Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Kayanak

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.01.19 von Ernie - Gewiss, Basteln (also Löcher in Papier reinpflocken), Verstecken und Suchen (nach den nur 4 mm und 6 mm großen, in schöner Regelmäßigkeit vom Spieltisch entwischenden „Fischen“) sind Lieblingsbeschäftigungen aller Kinder. Wenn Letzteres jedoch einen fragwürdig großen Teil der Spieldauer ausmacht, bleibt man lieber beim Original-Angelspiel. Kein Spiel somit für (noch) grobmotorische Kinder - und auch nicht für phonosensible, mitspielende Erwachsene, denn das Geräusch beim Eislochbohren - Holz in Papier - ist zuweilen recht „anstrengend“.

* Kingdomino

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.03.18 von Ernie - Die Charakterisierung Kingdominos als „Kinderspiel“, welches sogar geeignet ist, ‚Ephraims Tochter‘ die „Plultimikation“ beizubringen, ist sehr treffend. Darüber hinaus liefert das Werk kaum Argumente, um auf einem Strategentisch zu landen.

* Millionen von Schwalben

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.09.08 von Ernie - Ein reines Spaß-Spiel mit einer "Ich muss jetzt Spaß haben"-Attitüde!? Leider schlug dieses Wagnis in unserer -durchaus Fußball-affinen- Spielrunde fehl und erwies sich als w6-Würfel-nein-danke-Fehlkauf.

* Mischwald

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.05.24 von Ernie - Ich lieb(t)e (Feld-)Salat, aber den der Punkte am Ende eines Spiels nur, wenn der Kostgang unterwegs Genuss verspricht - und das ist hier m.E. eben nicht der Fall. Nimmt man die Niedlichkeit der Grafik beiseite (Alarmzeichen: Der Spielenachwuchs hat nicht nach einer sofortigen zweiten Partie verlangt!), reduziert sich das Werk auf [...]? Ein Hypetitel, dessen Vordergrundrauschen schon wieder vorbei ist?

* Pantheon

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.06.11 von Ernie - Natürlich hält Brunnhofers neues Werk Einzug in jede gut sortierte Spielesammlung. Dass jedoch Pantheon die Spielerwelt derart polarisiert, mag an der Erwartungshaltung liegen, die B. nach St.Petersburg und Stone Age in keiner Weise befriedigen kann. Der an anderer Stelle bemühte Vergleich zum Skatspiel ist nur hinsichtlich der Zufälligkeit der Ereignisse sinnstiftend; indes dauert eine Skatrunde zwei Minuten, das Martyrium eines P.-Spielers kann sich über 60' und mehr hinziehen, zu lange, um ein Spiel nur "ertragen" zu wollen ..

* Race for the Galaxy

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.11.08 von Ernie - Man übernehme die Regeln 1:1 aus einem erfolgreichen Vorgänger, gebe eine Überdosis Gewürz nach dem "Viel hilft viel"-Prinzip in Form eines Vielfachen an Symbolen und Kartenarten - im Hintergrund hört man den Spüler rufen, dass es bald noch mehr "Würze" in Form von Erweiterungen geben soll-, garniere es mit einem in der Zielgruppe immer heiß geliebten Weltraummotiv und fertig ist, ja was ?, fertig ist ein "Wow, eine Sprengkristallmine"-Spiel, das Lust weckt, Lust auf den Griff ins Spieleregal zum unvergleichlich runderen San Juan.

* Ruhm für Rom

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.10.11 von Ernie - Wieder ein Werk, das nach dem "Viel hilft viel"-Prinzip arbeitet, bei dessen Umsetzung der Autor offenbar selbst den Überblick verloren hat. Mangelnde Ausgewogenheit der Karten - mündend in Aktionsorgien - hemmen gleichermaßen wie die kindgerechte Grafik und inexakt definierte Karten den Langzeitspielspaß. Gut, dass die Aufgabe als Mittel, das Spiel Nerven schonend zu beenden, explizit in der Spielregel aufgenommen ist. Man wäre ja sonst nicht darauf gekommen .. Großes Lob allerdings für das interessante Preis-Leistungsverhältnis und die Platz sparende Schachtel. Hier setzt Lookout-Games - abermals - Maßstäbe.

