Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Myrmes

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.02.13 von Ralf Rechmann - Gnadenloser Spielablauf. Eigentlich muss man schon zu Beginn der Runde wissen, was man alles machen will, um die Würfel-Bonusaktion effektiv zu nutzen und zu wissen, welche Ressourcen man wann zur Verfügung haben wird, um nicht Aktionen zu verschwenden. Weil einmal so in Rückstand geraten, lässt sich durch das "the rich gets richer"-Prinzip kaum noch aufholen. Trotzdem interessanter Spielablauf, wobei man nach einer Partie weiss, was man alles hätte anders machen sollen.

* Polis: Fight for the Hegemony

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.10.12 von Ralf Rechmann - Die Karten könnten gerne etwas stabiler sein, deshalb in Kartenhüllen gepackt. Durch seine Holzscheiben verdeckt man leider den Wert der Poleis. Also entweder merken, leicht daneben legen oder den Wert durch Stapeln angeben. Deshalb Abwertung in der Aufmachung. Die Spielbarkeit finde ich gut, da sehr viele verzahnte Elemente und viele Spielmöglichkeiten, die nicht zu einer offensichtlichen Gewinnstrategie führen. Das Regelwerk hätte aber an einigen Stellen exakter sein können, aber der Autor hilft über BGG schnell mit Antworten. Als Zweierspiel die direkte Konfrontation mit dem Mitspieler. Aktionen erfordern meist eine Gegenreaktion oder bleiben als Bedrohung auf dem Spielbrett stehen. Glückfaktoren gibt es nur bei der Belagerung einer Polis und beim Kampf, welche Karten man zieht. Beides kann man aber durch die eigene Spielweise einschränken bzw für sich beeinflussen. Irgendwo zwischen Eurogame und CoSim einzuordnen, ohne zu viele Detailregeln mitzuschleppen. Sehe einen enormen Wiederspielreiz, da es noch so viel an Aktions-Kombinationen auszuprobieren gilt. Die ersten Partien sind aber reine Lernpartien, bei denen man im Nebel der Möglichkeiten stochert. Durch diese Einstiegshürde keine Höchstwertung bei Spielreiz.

* Qwixx

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.03.13 von Ralf Rechmann - Unscheinbar, einfachst, wenig Einfluss, aber trotzdem macht es aus welchen Gründen auch immer wirklich Spass und ist kurzweilig.

* Rialto

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.04.13 von Ralf Rechmann - Der Spielplan mit seinem grau-grün diffusen Hintergrund und seinen Baukasten-Häusern erfreut nicht wirklich das Spielerauge. Dazu kommt eine Siegpunktleiste, die das Abzählen eher erschwert anstatt erleichtert. Zudem kann ich die Plättchen der Brücken und die Gondeln so in der Art nicht auf den Karten erkennen und auch der Spielplan gibt keinen Hinweis, wer wann welches Plättchen wie legen darf. Das sind unnötige Details, die man erinnern muss. Besser wäre gewesen, wenn man die auf einer kurzen Spielablauf-Übersicht wiederfinden würde. Trotz dieser Mängel gefällt mir dieses Mehrheiten-Spiel erstaunlich gut, weil es interessante Poker- und Überbiet-Elemente enthält, die einen guten Spannungsbogen der sechs Spielrunden aufbauen. Die Gebäudevielfalt erlaubt zudem diverse Strategien. Mir hats gefallen!

* Spellbound

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.03.13 von Ralf Rechmann - Ein Spiel, das erst durch seine besondere Aufmachung auflebt und dadurch die nötige Atmosphäre aufbaut. Im Kern ein relativ geradliniges Deckbauspiel, bei dem man kooperativ an einem Deck bastelt und das Optimum an koordinierten Aktionsmöglichkeiten versucht herauszuholen. Spannungsbogen ist gegeben, wenn man das Kartenaufdecken als solches zelebriert. Vom Ablauf muss man sich allerdings anfangs an einem eher abstrakten Ablaufplan entlanghangeln, bis verinnerlicht ist, was wann welche Auswirkungen hat. Da muss man aufpassen, nichts zu übersehen, weil man ansonsten schnell das Spiel aus den Angeln heben kann. Klar ein Spiel, auf das man sich einlassen muss, das dann aber glänzen kann. Verständnislos und passiv heruntergespielt ist es allerdings langweilig, wenn ein Meinungsführer alleinig bestimmt, wo es langgeht und man selbst nur folgt.

