Rezension/Kritik - Online seit 26.03.2018. Dieser Artikel wurde 20100 mal aufgerufen.

Rajas of the Ganges

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Autor: Inka Brand
Markus Brand
Illustration: Dennis Lohausen
Verlag: HUCH!
Rezension: Hardy Jackson
Spieler: 2 - 4
Dauer: 45 - 75 Minuten
Alter: ab 12 Jahren
Jahr: 2017
Bewertung: 4,9 4,9 H@LL9000
4,5 4,5 Leser
Ranking: Platz 707
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Rajas of the Ganges
Auszeichnungen:2017, Golden Geek Besest Strategiespiel Nominierung2017, Golden Geek Spiel des Jahres Nominierung

Spielziel

Bei Rajas of the Ganges versucht man als Raja bzw. Rani im alten Indien Geld und Ruhm zu erlangen. Dieses gelingt vor allem durch den Ausbau des Palast-Grundstückes und den Erwerb von Märkten. Dabei bleibt es den Spielern überlassen, ob sie sich auf die Anhäufung von Reichtümern oder den Erwerb von Ruhm fokussieren wollen, denn es gibt zwei gegenläufige Punkteleisten, wobei derjenige, dessen Marker sich als Erstes kreuzen, das Spiel gewinnt.

Ablauf

Um den zentralen Spielplan herum befinden sich zwei gegenläufig nummerierte Punkteleisten; auf der einen wird das Geldvermögen, auf der anderen (mit doppelt so großen Feldern) der Ruhm der Spieler angezeigt. Ziel des Spieles ist es, dass die beiden eigenen Marker aneinander vorbei laufen, dabei spielt es keine Rolle, an welcher Stelle sie das tun.

Um Geld und Ruhm zu erwerben, geht man bei Rajas of the Ganges in klassischer Arbeiter-Einsetz-Manier vor. Zu Beginn hat jeder Spieler 3 Arbeiter zur Verfügung, reihum werden diese auf den Aktionsfeldern des Hauptspielplans eingesetzt. Manche Aktionsfelder sind nur einmal pro Runde verfügbar, bei anderen gibt es mehrere Felder, wobei jene Arbeiter, die später kommen, meist eine Gebühr bezahlen müssen.

Mit den Aktionen kann man sich Würfel in vier Farben besorgen, diese dienen als Ressourcen. Jeder erworbene Würfel wird sofort geworfen, die Augenzahl gibt dann die Menge an, die dieser Würfel von der entsprechenden Ressource verkörpert. Gegen Abgabe von Karma-Punkten (die auf einem der Aktionsfelder separat erworben werden können) darf man Würfel auf die gegenüber liegene Zahl drehen.

Mit den Würfel-Ressourcen in passenden Farben kann man Plättchen für das eigene Palast-Tableau erwerben. Diese zeigen entweder Märkte, Gebäude oder eine Kombination aus beiden. Märkte, die es in drei Sorten gibt, bringen sofort Geld ein sowie die Möglichkeit, später über entsprechende Aktionsfelder nochmalig Geld auszuschütten. Gebäude bringen sofort Ruhmespunkte. Für die vier Gebäudearten gibt es dabei zu Anfang jeweils zwei Ruhmespunkte, man kann den Wert über bestimmte Aktionen aber auf bis zu vier je Gebäudeart erhöhen.

Die Palastplättchen haben aber auch Wege eingezeichnet, eine Verbindung zum Hauptpalastgebäude muss stets gewahrt bleiben. Zudem kann man durch den Anschluss von Randfeldern auf dem Tableau zusätzliche Boni aktivieren. In der fortgeschrittenen Variante können diese Extra-Belohnungen durch Erwerb von Bonusplättchen noch aktiv geändert werden.

Als weiteres Element gibt es noch den Fluss, auf dem man sich fortbewegen kann; auf jedem erreichten Flussfeld wartet eine Belohnung auf den Spieler. Die Gunst bestimmter Persönlichkeiten am Hof kann durch Abgabe einer genau passenden Würfelzahl erworben werden und ist natürlich mit gewissen Belohnungen verbunden.