* T.I.M.E Stories

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.11.18 von Ernie - Der letzte Hall9000-Stammteameintrag datiert auf den Januar 2016, ist also fast drei Jahre her. Da hat sich die Begeisterungskurve aber rasant auf ein Nullsignal hinzubewegt. Ein wenig überraschend, denn der Titel ist dank neuer Missionen immer noch hochaktuell. Gewiss ist es ein nahezu aussichtsloses Unterfangen, eine Art Kriminalstory auf „nur“ 125 Karten zu reduzieren. Und anders als bei den legendären, Computer basierten pac-Adventures (dort hat ein Mausklick zum Laden des letzten Spielstands gereicht) wird – freilich aus Marketinggründen – vorgegeben, die (erfolglosen) Abenteurer sollen quasi von vorne beginnen. Blendet man diesen „Du hast alles bis zur finalen Frage durchgespielt, diese 50-50-Frage falsch „beantwortet“ und startest wieder bei null.“-Quatsch aus, lassen sich mehrerlei Dinge festhalten: Dass das Werk, insbesondere in Form der Auslagen der „Orte“, fraglos einen atmosphärischen Reiz bietet, ist dem Illustratorenteam hoch anzurechnen. Dass die vorgeblich 1921 in einer Irrenanstalt angesiedelte Geschichte in ein eher billiges Pseudohorror-Spektakel mit der anscheinend unvermeidlichen Monsterkampf-Würfelorgie mündet, haben wir dem Autoren zu verdanken. Rozoy hat leider auch nicht den Willen, den Spieler mit einem über die eineinhalb Rätsel hinausgehenden Denkspaß zu beglücken. Hier hülfe tatsächlich eine Prise „Exit“ mehr und ein gehäufter Esslöffel „Andor“ weniger. Das Fazit könnte also lauten: „Jump to Jetty“!

* Union Pacific

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.03.11 von Ernie - Gehören Sie zu denen, die das Kleingedruckte eines populären Internetversenders nicht gelesen haben und nun zu den "stolzen Besitzern" eines niederländischen Exemplars gehören? Dann haben Sie sicherlich auch gesehen, dass dort -an quasi gleicher Stelle- "Kohle" verramscht wird. Kein Vergleich, Kohle spielt in einer ganz anderen Liga. Dort erhält man ein Strategiespiel. Bei UP reduziert sich der Gedanke auf zwei Punkte: "Wann lege ich aus?" und "Wird nun 'meine' Karte aufgedeckt?". Zweifellos, eine nette taktische Spielerei, als "Absacker" eigentlich bestens geeignet, wenn nur nicht die relativ lange Spieldauer wäre .. Warum also nicht zu einem Spiel greifen, das Atmosphäre bietet, das tatsächlich strategische Überlegungen zulässt und das einen nicht mit Achselzucken und dem Gedanken "Früher war doch nicht alles besser" zurücklässt? [der Gedanke, der Spielplan sehe greislig aus, mag da noch als subjektive Verirrung entschuldbar sein]

* Africa

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.09.08 von Ernie - Schön, ja doch, für Gelegenheitsspieler ein schöner Aufdeckspaß, für den Rest ein einmaliger Zeitvertreib. Dieses Spiel wird eher als Adam-spielt-Cover in Erinnerung bleiben ...

* Alcazar

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.12.14 von Ernie - Na, wieder einmal den Ehrgeiz gefasst, bei den üblichen Versendern auf "Schnäppchenjagd" zu gehen - es kostet ja kaum etwas .. ? Doch ! wertvolle Lebenszeit zum Kauf, Ausprobieren und Entsorgen im Regal, respektive weiterverscherbeln Das Spiel? Nun, was wird man von einem Werk erwarten können, dessen altbackener (Altmänner-)Charme bereits vom Deckel im Untertitel in Form eines höchst verunglückten Altherrenbeitrags entgegenschlägt, besser -hämmert. Das Spiel selbst, trocken wie schlechtes Brot ohne etwas drauf. Teile kaufen, bauen, Geld kassieren, Teile kaufen etc, kurzum das Gegenteil von Spielspaß. (Gut, dass die Werke des Autors mit außerordentlich großem Spielspaß Legion sind.)

