ausstattung, top Spaß: Spielerherz was willst du mehr ;)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.08.05 von Udo Möller - Mit jedem Mal macht SüC mehr Spaß! Reife Leistung.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.08.05 von Marco Stutzke - sorry ... nichts für mich !!!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.08.05 von Micha Mette - Ein Spiel, daß zeigt, das Kooperative Spiele sehr viel Spaß machen können, und das noch stimmungsvoller als der Vorgänger "Herr der Ringe".
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.08.05 von Johannes Goslar
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.08.05 von Trompete - SchüC Hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck: Material und Grafik sind fantastisch - ich glaube ich habe noch kein Spiel gesehen, das so schön aufgemacht und liebevoll gestaltet ist! Leider nimmt die Begeisterung beim Spielen dann doch sehr ab. Wir haben es zwei mal zu 6 gespielt und beide Male hat das Böse zusammen mit dem Verräter gewonnen. Doch das ist nicht der Punkt. Das Spiel gibt vor, kooperativ zu sein, ist es jedoch nur in sehr beschränkter Weise. Wenn ich mal mit meinem Ritter bei einem Auftrag stehe, den ich alleine erfüllen muss, dann stehe ich gut und gerne eine halbe Stunde dort rum und kann pro Runde genau eine Karte spielen. Gleichzeitig ist es ziemlicher Zufall, welche schwarzen Karten gezogen werden und ob diese den Erfolg meiner Queste beeinträchtigen. Spätestens wenn ich unmittelbar vor dem Erfolg die entscheidende Karte abwerfen muss und nichts dagegen unternehmen kann, zeigt sich das Spiel von seiner unschönen Seite. Wir werden es wohl kein drittes Mal spielen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.09.05 von Sven Wagner - Nicht mein Geschmack :(
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.09.05 von Matthias Räwer - Super Aufmachung. Aber kein Spielspaß. Nein, Danke...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.09.05 von Tintalvar - Wenn man kooperative Spiele mag (was bei einigen Kritikern weiter oben wohl nicht so der Fall ist), ist SüC eigentlich ein Pflichtkauf. Selten ein so schnell erklärtes, so spannendes und so ausgefuchstes Spiel erlebt. Einzig die sehr schwache Spezialfähigkeit von Sir Palomides bleibt mir in ihrer Motivation unverständlich. Hat in unseren Runden sogar hartnäckige Nicht-Spieler nach 15min überzeugt und kommt als Pflichtprogramm fast immer auf den Tisch. Einfacher als Knizias HdR, und dennoch nicht simpel oder belanglos: uneingeschränkte Kaufempfehlung (für Liebhaber kooperativer Spiele!).
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.10.05 von Tom Hoemske - Super Spiel! Unbedingte Kaufempfehlung, nicht nur für Freunde kooperativer Spiele.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.12.05 von Gerhard Passler - Stimmiges und stimmungsvolles, atmosphärisch äußerst dichtes Spiel mit wunderschönem Material und Design; hat einen ungeheuer hohen Aufforderungscharakter und Wiederspielreiz; ideal ab 5 Spielern;
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.12.05 von Sarah Kestering
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.12.05 von Oliver S. - Garantiert ein Spiel der Oberklasse !! Darf in keiner Sammlung fehlen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.01.06 von Markus Fillgraff
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.02.06 von Daniel R - Über die Questen gab's noch keine Kommentare und gerade die Questen mit ihren Anleihen an Poker (Paare/Triplets/Strassen bilden) ist thematisch SEHR unpassend für ein Spiel zu Zeiten Camelots und auch unabhängig davon einfach nur langweilig. Das bisschen Kooperation kann den schwachen Kern des Spiels nicht über das Mittelmass hinausheben, auch wenn die Ausstattung sehr hübsch ist. SüC ist mehr ein Sozial-Event als ein Spiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.02.06 von Steffen Klein
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.02.06 von Claus Fischer - An Schatten über Camelot scheiden sich zwangsläufig die Geister. Entweder man liebt das Spiel mit dem innovativen kooperativen Spielprinzip oder man mag es einfach nicht. Unsere Gruppe spielt SüC seit Monaten und wir finden es äußerst faszinierend. Die richtige Zusammenstellung von bestimmten Kampfkarten auf den jeweiligen Questen ist nur Mittel zum Zweck – wer das als langweilig bezeichnet, hat das Spiel nicht verstanden. Trotz dem Zufallselement mit Spielkarten ist das Spiel unseres Erachtens sehr strategisch. Man muss ständig abwägen, welche Aktion man beim Forschritt des Bösen wählt, wie die eigenen Karten möglichst effektiv eingesetzt werden können und wie die Ritter sich bei den einzelnen Aufgaben unterstützen können. Über den Aktionen der Ritter schwebt wie ein Damoklesschwert ständig der Fortschritt des Bösen und sorgt für andauernde Spannung. Wir hatten mit SüC noch keine einzige Minute Langeweile und das nach über einem Dutzend Partien!