Zu beachten ist auch, dass bei Erreichen gewisser Punkte auf Ruhmes-, Geld- und Flussleiste gewisse zusätzliche Boni ausgeschüttet werden, wie zum Beispiel bis zu drei weitere dauerhafte Arbeiter.

Fazit

Was das Material angeht, ist Rajas of the Ganges durchaus ein Hingucker. Viele bunte Würfel, individuelle Spielertableaus und ein großer bunter Spielplan fallen auf. Manchem ist die Spielplan-Grafik allerdings schon etwas zu grellbunt und überladen, worunter beim ersten Einstieg auch die Übersichtlichkeit ein wenig leidet. Das aufwändige und durchaus liebevoll gestaltete Material kann aber nicht verbergen, dass das Indien-Thema letztlich doch eher aufgesetzt wirkt.

Ansonsten ist das neue Spiel der "Village People" aber durchaus zugänglich. Der Arbeiter-Einsetz-Mechanismus, an dem sich der Spielablauf entlanghangelt, ist recht gewöhnlich, aber eben auch eingängig.

Was Rajas of the Ganges besonders machen soll, sind vor allem drei Dinge: die zwei gegenläufigen Listen für Punkte und Geld, die zusammen die Siegbedingung konstituieren, die Würfel als Ressourcen, und das Puzzle-Element beim Bebauen des Palastplans. Das Puzzeln macht durchaus Spaß, vor allem, wenn man die Variante mit den veränderbaren Boni spielt. Das Handhaben der Würfel-Ressourcen ist auch knifflig und eine nette Variante von Ressourcen-Management.

Dass der Erwerb von Ruhm und Geld wirklich einen Unterschied macht, liegt vor allem daran, dass an bestimmten Stellen Boni freigeschaltet werden, die auf den beiden Leisten unterschiedlich ausfallen. Somit ergeben sich auch drei Grundstrategien: Fokus auf Geld, Fokus auf Ruhmespunkte oder zuerst auf Geld spielen und im Laufe des Spiels den Fokus auf Ruhmespunkte verschieben. Der letztgenannte Weg scheint tendenziell am erfolgversprechendsten (ist aber nicht der einzig mögliche Weg zum Sieg), was aber auch sinnvoll ist, da dies zugleich der abwechslungsreichste Weg ist.

Bezüglich der Balance ist dennoch ein kleiner Schwachpunkt aufgefallen, denn die Aktion, bei der man für verschiedene Märkte Geld bekommt, ist doch ungleich stärker als die restlichen Aktionen. Dies sollte man Anfängern am Tisch zu Beginn sagen, denn wer diese Einnahmequelle verpasst, liegt sonst schnell unaufholbar zurück. Zumal durch die Boni auf den Leisten, die ansonsten für ein positives Spielgefühl sorgen, und die zusätzlich freigeschaltelten Arbeiter schnell ein Runaway-Leader-Problem und/oder das Gegenteil davon auftreten kann. Etwas vermindert wird diese Gefahr in der Fortgeschrittenen-Variante (im Regelheft Navaratnas-Version genannt). Ein Plus gibt es außerdem dafür, dass die Kali-Statuen (die die Würfel lagern) sowie die Palast-Tableaus unterschiedliche Seiten haben, mit denen man auch einen kleinen Ausgleich für die Spielstärke schaffen kann.

Rajas of the Ganges hat bei unseren Runden zwar nicht den ganz großen Wow-Effekt ausgelöst, ist aber ein grundsolides Arbeiter-Einsetzspiel mit vergleichsweise geringer Einstiegshürde für ein Strategiespiel dieser Dauer. Es bietet ausreichend Spieltiefe und einige nette Ideen, die dem Spiel eine gewisse Würze geben, insbesondere die ungewöhnliche Siegbedingung. Typisch für ein Arbeiter-Einsetzspiel fällt die Interaktion eher gering aus. Man sollte meines Erachtens ruhig schon ab der zweiten Partie zur Navaratnas-Variante übergehen, die das Spiel nur unwesentlich komplizierter, aber etwas interessanter und ausgeglichener macht.