* Carpe Diem

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.10.18 von Ernie - Ein Alea-Werk in der großen Schachtel zum Einstandspreis weit unter 40€ macht misstrauisch, der Autorenname Feld – Schöpfer der Meisterwerke No. 11-14 – in Verbindung mit dem verlagsseitig gewählten Anspruch „3/10“ nicht minder. Ein Blindkauf unter den genannten Voraussetzungen tut vielleicht trotzdem nicht weh!? Was geboten wird, ist jedoch ein leidenschaftsloses Gelege, das sich in weiten Teilen abstrakt spielt/anfühlt - „Romanes eunt domus“ (oder so). Alles schon mal da gewesen, keine Überraschungen, kaum Höhepunkte. Die Wertung vermittels Karten, ein (nicht erst seit Kramer) überflüssiges Ärgernis – lassen sich hierdurch Verlagskosten einsparen? Strategen werden die -nicht vorgesehenen / s.o.- Stellschrauben vermissen, die zufällige Kartenauslage (in den ersten drei Wochen) lässt kaum Spielraum. Gelegenheitsspieler werden vom Layout und der fehlenden Vergleichsmöglichkeit hinsichtlich der errungenen Siegpunkte nicht unbedingt angezogen. Aua!

* Caylus Magna Carta

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.11.13 von Ernie - CMC hat leider einen traurigen Platz in meiner (persönlichen Brett-)Spielhistorie. Es ist das erste Werk, bei dem ich nachhaltig den Gedanken hatte, welchen anderen Nutzen dieser Marketingunfug haben sollte, als den, am immer mehr umkämpften Brettspielmarkt uns Spieler zu übervorteilen und mit immer neuen sogenannten „Erweiterungen“, Kartenspielderivaten usw. den Sammelinstinkt, nicht den Verstand, anzusprechen. So sehr ich Attia und Ystari wirtschaftlichen Erfolg gönne, CMC bietet gegenüber dem "Mutterprodukt" imho nichts, rein gar nichts Neues, das eine Rausnahme aus dem Regal, sodenn es auch Caylus enthält, rechtfertigen würde. Hingegen fehlen dem Karten basierten Werk naturgemäß mehrere, den außergewöhnlichen Spielreiz und die Ausnahmestellung von Caylus rechtfertigende, Spielelemente. Wenn also mehrere Rezensenten eine Wertung knapp unter der Höchstwertung abgeben, Hand aufs Herz, wie oft ist dieses Werk im Vgl. zu Caylus zuletzt auf den Tisch gekommen?

* Chang Cheng

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.11.08 von Ernie - Die durchaus gefällige 60er-Merianheft-Optik des Spielplans wird leider durch die lieblos wirkenden Plastik-Mauerteile ausgebremst. Spielerisch uninteressant wird das Werk infolge nicht durchdachter Spielelemente mit einem quasi nicht vorhandenen Spannungsbogen.

* Colt Express

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.09.15 von Ernie - Gewiss, die Forderung, dieses Werk nur in einer "richtigen Runde" zu spielen, erinnert doch sehr stark an die Forderung von Getränkevertrieblern, ihr Erzeugnis nur eisgekühlt zu konsumieren (, um so die i.d.R. vorhandene Geschmacklosigkeit, respektive Überzuckerung des Getränks durch das Ausschalten der Geschmacksempfindung zu kaschieren). Colt Express ist indes ein entkerntes Roborallye auf maximal 2x7 Feldern. Ob die "richtige Runde" diesen Umstand durch ein gutes Gespräch vergessen machen soll, oder - schlimmstenfalls - gar in Remineszenz an den -gruselhaften- französischen "Humor" etwa der berüchtigten "Quak-Show" (o.ä) - bei "Beschuss" in affektgesteuertes "Hihi" ausbrechen soll, bleibt einer "ernsthaften [nicht richtigen? (sic)] Spielrunde" dann doch verborgen. Raimbaults Werk als SdJ1 (trotz der verbesserungswürdigen Regelwerkstruktur !) und DSP3? - der Populärgeschmack nimmt auch auf (Brett-)Spielebene immer kuriosere Formen an.