* Stille Post - Extreme

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.08.13 von Ralf Rechmann - Die Punktewertung ist unsinnig und die Folienstifte schmieren teilweise. Ist einem das egal, bekommt man einen extrem hohen Spielspass geboten. Kurzweilig als Zeitvertreib und Spiel zwischendurch in grösseren Runden ab 5 Spieler - je mehr, desto besser. Spielt man aus Spass am Spiel und nicht taktisch auf Sieg - deshalb Punktewertung direkt weglassen und die Tafeln vorab gut abwischen von Fettresten. Im Zweifel kann man es aber auch auf geknickte A4-Zettel mit selbst ausgedachten Begriffen spielen. Das Material erleichtert da nur die Handhabung.

* Terra Mystica

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.12.12 von Ralf Rechmann - Ein klares Vielspielerspiel mit vielschichtigen Mechanismen und Abhängigkeiten. Dabei ständiger Mangel an Aktionen und Ressourcen, so dass man optimieren muss und dabei die Vorteile seines Volkes nicht vergessen sollte. Ohne Blick auf die Mitspieler kaum zu gewinnen, weil die (wenn gewollt) auch konfrontativ spielen können und diese Situationen sollte man voraussehen. Die letzte Spielrunde kann sich etwas ziehen, weil man noch alles raushaut, was eben geht.

* The Great Zimbabwe

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.09.13 von Ralf Rechmann - The Great Zimbabwe wird sicher nur eine eingeschränkte Zielgruppe finden und denen dann gefallen: Es ist knapp doppelt so teuer wie vergleichbar ausgestattete Spiele. Es ist so gut wie ausverkauft und nur noch schwierig oder teuer zu finden. Es ist spielerisch eher abstrakt und teils verkopft. Man muss die Zusammenhänge erst einmal wirklich verstanden haben, um es zielgerichtet spielen zu können. Man muss die Übersicht auf dem komplexer werdenen Spielplan behalten können. Fast schon "der Knizia" unter den Splotter-Spielen. Dabei eigentlich eine logistische Optimieraufgabe mit diversen Variablen in Einbeziehung der Mitspieler-Aktionen. Aber genau diese Vielfalt der Möglichkeiten macht für mich den Reiz des Spiels aus.

* Tinners Trail

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.05.13 von Ralf Rechmann - Ein Martin Wallace für Zwischendurch mit einfachen und eingänglichen Regelwerk. Meine Bewertung bezieht sich auf die Erstausgabe von Treefrog. Was fehlt, das ist eine Übersicht der Auswirkungen der Entwicklungen, aber da können Spielhilfen der Fanszene aushelfen. Der Spielablauf kann durch die wenigen Möglichkeiten vorbestimmt gleichförmig wirken, aber auf die Detailentscheidungen kommt es an - aber auch wie stark man auf die Rohstoffpreise spekzliert. Macht mir herausfordernd Spass.

* Vanuatu

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.02.13 von Ralf Rechmann - Sehr interaktiver Spielablauf, da man einschätzen muss, wann die lieben Mitspieler welche Aktionen durchführen können und wollen, um dann selbst seine Aktionen möglichst effektiv zu planen. Interessanter Blockade-Mechanismus mit Droh-Potential. Allerdings sollte man sich im Bietduell der Aktionen nicht zu sehr auf eine Aktionsfolge versteifen, weil sonst am Ende gar nichts passt, was frustig sein kann - besonders wenn man in die Blockade-Zange mehrerer Mitspieler gerät. Nicht für jede Spielrunde geeignet. Mir gefällt es aber.