Rezension Hardy Jackson

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Rajas of the Ganges: 4,9 4,9, 16 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.03.21 von Hardy Jackson - nur ganz knapp an der 5 vorbei
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.11.17 von Udo Kalker - Klar ist es ein "Euro-Worker-Placement" Spiel, aber Rajas of the Ganges spielt sich super und bleibt die ganze Zeit spannend. Auch wenn man sich mal mit seinen Würfeln komplett leer powert, kommt man immer wieder zurück ins Spiel. Sehr mächtig hingegen, früh seinen 4. und 5. Arbeiter zu bekommen um die entscheidenden Zusatzaktionen vor den Mitspielern machen zu können. Innovativ auch der Mechanismus, das Spiel beim Aufeinandertreffen der Ruhmesleiste mit der Geldleiste zu gewinnen ohne dass dabei die meisten Ruhmespunkte gewinnen - so kann man Ruhmespunkte oder Geld entwickeln, je nachdem auf welche Strategie man geht.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.11.17 von Michael Dombrowski - Gut zu spielen, da die Regeln schnell klar sind. Relativ schnell zu spielen, da abwechselnd jeder immer nur 1 Arbeiter einsetzen darf. Gefällt mir ganz gut.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.01.18 von Rene Puttin - Tolles Spiel, das durch den Wettlaufcharakter sehr viel Spannung aufbaut.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.01.18 von Jost Schwider - Ein (thematisch beliebiges) Würfeleinsetzspiel mit interessanter Wertung. Die Geld-Strategie scheint deutliche Vorteile zu haben. Fraglicher Langzeitspielspaß.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.01.18 von Andreas Odendahl - Der Jahrgangsprimus im Kennerspielsegment! Interessante Zusammenhänge und tolles Würfelmanagement! Dazu eine ungewöhnliche und interessante Siegbedingung. Die ersten fünf Partien gehen runter wie Öl und begeistern! Dann stellt sich langsam eine leichte Ernüchterung ein. Wie in vielen Rennspielen (wer als Erster die Siegbedingung erreicht) ist der Ausgang des Rennens hier oft früh zu erkennen. Irgendwann ist jemand auf der Zielgeraden und der Sieg kaum noch zu verhindern. Natürlich laufen nicht alle Partien so ab, es kann auch spannend werden! Da jedoch alle Informationen offen sind, gibt es hier wenig, was sich verheimlichen lässt oder überraschende Aufholmanöver ermöglicht. Daher flacht die Spannungskurve zu häufig ab und das Spiel klingt erwartungsgemäß aus, weil sich ein Spieler im Mittelteil entscheidend nach vorne schieben konnte. Dies ist allerdings Meckern auf hohem Niveau, denn das Spiel ist wirklich sehr gut! Mit Spielen wie Ulm oder Rajas of the Ganges hat sich Huch! auf beeindruckende Weise wieder im "Euro Games"-Segment zurück gemeldet!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.02.18 von Edgar Ameling - Ich schwanke zwischen 4 und 5 Punkten. 