Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Pandemie

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.05.09 von Julius Tasler - Trotz des Glücksfaktors der unterschiedlich schnell auftauchenden Pandemien (OHNE diesen wäre das Spiel wohl auch sinnlos) ist dieses Spiel ein KOOP-Knaller und in diesem Bereich nach wie vor unser vielgespielter Favorit. Das Problem des "Kommandeurs" stellt - wie z.B. bei Space Alert - sich nicht, wenn niemand einen solchen zuläßt; außerdem lebt das Spiel von der Vielzahl der Ideen, die eben nicht nur einer allein haben kann und wird.

* Rise of Empires

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.09.10 von Julius Tasler - Ein sehr gelungenes Entwicklungsspiel, das mal nicht 6-10 Stunden dauert. Wir spielen es immer wieder sehr gerne, allerdings gibt meine Freundin dem Spiel nur eine 5, denn ihr fehlt (verständlicherweise) die Fülle an Möglichkeiten, wie sie z.B. Wandel der Zeiten bietet.

* Small World

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.05.09 von Julius Tasler - Sehr schönes Spiel, allerdings mit weniger Spieltiefe als Vinci, welches mir noch besser gefällt.

* Stone Age

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.09.08 von Julius Tasler - Ausgepackt, Spielmaterial bewundert, die vorbildliche Anleitung in kurzer Zeit gelesen und vestanden, den ganzen Abend danach nur Stone Age gespielt. Alle Mitspieler waren begeistert über die strategischen und taktischen Möglichkeiten, selbst seine Siegpunkt zu bekommen und sie den anderen zu verwehren. Und der Spielfluß bot niemals Längen.

* Summoner Wars Starterset 1

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.04.12 von Julius Tasler - Sehr gutes und kurzweiliges Taktikkartenspiel mit einfachen Regeln und lohnenswerten Erweiterungen. (Das Summoner Wars Master Set bietet dafür auch genügend Platz im geräumigen Karton.) Wir spielen Summoner Wars immer wieder gerne.

* Terra Mystica

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.08.13 von Julius Tasler - Sehr gutes Gebietskontrolle- und Siegpunkte-Optimierungsspiel mit großartiger Aufmachung und vielfältigen Möglichkeiten. Das Spiel mit einem Analyse-Paralyse-Spieler zieht Terra Mystica aber unerträglich in die Länge.

* Theseus: The Dark Orbit / Raumstation Theseus

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.12.14 von Julius Tasler - Ein anspruchsvolles Spiel für Taktiker.

* Through the Ages: A Story of Civilization / Im Wandel der Zeiten: Eine Geschichte der Zivilisation

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.03.09 von Julius Tasler - Dieses Zivilisationsspiel (inkl. Konfliktmöglichkeiten) sollte in keiner wohlsortierten Spielesammlung fehlen!!! Die deutsche Fassung der 2. Auflage, ´Im Wandel der Zeiten´, ist Pegasus gut gelungen.

* Troyes

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.01.11 von Julius Tasler - Ein Knaller, der geschickt einige neue und einige alte Elemente (u.a. aus Kingsburg und einigen Arbeitereinsetzspielen) miteinander verbindet.

* 7 Wonders

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.08.12 von Julius Tasler - Eine gute Mischung aus Planung und Zufall, die regelleicht daherkommt und ohne Längen und dauerndes Grübeln funktioniert. Alles in allem eine runde Spielesache, auch wenn wir die allgemein Euphorie um das Spiel für übertrieben halten.

* Ad Astra

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.10.10 von Julius Tasler - Ein rundes Spiel, das bei uns immer wieder gern gespielt wird und mit jeder Spielerzahl gut funktioniert. Es gefällt uns besser als Siedler und dessen Klone und setzt das Thema "Galaxie-Erforschung" schön um. Besonders der Mechanismus mit den Siegpunktekarten sorgt für Nervenkitzel und Konkurrenz.

* Age of Empires III

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.06.09 von Julius Tasler - Sehr feines, in der Interaktion starkes Entdecker-, Entwickler- und Erobererspiel, das seine Stärken besonders ab 3 Spielern offenbart, weil es dann mehr Reibungspunkte gibt. Viele Stellmechanismen, hoher Wiederspielreiz.

* Age of Mythology

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.01.09 von Julius Tasler - Wir haben es mehrere Male gern gespielt, besonders gefiel uns, daß man es als Konfrontationsspiel und auch als reines Entwicklungsspiel spielen kann. Derzeit ist es im Angebot daher den Kauf wert. Für über 35+ Euro würde ich es aber nicht für den Blindkauf empfehlen.

* Arcana

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.07.10 von Julius Tasler - Nach mehr als zwei Dutzend Spielsitzungen mit Arcana gefällt es uns immer noch sehr gut, weil das Deckbau-Element interessant ist und das gegenseitige Abluchsen der begehrtesten Karten und die Blufferei Spannung ins Spiel bringen. Lediglich mit den Missionskarten wird das Spiel etwas willkürlicher; jedoch kann man auch ohne sie spielen. Das oben kritisierte "Unsteuerbare" haben wir bisher noch nicht in dieser extremen Form erlebt, zumal stets genügend Karten zum Erwerb ausliegen, um die eine oder andere davon ergattern zu können.

* Cyclades

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.04.10 von Julius Tasler - Cathala ist ein guter Autor mit originellen Ideen.

