Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Grimoria

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.05.12 von Matty - Zugegeben, die Zauberbücher sind durchaus eine prima Idee, und die Grafik als solches ist sehr schön. Allerdings empfanden wir das Spiel als Vertreter der Familienspiele zu düster, das Fantasy-Thema aufgesetzt, die paar möglichen Strategien zu unausgewogen und glücksabhängig (was kommt wann ins Spiel?), und in bestimmten Situationen kann man Mitspieler schlicht blockieren und fast komplett aus dem Spiel nehmen. Das Spiel plätscherte zudem einförmig vor sich hin, so dass an weiteren Partien kein Interesse besteht.

* Himmel, A... und Zwirn

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.02.11 von Matty - Klar ist es ein einfaches Fun-Spiel und funktioniert zumindest, aber der Mechanismus ist aus anderen Spielen bekannt, der Glücksfaktor hoch, und so richtig Spaß wollte bei uns auch nicht aufkommen. Sorry...

* Hol´s der Geier

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.09.09 von Matty - Reines Zockerspiel. Die ersten 2 oder 3mal war`s noch OK, aber wenn die Tendenz in einem Spiel klar dahin geht, dass ich nur noch meinen Kartenstapel mische, um dann die oberste Karte hinzulegen...

* Identik / Meisterwerke

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.12.10 von Matty - An sich funktioniert`s, und ich habe Gruppen erlebt, die wirklich ihren Spaß dran hatten. Nur: Die an sich witzige, aber nicht neue (da in vielen Kommunikationsseminaren praktizierte) Idee, nach Vorgabe und genauer Beschreibung zeichnen/malen zu lassen, wird für mich unter dem übertriebenen Zeitfaktor zum schnell ermüdenden Stress ohne Funfaktor.

* Im Schatten des Sonnenkönigs

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.09.08 von Matty - Letztlich wird man weitgehend gespielt, aber ohne den bei so einem Spiel dann nötigen Spaßfaktor. In unserer 6er-Runde waren nach kurzer Zeit zwei Spieler ohne jede Chance, irgendwie wieder auf die Beine zu kommen und konnten es für sich verbuchen, das Spiel beendet zu haben. Auch wenn ich - irgendwie - Zweiter wurde und das nicht zwangsläufig so kommen muss: Das kann es ja nicht sein! Frage mich eh, was mich davon abhält, die 1 zu vergeben. Wahrscheinlich, weil ich`s nur einmal gespielt habe - und dabei wird`s auch bestimmt bleiben! Die Mitspieler sahen`s übrigens ähnlich, lediglich der Besitzer des Spiels urteilte etwas milder ("...und bei dem Preis...").

* Jochen der Rochen

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.02.07 von Matty - Ich fand`s eintönig, langweilig, kaum steuerbar, und je nachdem, welcher Fisch gerade an welcher Unebenheit hängen blieb... Muss nicht mehr sein.

* Kakerlakak

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.04.15 von Matty - Habe es in zwei verschiedenen Runden, jeweils zu dritt, begonnen - und nie zu Ende gespielt. Der anfängliche hohe Spielreiz ließ spätestens bei der insgesamt 5. "versenkten" Kakerlake nach. Da es sich um Erwachsenen-Runden handelte, sollte man für Kinder evtl. 1 oder 2 Punkte dazuaddieren, auch wenn wir ebenfalls gerne mal ein Kinderspiel für uns herausholen. Nachtrag: KAKERLALOOP (Nachfolger, ebenfalls mit diesem Mini-Roboter) gefällt uns, auch nach der ca. 8ten Partie und gespielt in jeder möglichen Besetzung, wesentlich besser!