4 Punkte deswegen, weil der Spielverlauf schon relativ früh absehbar ist. Hier scheint die Taktik, frühzeitig auf die Generierung von Einnahmen zu setzen, Vorteile zu bieten. Unter diesem Aspekt stellt sich die Frage, ob das Spiel wirklich Langzeit-Spielspaß bietet. 5 Punkte deswegen, weil der Mechanismus so konzipiert ist, dass der Erfolg nicht vom Würfelglück abhängt. Auch die Idee mit den gegenläufigen Siegpunkten bzw. Einkommensskala ist noch unverbraucht.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.03.18 von Sandra Lemberger
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.03.18 von Horst Sawroch
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.04.18 von Henning Knoff - Typischer Fall von "Irgendwie-nett-macht-Spaß-kann-man-muss-man-aber-nicht"-Eurospiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.04.18 von Roland Winner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.07.18 von Silke Hüsges
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.07.18 von Nick Bornschein - Überzeugte erst nach Anpassung durch eine Hausregel: Bei den Gemischtwaren muss ein Würfel nach Wahl abgegeben werden. Zuvor war dies nicht notwendig und erzeugte einen starken Königsmacher. So ist dieses kunterbunte mit Würfeln nur so um sich werfende Spiel einfach Klasse. Schnell erklärte Regeln und ein gut funktionierender Mechanismus sowie Spaß beim Spielen, was will man mehr.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.09.18 von Andreas Faul - Schön aufgemachtes Personaleinsatzspiel, das spätestens ab der zweiten Partie ziemlich eingängig ist. Würfelglück ja, aber in meinen Augen nicht besonders nervig, da Würfel gewendet werden dürfen und auch Aktionen verfügbar sind, die eine geringe Augenzahl brauchen. Die aufeinander zulaufenden Skalen sind eine nette und variable End- und Siegbedingung.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.02.19 von Michael Andersch - Tolles Spiel mit vielen schönen Mechanismen und guter Aufmachung. Tolle Symbolik. Das Spiel bietet viele Möglichkeiten voran zu kommen, dennoch - und deswegen gebe ich nicht die volle Punktzahl - können ungeschickte (üblicherweise niedrige) Würfel schon recht störend sein, was für mich der einzige Wermutsstropfen ist. Interessant ist auch die folgende Variante: Man spielt "umgekehrt, d.h. man startet mit voller Zahl an Arbeitern (je nach Variante 5 oder 6), VERLIERT aber immer dann einen, wenn man im Grundspiel einen gewinnen würde (allerdings jeweils am Ende der Runde). Dies beschleunigt das Spiel und fordert ein anderes Vorgehen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.01.21 von Mahmut Dural - Sehr leichtes, eingängiges Workerplacementspiel. 7,5 von 10 Punkten