* Archipelago

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.09.13 von Ralf Rechmann - Archipelago ist keineswegs einfach. Die Regeln sind nur scheinbar klar, lassen aber leider viele Detailfragen offen. Inzwischen gibt es eine Version 2.0, allerdings nicht auf deutsch. Dazu kommt, dass mir die verdeckte Alles-oder-Nichts-Reihenfolge-Bietphase nicht gefällt. Ebenso die geheimen Siegpunkt-Karten, die den Spielsieger auch mal zufällig küren, weil jemand eben alle Kategorien getroffen hat. Vom Material ist der Hexfeld-Container zu klein und muss manuell geweitet oder angeschnitten werden und das Plastikinlay schlicht unbrauchbar für den Transport. Fernab davon kann Archipelago aber faszinieren, wenn man sich darauf einlassen mag. Dazu sollte man aber mindestens eine mittlere bis lange Partie spielen, weil bei einer kurzen Partie das Geschehen plötzlich vorbei ist, bevor es wirklich losgeht. Deshalb empfehle ich in Anfängerrunden auch nur drei Spieler, weil eine Partie ansonsten zu lang dauert und man selbst zu wenig Spielanteile hat. Die wenigsten Mitspieler werden aber wohl über eine eventuell enttäuschend-zähe Erstpartie kommen, um das eigentliche Potential von Archipelago zu erkunden. Schade!

* Ascension - Chroniken des Gottbezwingers

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.03.13 von Ralf Rechmann - Ich beziehe mich auf die deutsche Version mit den Erweiterungen. Atmosphärische und ebenso überraschende Helden und Monster, die einem so in einer Partie begegnen, da nur ein Bruchteil aller Karten gespielt werden. Somit kann jede Partie dann auch anders mit ihrem ganz eigenen Spielgefühl laufen. Die Herausforderung bleibt aber, aus den gegebenen Möglichkeiten seiner Kartenhand und der Auslage sein Deck weiter zu optimieren aber auch zeitgleich Siegpunkte zu machen. Leider etwas interaktionsarm, da jeder eher sein Deck spielt und direkte oder passende Angriffskarten eher selten sind. Durch die Kartenvielfalt und damit die Aktionsvielfalt hebt es sich über die anderen Deckbau-Spiele aber hinaus. Spielt sich zudem recht zügig und ohne langwierige Aufbauphasen, in denen man nur Karten sammelt. Auch keine so arge Rechnerei wie bei Thunderstone.

* Bora Bora

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.03.13 von Ralf Rechmann - Nach meiner Erstpartie erscheint Bora Bora wie eine verdichtete Optimierungsaufgabe mit Themengewand Südseeinsel. Viele verzahnte Mechanismen, die fast alle irgendwie mit nur drei Aktionen pro Runde bedient werden wollen. Das fordert zum grübeln um Optimierungspotential heraus, auch weil mit Göttereinsatz manche Züge möglich sind, die vorab nicht möglich schienen. Faszinierend ja, aber den Spieleinstieg fand ich für ein Alea-Spiel schon heftig und die Grafiken der Männer-Frauen-Plättchen im Abgleich mit den Aufgabenplättchen erst aufm zweiten Blick unterscheidbar, was den Spielfluss gehemt hat bei mir. Mal sehen, wie sich das Spielgefühl in potentiellen Folgepartien entwickelt.

* Card City

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.12.12 von Ralf Rechmann - Card City ist die 2D-Version von Town Center. Interessanter Kuchen-Schneide-Aussuch-Mechanismus der Karten mit Bluff-Elementen. Allerdings spielt das Kartenglück auch mit, wenn schlicht die passenden nicht kommen wollen oder von den Mitspielern angeboten werden. Aber ein Lerneffekt ist durchaus vorhanden, wie man effektiv seine Stadt aufbaut und wachsen lässt. Schnell erklärt und flüssig gespielt, wenn man einmal die Zusammenhänge verinnerlicht hat. Könnte für manche allerdings zu mathematisch konstruiert sein.