* Libertalia

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.02.13 von Matty - POSITIV: Aufmachung und Material sind ansprechend, Spielerfahrung hilft - etwas. Zudem gefiel Libertalia den Mitspielern deutlich besser als mir. NEGATIV: Karten und Mechanismen erschließen sich NICHT intuitiv, Thema wirkt aufgesetzt, große Beliebigkeit bei gleichen ausgespielten Karten, 3 sehr ähnlich ablaufende Runden ohne Zusammenhang (= \"Krücke\"), Spiel nicht ausgereift. ERFAHRUNG: In einer 5er-Runde wurde pro Nase - trotz der Vorerfahrung dreier Mitspieler - in 90 Minuten gerade einmal je 18 x eine Karte ausgespielt und ein Plättchen genommen. Bei vielen Entscheidungen lagen 3 oder mehr Karten des selben Typs aus, mit sehr unterschiedlichen Auswirkungen nur aufgrund der Unternummer der Karten. Der Spielablauf wirkte monoton bei ständigem Nachlesen der Spieler in ihren Karten, und das Gefühl, etwas aufzubauen, blieb aus. PERSPEKTIVISCH: Das Spiel mag mit weniger Spielern, bei jeweils freier Startkartenauswahl (Vorschlag einer Mitspielerin - evtl. einen Versuch wert?) und mit steigender Spielerfahrung etwas flüssiger und besser werden, bietet mir aber für die Dauer und den Aufwand trotzdem zu wenig Spielspaß und Substanz.

* Manila

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.02.10 von Matty - Aufmachung, Regeln und Interakton lassen zwar keine Wünsche offen, dennoch gaukelt das Spiel Möglichkeiten vor, die es in der Praxis einfach nicht hat - weil das Würfelglück einfach ÜBERALL UND IN JEDER PHASE Einfluss nimmt. Und da fühle ich mich gerade bei der Spieldauer viel zu sehr gespielt.

* Niagara

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.12.10 von Matty - An sich hübsch gestaltetes Spiel, aber: Der Mechanismus ist dem von Meisterdiebe (vorher erschienen) doch sehr ähnlich, und irgendwie spielt es sich wie Kaugummi... Sorry, muss nicht mehr sein!

* Parade

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.08.14 von Matty - Sorry, hat uns nicht so überzeugt. Der Zahlenstreifen nervte, alle paar Züge musste die komplette Auslage in die Tischmitte versetzt werden, und erst wenn jemand am Zug war, konnte er zu überlegen beginnen, was am sinnvollsten zu legen ist. Trotz der wachsenden Spieler-Auslagen empfanden wir den Ablauf als eintönig. Auch wenn der Mechanismus in der Tat interessant ist und wir in einer für das Spiel günstigen Besetzung spielten (zu dritt), werde ich auf die nächste Partie dankend verzichten. Meine Mitspieler würden wohl eher zu einer 3 tendieren.

* Pechvogel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.05.19 von Matty - Mir geht`s ähnlich wie Udo Kalker (Hall9000-Team, erste Wertung). Für das, was es ist (lockere Würfelzockerei mit - durchaus drolligem - Thema) ist das Spiel zu lang und wurde von uns als recht zäh empfunden. Wer bei Spielende (endlich!) gerade die meisten Frustrate zugeschoben bekam, verlor halt, und in der Anleitung hat man`s meiner Meinung nach so gewollt pechmäßig gemacht, dass es teils schwer zu lesen/verstehen ist. Die Wertung erfolgt nach 2 Partien in einer netten 3er-Runde, also eigentlich einer recht guten Besetzung für Pechvogel. Ich werd`s trotz meiner grds. Wertschätzung für den Zoch-Verlag nicht mehr mitspielen.

* Pizza Paletti

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.09.10 von Matty - Die themenbezogene (Pizza-)Schachtel und das an sich einladende Material bewahren das Spiel vor der Höchststrafe in der Note. Bereits zu zweit zog sich das würfelabhängige Gelaufe und Gefahre auf dem Spielbrett derart, dass wir das Spiel nach 45 Minuten abbrachen und jeder von uns über die übereinstimmende Meinung des Mitspielers erleichtert war.

* Scheibenwelt - Ankh-Morpork

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.11.11 von Matty - Gleich vorneweg: Die thematische Umsetzung des Spiels kann ich nicht beurteilen. Schön gestaltet ist es (vor allem die Karten), die Namen der vertretenen Figuren und Orte sind phantasievoll und funktionieren tut es allemal. Allerdings kann es - vor allem zu viert - ein äußerst beliebiges und zähes Spiel werden, bei dem sich neben dem Vor-sich-Hinspielen und bestmöglichen Nutzen seiner Karten häufig das Gefühl einstellt, auf der Stelle zu treten. Zudem kann aufgrund hoher Interaktion sowie vieler unterschiedlicher Karten kaum vorausgeplant werden. Zudem für das Gebotene deutlich zu lang. Wenn dann auch noch die Ereignisse gegen einen laufen, wünscht man sich das Spielende einfach nur noch herbei. Da nützt auch die durchaus mögliche Beobachtung der Gegner und Anpassung der eigenen Spielweise daran (so die Karten es zulassen) nicht mehr viel. Muss definitiv nicht mehr sein!