Leserbewertungen

Leserwertung Rajas of the Ganges: 4,5 4.5, 35 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.11.17 von MK - Das Spiel spricht mich überhaupt nicht an und das liegt nicht am schönen Artwork (obwohl man zu Beginn total erschlagen wird, wo man was machen kann). Das Thema ist aufgesetzt, es kommt zu keinerlei Gerangel, da man immer irgendwie etwas machen kann, was einen hilft (man nimmt einen Würfel - es gibt zwei Würfelplätze - oder man tauscht würfel ein. Auch kann man Würfel umdrehen um das Würfelglück zu überlisten). Ich habe außerdem das Gefühl, dass man zu Beginn lieber auf Geld anstatt an Ruhmpunkte arbeiten sollte. Die Möglichkeit an Geld zu kommen scheint mir leichter und der neue Arbeiter kommt somit einem leichter ins eigene Portfolio. Insgesamt nur ein reines ich optimiere meinen Zug von Runde zu Runde und sonst ist da nichts. Ich habe das Siel mit meinen Spielern abgebrochen, da sie auch nicht davon angetan waren. Schade, ich bin da schon enttäuscht, da ich die Siegbedingung - Ruhm und Geld-Leistenmarker müssen sich treffen - als klug finde.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.11.17 von Ralf
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.11.17 von Axel F. - Wir sind zunächst auch ohne zuviel Erwartungen an das Spiel gegangen und wurden positiv überrascht. Die Würfel haben eine wichtige Rolle, sind aber insoweit immer noch (durch bspw. Karma) soweit manipulierbar und man kann immer etwas damit anfangen. Ich bin ein begnadeter Schlechtwürfler und trotzdem hatte ich nie das Gefühl, etwas aufgrund meiner schlechten Würfel nicht tun zu können. Die Grafik finde ich ebenfalls sehr schön und nicht zu überladen - zumindest hat sie mir auf den ersten Blick besser gefallen als z.Bsp. bei Agra. Alles in allem finde ich es als schönes gehobenes Familienspiel, da man immer etwas machen kann und somit ein positives Spielgefühl hat. Wenn ich etwas zu kritisieren hätte, dann, dass man anfangs nicht weiß, auf was man spielen soll, da es soviele Möglichkeiten gibt. Erst später wird einem klar, worauf es ankommt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.11.17 von spielbär - Ein schöner Würfelmechanisus und ein gelungene Idee mit den beiden Wertungsleisten die sich begegnen. Kurzweiligee Optimierungsspiel. Spielzeit 60-70 Minuten das ist gut. Der Spielplan ist völlig überladen und knallbunt. Thema ja es hat eins, kann aber auch ein anderes sein. Leider gibt es kaum Interaktion.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.11.17 von Koeppquist - Nette Idee mit den entgegenlaufenden Wertungsleisten und eigentlich interessanten Würfelmechanismus. Der m.E. völlig überfrachtete und knallbunte Spielplan machen die Angelegenheit auch für erfahrene Spieler völlig unübersichtlich und lassen echten Spielspaß bei mir nicht aufkommen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.11.17 von Martin Schipper - Mir gefällt das Spiel extrem gut. Die Siegbedingung ist innovativ und bisher waren alle Spiele bis zum Schluss spannend. Einen klaren Strategiefavoriten ( Ruhmespunkte oder Geld ) kann ich nicht erkennen. Aufgerundete 6 Punkte.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.11.17 von FrankHH - Eine echte Überraschung der Spielemesse. Erst wollte ich es nicht kaufen, da mir zu wenig Infos vorlagen, dann aber spontan gekauft und nicht bereut. Es ist thematisch sehr hübsch gestaltet und der Siegpunkte / Geld - Mechanismus, beide müssen sich treffen, um das Spiel zu gewinnen, finde ich großartig. Bisher nur zu zweit gespielt, aber hat gut funktioniert. Hoher Wiederspielreiz. Material klasse. Lohnt sich.