* Libertalia

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.02.13 von Ralf Rechmann - Die vielen verschiedenen Charakter-Karten des Spiels transportieren die Atmosphäre recht gut. Allerdings ist mir die Spielzeit für ein eher chaotisches Fun-Spielchen zu ausufernd. Zwar sucht man zeitgleich eine Karte aus, muss aber erstmal alle Kartentexte lesen, verstehen und irgendwie sinnvoll anwenden können. Flott gespielt trägt es allerdings.

* Praetor

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.05.14 von Ralf Rechmann - Ein grundsolides Spiel, bei dem man Geld und Rohstoffe sammelt, um daraus Gebäude zu bauen, die Siegpunkte und neue Aktionsmöglichkeiten für seine Worker ins Spiel bringen. Zusätzlich gibt es Sondersiegpunkte, wenn man neue Gebäude passend in die zentrale Auslage legen kann. Nicht besonders spektakulär und auch nur indirekt interaktiv. Interessant fand ich den Mechanismus, dass Worker mächtiger werden durch Einsatz, aber später dann in Rente gehen müssen. Einfach erklärt und zügig gespielt, für den Spiele-Olymp fehlte mir allerdings die wirkliche Besonderheit, die es aus der Masse der "nur guten" Workerplacement-Aufbauspiele heraushebt.

* Riff Raff

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.12.12 von Ralf Rechmann - Hoher Aufforderungscharakter durchs Material. Spielerisch aber eher ein gewolltes Leichtgewicht, bei dem man auch aufgrund der Fehler der Mitspieler direkt vor einem profitieren kann. Für eine Partie ab und an aber immer wieder gut, nutzt sich im Wiederspielwert nur schnell ab.

* Ruhrschifffahrt 1769-1890

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.05.13 von Ralf Rechmann - Überkompliziert präsentiertes Regelwerk für ein einfaches Spielprinzip, was den Einstieg erschwert. Eigentlich liefern wir nur Kohlewürfel von A nach B die Ruhr hinunter. Wobei der Zielort zeitgleich auch bestimmt, in welchen Kategorien wir nach und nach Fortschritte freischalten. Damit können wir dann u.a. Schleusen bauen, Lagerhäuser in diversen Ruhrabschnitten und auch den oberen Teil der Ruhr befahren. Die Spielerreihenfolge ist dabei entscheidend, da Kohle und Bauplätze und einzelne Fortschritte begrenzt sind. Im Grund trifft man sehr wenige Entscheidungen, die aber starke Auswirkungen auf den Spielverlauf haben. Thematisch interessant, aber spielerisch fehlt doch einiges, um mehr als nur guter Durchschnitt zu sein. Solide Vielspielerkost.

* Siberia

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.03.13 von Ralf Rechmann - Einfache Regeln, einfacher Ablauf, locker gespielt. Durch die Zufalls-Plättchen muss man das Beste aus der gegebenen Situation machen, kann aber nicht immer den optimalen Zug machen. Muss interaktiv mit Blick auf die Mitspieler gespielt werden, weil die ansonsten ungestört davonziehen können, wenn man die einfach fördern lässt.

* Siberia - Das Kartenspiel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.03.13 von Ralf Rechmann - Das schon für sich reduzierte Brettspiel Siberia als noch weiter reduziertes Kartenspiel. Die Kartenauslage gibt die Möglichkeiten vor und die indirekte Interaktion besteht aus dem Wegschnappen auch für einen selbst brauchbarer Karten. Thematisch passt es, ich hätte mir aber noch Kartenrückseiten auf den beiden Nachziehstapeln gewünscht, die eindeutiger ihre Funktion zeigen ohne dass man sich da zu schnell vertut, wann von welchem Stapel jetzt nachgezogen werden soll. Grundsolide ansonsten mit Tendenz zum guten Spiel. Macht man sicherlich nichts verkehrt damit, aber herausragend ist anders.