* Der Herr der Ringe: Das Kartenspiel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.07.13 von Julius Tasler - Das HdR LCG ist eines der besseren Koop-Spiele, leidet aber darunter, daß nicht wenige Abenteuer entweder einseitig ausgerichtet oder ziemlich unbalanciert sind. Auch können einige der Zusatzkarten in den Erweiterungen wahre Spielzerstörer sein. Durch die starke Aufteilung der Schwerpunkte (Reise, Kampf usw.) ist es mit weniger als drei Spielern schwierig, mit Monodecks zu gewinnen; Deckbau wird dann zur Pflichtübung. (Allerdings mögen viele Spieler diesen Aspekt des Spieles.) Mit drei oder vier Spielern entfaltet dieses Spiel dagegen seinen vollen Reiz, vor allem, weil das Koop-Element gut gelungen ist und viel Kommunikation und Interaktion verlangt.

* Descent

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.03.12 von Julius Tasler - Wir haben Descent nach seinem Erscheinen jahrlang gespielt und waren oftmals begeistert, nicht selten aber auch gelangweilt (mal die Spieler, mal der Overlord). Besonders die Erweiterungen bringen so manches Szenario mit, das uns nicht ausreichend spielgetestet erscheint. Das Questkompendium gefiel uns besser, ist aber für die Spieler ganz schön knackig. Alles in allem empfinden wir Descent als ein gutes Spiel, das sich aber im Laufe der Zeit und mit zunehmenden Erfahrungen stark "abnutzt".

* Descent: Die Reise ins Dunkel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.10.08 von Julius Tasler - das spielprinzip mit "helden töten, helden 'respawnen'" ist für mich sehr gewöhnungsbedürftig. aber es paßt letztlich zum questmarker-prinzip. dennoch ist man, wenn man heroquest und konsorten kennt, verwundert, daß der heldentod etwas normales sein kann (und manchmal muß), solange eben die questmarker reichen. wenn man descent mehr in richtung heroquest spielen möchte, sollte man den tod etwas heftiger machen, z.b. durch den verlust eines gegenstandes oder so. das spiel dauert definitiv viel zu lange pro quest. teilweise 10 stunden für 5 räume - oha. sebst 6-8 stunden wären noch sehr üppig und an einem abend in der woche unspielbar. wir haben uns überlegt, die questen zukünftig zu teilen oder so. diese länge erschöpft schon den geist, obwohl descent sehr kurzweilig ist. ich wohl alles ausgenutzt, was ich mit meinen beiden helden taktisch und materiell ins feld führen konnte. doch hätte der overlord beständig weiter und weiter monster pro runde entstehen lassen, hätte das spiel NOCH länger gedauert und mich chancenlos gelassen. ich hatte vorm boßkampf über 20 questmarker, und dann hat der overlord angefangen, mal jede runde konsequent monster entstehen zu lassen. zusammen mit guter taktik und dem boß im rücken sprangen dann die helden deprimierend schnell über die klinge. schließlich gewann ich nach 4 heldentoden noch mit 8 markern. das war solide, zeigte aber auch, was ein richtig garstiger overlord so fabrizieren könnte, wenn er das ganze spiel über das dungeon mit monstern überschwemmt. das ist aber nicht so unser ding. wir werden wohl die entstehungskarten im kartenstapel reduzieren und im gesonderten stapel pro dungeongebiet 1-2 entstehungskarten bereitstellen. andererseits ist mir auch klar, daß die entstehungsmonster das spiel auch rasanter und taktischer machen, denn die helden müssen noch mehr mit sichtlinien arbeiten und können sich nicht so lange mit kleinigkeiten aufhalten, um dem overlord nicht zuviele runden zu gönnen. es ist wohl entscheidend, ob man mehr den questmarker-stil oder den heroquest-stil haben will. der glücksfaktor durch das würfeln ist ok, das treffen mißlingt wesentlich seltener, als ich das zunächst vermutet habe. aber der glücksfaktor durch das ziehen der schatzkarten und overlordkarten ist schon so eine sache. das kartenziehen kann zwischen schneller niederlage und gutem vorankommen entscheiden. unter dem strich empfinden wir descent als ein spannendes, gutes spiel für lange winterwochenenden. es ist bei weitem kein fehlkauf, wie nach der ersten session befürchtet. im gegenteil! und die erweiterungen werden nun auch interessant. sind quasi schon gekauft.

* Descent: Gruft aus Eis

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.06.10 von Julius Tasler - Eine der besseren Erweiterungen für "Vanilla-Descent". Die neuen Effekte sind taktisch gut nutzbar, die Monster interessant. Die Verliese, die wir bisher gespielt waren, schienen uns auch balancierter zu sein als viele der anderen Erweiterungen.

* Die Burgen von Burgund

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.06.11 von Julius Tasler - Ein sehr gutes und anspruchsvolles Spiel auf dem Niveau Agricolas, aber mit einem Thema, das mir persönlich besser gefällt als Farmenbau und Landwirtschaft. Nach Troyes das zweite Spiel, bei dem mir die Würfelmechanismen gefallen, weil Zufall und Planbarkeit ausgewogen sind. (Allerdings finde ich Troyes noch etwas besser.) Die Komponenten sind aber zu "fizzelig", die Plättchen zu dünn.