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.12.17 von Axel E. - Mit Raja of the Ganges ist Inka und Markus Brand ein wirklich gutes Brettspiel gelungen. Die Aufmachung ist sicherlich Geschmacksache. Es ist möglich mit einem kurzen Einstieg sich den nötigen Überblick zu verschaffen. Mit der Komplexität verhält es sich ähnlich wie mit der Aufmachung. Zahlreiche Möglichkeiten seine Spielfiguren einzusetzen bietet sich den SpielerInnen. Einmal eine gewisse "Strategie" ins Auge gefasst, lässt sich der Ablauf recht zügig gestalten. Interaktion spielt sich in erster Linie um die Besetzung der Plätze im Markt ab. Sind ausreichend Märkte in der Provinz gebaut, ist es sicherlich von Vorteil (gerade im 2er Spiel) dort einzusetzen. Auf diese Weise lässt sich (nach wenigen gespielten Runden, in denen man bevorzugt die Märkte ausbaut) relativ schnell die Geldleiste voran treiben. Ansonsten bietet das Spiel mehr als genug Möglichkeiten seine Züge zu optimieren, ohne das man sich in die Quere kommt. Das Spiel lässt sich gut lenken - dies bedingen die o. g. zahllosen Möglichkeiten, welche man innerhalb seines Zuges hat. Hierbei spielt es keine Rolle, ob man einen guten Platz für seinen Pöppel oder für seine Würfel sucht - es findet sich i. d. R. immer ein brauchbares Plätzchen. Fazit: Der Spielreiz hat sich nach einer anfänglichen "Euphorie" leider recht schnell gelegt. Nach meinem Empfinden entwickelt sich, zumindest im 2er Spiel, ein "einfacher Wettlauf" um die besten Märkte in der (reichhaltigen) Auslage. Gelingt der Ausbau von 3 "3er Märkten" (je ein Tee-, Seide-, Gewürzmarkt im Wert von 3) und dazu noch ein starker Monozweig (z. B. 4 Teemärkte mit den Werten 3-3-2-2), so kann man mit 2 Pöppel recht schnell auf der Geldleiste voran schreiten. In meinen 2er Partien ist es ausschließlich so gelaufen. Derjenige, welcher die stärksten Märkte am schnellsten bauen konnte, hat gewonnen. Meiner Überlegung nach, könnte der Spielreiz wesentlich höher sein, wenn man im Spiel (und nicht nur beim Bauen) mit den Gebäuden zusätzlich punkten könnte. Bis die Aufwertungen brauchbar voran getrieben sind, ist der Mitspieler, welcher sich auf die Märkte "konzentriert" uneinholbar enteilt... Beim nächsten Spiel werden wir mit einem Grundwert von 3 Ruhmespunkten je Gebäude beginnen. Aufwertung ist somit bis auf 5 Ruhmespunkte möglich...mal sehen, ob die Ruhmesleiste dann einen Reiz bietet, indem man die sie voran treibt. :-) Dennoch - ein nettes Spiel, welches in meinen Augen Potenzial bietet. Gerade auch die beinhalteten Varianten bereiten sicherlich zusätzlich Freude und Abwechslung. Diese gleichen nach meinem Empfinden aber nicht das o. g. Erlebte aus.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.12.17 von Hans Huehnchen - Repetetiv und nicht sonderlich vielschichtig. Hab mehr erwartet.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.01.18 von Christoph Kainrath - Ein gelungenes Work-Placement-Spiel, dass sich durch relativ einfache Regeln und eine für dieses Genre kurze Spielzeit auszeichnet. Zu Beginn ist man durch das bunte Spielbrett etwas überfordert, in unseren Spielerunden haben sich aber dann alle recht schnell zurecht gefunden. Durch die Würfel gibt es natürlich einen Glücksanteil, aber es stehen fast immer ausreichend Aktionen zur Verfügung, sodass man sich nicht eingeschränkt fühlt. Auch die gegenläufigen Punktenleisten haben allen gefallen. Fazit: Gerne wieder!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.01.18 von Ernst-Jürgen Ridder - Das Spiel sieht gut aus, ist aber für den ein oder anderen doch schwer zu überblicken. Der bunte Plan ist voll von Aktionsmöglichkeiten und Feldern, die manch einer meiner Mitspieler im Wust der "bunten Bildchen" erst gar nicht wahrgenommen hat. Die hübsche Aufmachung täuscht darüber hinweg, dass die thematische Anbindung aufgesetzt ist. Im Grunde ist es ein abstraktes Optimieruzngsspiel, das mich gerade deshalb nicht reizt. Optimierungsfreaks mögen ihre Freude daran haben.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.01.18 von nora - wir haben das Spiel inzwischen mehrmals in verschiednen Runden gespielt und es wurde immer wieder verlangt. Optimierung in diesem Gewand spricht sowohl Vielspieler als auch Wenigspieler an. Es gibt viele Wege zum Gewinn und der Ehrgeiz, es zu schaffen, ist groß.