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.02.06 von Marcus Segler - Zusammen gegen das System. Funktioniert, macht mir aber keinen großen Spaß. Immerhin ist es zig Mal besser als das HdR Koop-Spiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.04.06 von Roland Sciarra - Gefallt mir besser als HdR.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.04.06 von Torsten Maurer - Kommentar: Interaktion unübertreffbar; nicht von der umfangreich wirkenden Anleitung schocken lassen; schon beim ersten Spiel merkt man, wie einfach das Spiel an sich ist. Selten so ein reizvolles Spiel erlebt, vor allem wenn man mit "Verräter" spielt
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.05.06 von dmk - SüC ist für mich das Spiel des Jahres. Endlich ein komplexes, gut spielbares, kooperatives Spiel, welches mit einwandfreiem Material ausgestattet ist. Es passt einfach alles (mit Ausnahme, dass ein Spieler sterben kann). In unserer Runde kam es seitdem ich es erworben habe jeden Spieleabend auf den Tisch. Mit dieser Erfahrung ist das Spiel ohne Verräter allerdings schon fast zu einfach zu gewinnen, selbst mit nur 3 Personen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.08.06 von Daniel Steinmann - Das Spiel ist klasse. Es ist immer wieder spannend, welche Gemeinheiten das Spiel zu bieten hat und wie man der Sache Herr werden kann. Der Verräter hat wohl am Meisten Spaß an dem Spiel. Einmal mehr wird klar: Held sein und lieb, kann jeder. Aber um richtig böse und intrigant zu sein, braucht man schon einiges mehr. Die Kommunikation zwischen den Spielern ist ein sehr großer Spaßfaktor, den man nicht unterschätzen sollte. Hinzu kommt, dass man andauern hin und hergerissen ist zwischen vertrauen und mistrauen. Sie Spielaufmachung ist sehr gut und mit Liebe zum Detail ausgearbeitet. Super Spiel!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.09.06 von Sascha - Ein typisches Spiel für Days Of Wonder. Das simple Prinzip (Bestimmte Kartenkombinationen bilden, um Queste zu erfüllen, nebenbei bestimmen zufällig gezogene Karten zusätzliche Ereignisse) wird in ein pompös verpacktes, teuer aufgeblähtes Spiel verpackt. Es sieht wunderschön aus und spielt sich flüssig. Man hat aber sehr wenig Entscheidungsmöglichkeiten, es findet wenig Interaktion statt. Man darf pro Zug immer nur eine Karte legen. Die schwarzen Karten sind zu mächtig. Hier wird man eindeutig vom Spiel gespielt und die Grundmechanismen machen einen steinzeitlichen Eindruck.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.09.06 von Torsten Winkelsträter
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.09.06 von Oliver K. - Die erste Partie war wirklich spannend, das Material ist Grandios und allein deshalb macht es schon neugierig. Die zweite Partie war dann schon nicht mehr wirklich prall, und nach der dritten war ich mir sicher: Ich will das Ding nie wieder anfassen. Karte Ziehen, Karte Spielen, eine Stunde beim Kampf um den Gral gegen Windmühlen kämpfen, da sortier ich lieber ein Skatspiel...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.10.06 von Carsten Wannhoff - Ein wirklich gut austariertes Gesamtkunstwerk, das in jeder Besetzung (3-8) viel Spaß bringt, wenngleich die Gewinnaussichten bei wenigen Spielern wesentlich geringer sind. In großen Runden kommt es immer wieder auf den Tisch, weil man nie eine absolute Strategie entwickeln kann, die das Böse mit Sicherheit schlägt. Sehr abwechslungsreich und kommunikativ. Einfach Klasse!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.04.07 von Jörg W. - Wenn ein kooperatives Spiel, dann »Schatten von Camelot«. Ab 5 Personen: Note 5. Auch bei 7 Spielern kann ein guter "Verräter" gewinnen...!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.05.07 von Matty - Wenn ein Spiel als Aufwärmer für Caylus herhalten soll und wir nach 4 Partien endlich, glücklich über die erstmalige Rettung Camelots, zufrieden auseinander gehen, muss etwas ganz Besonderes passiert sein...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.06.07 von Lars Andersch - In der richtigen Runde ein Burner, atmosphärisch dicht, begeisterte fast alle Gelegenheitsmitspieler.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.12.07 von Leonard Zorn - Wenn die Mitspieler ein bisschen eingespielt sind, gewinnt man das Spiel in 90 Prozent der Fälle. Die Möglichkeit des Verräters das Spiel aktiv für sich zu entscheiden ist auch eher gering. Spaß macht das Spiel aber in jedem Falle, weil es eine schöne Mischung aus "Komm, wir schaffen das zusammen" und "Nur der Verräter würde eine Karte verdeckt legen!" ist.