* Skull King: Das Würfelspiel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.10.17 von Matty - VORWORT: Normalerweise verbietet es sich, nach nur einer Partie eine Bewertung abzugeben. Da es sich jedoch für die meisten Spieler unserer gestrigen 6er-Runde auch gleichzeitig um die letzte bei diesem Spiel handelte (mich eingeschlossen), trifft es halt Spielreiz 2 inkl. Text (was nicht sooo oft vorkommt). KRITIK: Grundsätzlich ist das Spiel gut spielbar, und wer Skull King kennt, dürfte schnell reinkommen. Allerdings haben die Würfel im Vergleich zu den Karten entscheidende Nachteile: Sie müssen erst noch geworfen werden (und dann aus der Schale genommen werden, will man sie nicht nach anderen Würfen zurückdrehen oder ohne Schale auf dem Tisch einfangen), was den Spielfluss hemmt, und bringen neben den Farben einen erheblichen zusätzlichen Glücksfaktor rein, der Voraussagen auf die "Stiche"-Zahl fast schon zur Lotterie werden lässt. Dabei hatten wir übrigens in der Endwertung durchaus Ergebnisse, die nicht weit vom Kartenspiel entfernt lagen - nur kam eben bei uns nicht die gerne erwähnte Schadensfreude bei Mitspielern auf, sondern eher Kopfschütteln. EPILOG: Ja, es ist ein Würfel- und damit ein Glücksspiel. Aber hier machen die Würfel (und deren Symbol-Anordnung) aus dem tollen Skull King ein frustrierendes Erlebnis, das bzgl. Zufall über`s Ziel hinausgeschossen ist. Zudem leidet der Spielfluss unnötig. Kurz darauf spielten wir übrigens wieder das flotte Original (Spielreiz bei uns 5 - 6) und hatten unseren Spaß daran. Ganz nebenbei vergleiche man hier Preis und Platzbedarf. VERBESSERUNGSVORSCHLAG: Ich kann mir vorstellen, das SK - das Würfelspiel erheblich gewinnt, wenn die Würfel vor den Geboten geheim gewürfelt und dann später, wenn man dran ist, einfach vor den Sichtschirm gesetzt werden. Voraussetzung dafür sind halt ehrliche, faire Spieler - aber das sind wir doch hier alle, oder? :-)

* So ein Hundeleben

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.05.07 von Matty - Wunderschönes Spiel, aber sehr unausgegoren und zäääääähhhhhh. Schade um die süßen Wauzies...

* Spiel des Lebens

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.04.11 von Matty - Auch wir haben`s früher durchaus ein paar Mal gespielt - wir kannten halt nix Besseres. Aus heutiger Sicht aber ein deutlich überlanges Spiel, das außer den wenigen Entscheidungen, welchen Kurs ich denn nehme oder ob ich mir Altersaktien kaufe, ein reines Glücksspiel ist (man sieht halt nach, welches Feld mehr bringt oder schätzt ab, ob die Position reichen könnte, dass sich die Papiere lohnen).

* VerTIPPT - nochmal!

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.11.10 von Matty - Unsere Gruppe hat das Spiel nicht so gerissen. Es funktioniert und kann mit den richtigen Spielern sicher Laune machen, uns war`s aber zu beliebig und eintönig. Die Spielreiznote ist eine persönliche, die 6er-Gruppe als solche hätte wohl zwischen 3 und 4 geschwankt.

* Wer wird Millionär

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.05.07 von Matty - Die Wertung dient der Korrektur meiner Vornote auf hiesigen Durchschnittswert. Hab nur das Brettspiel bewerten wollen und die Beschreibung nicht näher angeguckt. Sorry!

* Rummelplatz

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.02.11 von Matty - Spielesammlung verschiedener Autoren, an sich durchaus schön gestaltet, aber nur für Hardcore-Partyspielfans geeignet - wenn überhaupt. Ich könnte jetzt das Phrasenschwein eröffnen ("viele Köche..."), zitiere aber lieber eine Mitspielerin: "Das Spiel ist gut - wenn man einen sitzen hat...".