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.02.18 von vanM - Nein, die Rajas sind kein strategisches Schwergewicht. Aber ein schönes Spiel um Kennerspieler und Familienspieler an einen Tisch zu bringen. Anspruchsvoll genug um auch Strategen Spaß zu machen und einfach genug um Wenigspieler nicht zu überfordern. Der vorhandene, aber überschaubare, Glücksanteil durch die Würfel passt für mich zum Anspruch des Spiels.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.03.18 von edru - Wenig Neues, mit Ausnahme der gegenläufigen Wertungsleisten. Vergleichbar mit dem genialen "Auf den Spuren von Marco Polo", obwohl einen Tick schwächer. Dennoch ein Essen-Highlight.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.03.18 von Dieter Schmitz - Sieht gut aus. Für Gelegenheits- und Vielspieler. Wird bei häufigerem Spielen immer besser. Guter Spannungsbogen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.04.18 von Gabi Goldschmidt - Nach diversen Partien immer noch begeistert, zumal in letzter Zeit häufiger ein Sieg über die Ruhmespunktleiste unter Vernachlässigung der Geldleiste erreicht wurde. Absolutes Topspiel in dem Segment!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.04.18 von Helby - Bis jetzt nur zweier Partien gespielt. Sehr schönes Spiel, meine Partnerin liebt es, auch wenn sie jetzt von 14 Partien nur vier gewonnen hat. Die Interaktion finde ich ,im Gegensatz zu einigen anderen hier, sehr stark. Ich könnte in die Tischkante beißen, weil das gegnerische Boot über mehrere Runden das Feld blockiert, auf das ich gerade scharf bin, oder mir mal wieder das punkteträchtige Gebäudeplättchen weggenommen wurde, oder ein Aktionsfeld was ich in der aktuellen Runde unbedingt brauchte (und damit meine ich nicht nur den Markt). Das Spiel hat so viel Varianz , dass ich über eine hohe Anzahl an Geld, als auch über die Ruhmesleiste gewonnen habe, mal sehr knapp, als auch ziemlich eindeutig, kommt halt immer auf die Auslage drauf an und wie man darauf spielt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.05.18 von dirk rösch - wir haben - da gerade am ende des spiels das "würfelglück" eine zu entscheidende rolle spielen kann , eine lsg gefunden , die absolut gerecht ist ( wir optimieren gerne spiele ) - ein wenig mehr handling , aber dafür kein gejammere mehr . trotzdem gibt es einen leichten vorteil für den startspieler ( beim spiel zu zweit , da nur 1 geld , aber hier werten wir immer 2 spiele ) . interaktion möglich & sinnvoll , wenn man dem gegner auch mal ein plättchen wegkauft .
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.06.18 von felixs - Gefällt mir an sich gut. Allerdings kann Rajas sich nicht recht entscheiden, ob es nun eher glückslastig sein möchte oder ob es planbare Strategie geben soll. Für den Komplexitätsgrad m. E. leider etwas zu wenig Einfluss. Problematisch ist auch die Spieldauer, welche die Schachtelangabe stark übersteigen kann - gerade auch weil Rajas leider Grübelei belohnt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.06.18 von Wolf107 - Gefällt! Punktabzug, weil Keiner kann den Führenden aufhalten. Es gibt wenig Schnittstellen. Punktabzug, weil zu 90% klar ist, wo hole ich meinen 4. Arbeiter. (M)ein Flußrush macht(e) überhaupt keinen Sinn!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.08.18 von Legolars - Starkes Eurogame mit Prachtoptik und innovativer Renn-Mechanik Top 10 2017/18
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.08.18 von Dencer - Schwanke zwischen 3 und 4 Punkten, ich kann die negativen Anmerkungen alle nachvollziehen und mir mich ergibt sich nach einer Partie fast kein Reiz, es nochmals zu spielen. Irgendwie sehr beliebig, die Siegstrategie ist recht klar (wie auch hier geschildert, erst Geld, dann Ruhm) und es gibt nichts besonderes, was das Spiel aus der Masse heraushebt. Enttäuschend.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.02.19 von Heike - Das Spiel ist in sich solide, spricht mich aber dennoch nicht an. Irgendwie ist Zuviel des Guten auf den doch sehr unübersichtlichen Spielplan. Als Startspieler geht man sofort auf das Errungenschaft 2 Würfelfeld, sozusagen fast schon Pflichtzug. Kann nicht mal genauer sagen was mich stört, aber es holt mich einfach nicht ab. Würde immer ein anderes Workerplacementspiel bevorzugen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.07.19 von Pet Erpan - 3x gespielt und jedes mal war nach der ersten Runde schon klar, wer keine Chance auf den Sieg haben wird. Beliebig und nicht balanciert. Dazu thematisch schwach. Leider für mich auch aufgrund der hohen Erwartungen ein Flop.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.10.19 von Peter Steinert