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.12.07 von Martina Kessler - Habe das Spiel jetzt in mehreren Runden getestet: Interessanter Mechanismus und viel Kommunikation unter den Spielern. Das Spiel liegt mit Sicherheit nicht jedem (in Richtung Fantasy, Rollenspiel), aber mir machts mit entsprechenden Mitspielern großen Spaß.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.05.08 von Wuppermauli - Dies ist bereits mein viertes Spiel von Days of Wonder und wieder wurde ich nicht enttäuscht. Tolles Spielmaterial großartiges Spielkonzept. Daß hier alle miteinander für das Gute spielen ist eine tolle und neue Spiel-Erfahrung. Eines unserer Lieblingsspiele!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.07.08 von Oliver Lach - Wenn ich ein Spiel jederzeit wieder spielen würde, muss ich wohl eine 6 geben.:-)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.07.08 von Baki Nalincioglu
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.08.08 von Daniel Noé - Die Regel ist eine einzige Katastrophe, da die eigentlich einfachen Regeln derart aufgeblasen werden, dass man permanent nachschlägt, ob das nun auch schon alles gewesen sei... Abgesehen von diesem Manko st SüC in meinen Augen ein ganz großer Wurf, weil es auf die Leute am Tisch ankommt, was aus dem Potential des Spiels gemacht wird. Und bei noch so viel Kooperation und Interaktion, der Verräter ist sicher die atarktivste Rolle. Höchstwertung (aber alle die es sich zulegen wollen sollten es einmal gespielt haben vorher, ist halt nicht jedermanns Sache...)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.03.09 von Carsten Bohn
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.06.09 von Walter Müller
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.09.09 von Jim - Die Anleitung ist katastrophal...sie suggeriert große Komplexität, obwohl das Spielprinzip doch recht einfach ist. Das Spiel macht durchaus Spaß, solange man sich nicht vor Augen führt, dass es sich dabei nur um ein besseres "Pokern" handelt. Vor allem in größeren Runden wirklich spaßig, der Verräter ist das Salz in der Suppe, der große Knaller ist es jedoch nicht...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.01.10 von Dirk Grundmann - Wer kooperative Spiele mag, wird auch Schatten über Camelot mögen. Katastrophal ist allerdings der Aufbau der Regel. Wenn man das Spiel länger nicht gespielt hat, muss man öfter Regeldetails nachschauen, und das ist eine frustrierende Suche.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.07.10 von Philipp E. - Ich sage schonmal im Vorraus: Ich habe das Spiel erst 2-mal mit 3 Leuten gespielt. Aber trotzdem muss ich sagen: Es macht einfach nur Spaß. Ich war einmal ein getreuer Ritter und einmal der Verräter. Natürlich hat bei 3 Leuten keiner daran gedacht, dass es einen Verräter geben könnte, und voila: Ich habe gewonnen ;). Also: Kaufen, wenn man gerne spielt oder auch nur gelegentlich!!!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.02.11 von RS
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.05.12 von Björn - Vorneweg: ich mag Koop-Spiele und bin ein großer Fan des vielumstrittenen "Arkham Horror", aber auch "Touch of Evil", "Last Night on Earth" u.a. - Schatten über Camelot ist vergleichsweise simpel - Karten ziehen und 1-2 Ritter ein Quest erfüllen lassen, dabei hoffen, dass die richtigen schwarzen Karten kommen - der Gawein-Spieler hat meist wenig anderes zu tun als Katapulte abzuwehren. Nicht so komplex wie "Arkham", nicht so schnell spielbar und fluffig wie "Last Night". Auch ist die Interaktion manchmal eher dürftig für ein Koop-Spiel, weil man sich mit den anderen nicht über seine Karten unterhalten darf. Ich würde sogar das Herr-der-Ringe-Koop-Spiel vorziehen - aber trotzdem ist SchüC nett - und nicht zuletzt wegen der wirklich schönen Aufmachung eine Partie wert....
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.12.12 von Martin - Ich habe es ein paar mal probiert, da es ja "alle" so toll finden. Ich nicht! Selten ein langweiligeres Spiel gespielt. Erst mehrere Runden Karten sammeln, dann, wenn hoffentlich genug beisammen, in der Regel alleine zu einer Quest und die Karten wieder abgeben. Belohnung verteilen. Bei meinem definitiv letzten Spiele lief das dann so ab: Katren gesammelt, dann zum Gralwquest, dann jede Runde Gralkarte abgegeben, ab und an wurden schlechte Gralkarten gelegt, als Karten alle waren von einem Menschen immer Gralkarte zugesteckt bekommen (Spezialfähigkeit), dann plötzlich gewonnen. Meine Mitspieler hatten Mühe mich zu wecken. Aufmachung super - Spielspaß - habe ich nicht gefunden. Auch der Verräter haut es nicht raus.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.09.13 von Joachim Tangemann - Erstklassig!

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