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.01.21 von Rodriguez - Sehr ordentlich. Die bereits genannten "Nachteile", wie Geldstrategie oder Einholen des Führenden, sehe ich auch, doch die warten nur darauf spielerisch widerlegt zu werden. Finde es trotz Würfeln gar nicht so glückslastig, sondern recht ausgewogen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.01.21 von Holyhead - Gerade mit mehr Spielern gibt es ein Gerangel um die besten , günstigsten Aktionen. Glück ist relativ, mit den Würfeln hat man dann aber aufgrund der Vielzahl der Optionen zur Not immer noch Plan B oder C. Schön verzahnte Mechaniken. Stimmig und doch eine Hetze auf den Punkteleisten.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.01.21 von Gülsüm Dural - einfaches kennerspiel, macht Spaß.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.05.21 von Koeppquist - Ich habe das Spiel bereits 2017 einmal bewertet. Der "kleine Ableger" "The Dice Charmers" hat mich nun veranlasst, dem Ursprungsspiel noch eine Chance zu geben, wobei mir die Grundpprinzipien des Ablegers den nochmaligen Einstieg in die äußerst bunte Welt von Rajas of the Ganges deutlich vereinfacht haben. Das Ergebnis: Ich muß meine damalige Bewertung revidieren. Wer die grundsätzlichen Prinzipien und Handlungsstränge einmal intus hat, findet hier trotz des auf den ersten Blick nach wie vor etwas unübersichtlichen und überfrachtet wirkenden Spielplans ein hervorragedes Spiel vor, das gegenüber seinem Ableger natürlich noch deutlich mehr an Tiefe bietet.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.01.22 von Tim - Ein gut getarntes abstraktes Spiel mit elegant eingebundener Würfelei. Es ist schwer, führende Spieler einzuholen. Man hat immer gute Zugmöglichkeiten, alle Spieler sind daher jederzeit gut eingebunden.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.05.22 von zwinkmann - Haben das Spiel leider erst spät entdeckt- für uns eines der besten workerplacement Spiele.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.10.22 von schwenkbraten - Wunderchönes frisch wirkendes Worker-Placement Spiel mit spannendem neuen Mechanismus. Tolle Würfel. Tableau-Building... Super!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.10.23 von Waltersche - Ein Spiel, das uns von Mal zu Mal besser gefällt. Es braucht ein bisschen, entwickelt sich dann aber zu einem richtig guten Spiel. Und den Vorwurf, dass sich frühzeitig abzeichnet, wer gewinnt, kann ich bei den letzten Partien auch nicht mehr unterschreiben - da hat das wenige Runden vor Schluss jedes Mal noch gewechselt... Aktualisierung 10/2023: Abgewertet auf 4 - verglichen mit vielen anderen Spielen, die wir seit der ursprünglichen Bewertung gespielt haben, ist es doch einfach zu repetitiv. Für Wenigspieler aber weiterhin eine Empfehlung!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.02.24 von Marlow - Eigentlich ein sehr schönes Spiel. Bei Aufmachung muss man aber die grausige Einteilung der Schachtel erwähnen. Der Deckel geht einfach nicht mehr zu, wenn alles ausgestanzt ist. Wir haben dieses Spiel auch als Würfelspiel und es gefällt und einfach etwas besser. Zumal ich das Würfelspiel nach belieben gestalten/verändern konnte, um es noch reizvoller zu machen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.02.24 von Spieletrine - Sehr schönes Spiel, funktioniert auch bestens zu zweit. Und, Passt auch gut in die Schachtel, wenn man sich nicht zu blöd anstellt! Mein Vorrezendent Marlow hat anscheinend Spaß daran, gute Spiele wegen angeblicher Schwächen schlecht zu reden.

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