* Demo

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.11.08 von Ernie - Ein Spiel mit Gesinnungsfaktor bei - zu - simplen Mechanismen und deshalb(?) mit steigender Spielzahl deutlich abnehmendem Spielreiz Der Glücksfaktor beim Nachziehen ist viel zu dominant. Mit einem (größeren) Verlag im Rücken hätte die Spielidee -vielleicht- ausgereift werden können.

* Der Kartograph / Cartographers: A Roll Player Tale

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.07.21 von Ernie - Sehr schwierig, einen Kurzbeitrag zu einem Werk zu verfassen, dessen Gehalt ich unter dem zu Vergleichszwecken aus den hintersten Kellerwinkeln hervorgeholten Saint Malo einordne – und das trotzdem eine gewisse Popularität genießt (SdJ 2020 Auswahlliste, Sieger seinerzeit „Die Crew“ - uff, DSP 2020: Platz 2(!) hinter – uffuff - „Die Crew“, noch vor Maracaibo und Wasserkraft!). Während Spötter Letzteres in Zusammenhang* mit dem niedrigen Preis (hier muss ich mich zwicken, denn bis zu 20€ sind für ein paar Karten, ein paar Bleistifte und einen Abreißzettel-Wertungsbogen eher „stolz“ denn „niedrig“), der damit verbundenen höheren Verbreitung und schließlich dem Geltungsbedürfnis der „stolzen Besitzer“ des Artikels - und vier weiterer - verknüpfen, muss die SdJ-Jury notgedrungen andere Kriterien ins Felde führen - [...]. Ich freue mich also, dass eine neue Spielgeneration an die Bretter, ähm, (Mal-)Karten tritt und als Purist, der ich bin, besonders darüber, dass der Nachwuchs das Einfache zu schätzen weiß. *PS ein Jokus sei noch gestattet, Martin\'s [sic] Betrag hat das Diabolische in mir geweckt, ... in Zusammenhang mit der Tatsache, dass der „Deppenapostroph“ schon längst vom falschen Partizip II von „schalten“ abgelöst wurde, ...

* Die Crew: Reist gemeinsam zum 9. Planeten

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.03.20 von Ernie - Ein Stichspiel? Kartenwerke wie Tichu oder Zoff im Zoo mögen ja ihre gewisse Nischendaseinsberechtigung (Spaßvögel, Kinder, beides zusammen, etc.) haben. Aber ‚spätestens‘ einem eingefleischten Skat-, Doppel-, oder Schafkopf-Adepten wird sich der Mehrwert dieser ‚Reise‘, ‚Missionen‘, also bspw. wer wann welchen Stich machen muss, der Erfolg derselben oftmals durch die Kartenkonstellation, vulgo -glück, determiniert, kaum erschließen. Ich erinnere mich an einen Forumsbeitrag, dass die Mehrzahl der bei Verlagen eingereichten Spielevorschläge „Mädn“-Klone sein sollen – stimmt dies immer noch?

* Die hängenden Gärten

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.01.09 von Ernie - Die i.d.R. mannigfaltigen Anbaumöglichkeiten suggerieren Planbarkeit, die bzgl. einer Siegpunktplanung nicht gegeben ist. Es ist letzten Endes ein es-kommt-auf-die-letzte-Karte-an-Spiel, welches mangels fehlendem Spannungsbogen nicht reizvoll erscheint. Kann das Material oder die Auslage begeistern? HiG-solide, aber leider nicht geeignet, um die für das Gebotene recht lange -z.T. Grübler-anfällige- Spielzeit zu versüßen.

* GiftTRAP

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.04.09 von Ernie - Innovativ wie ein Verbrennungsmotor anno 2009, funktioniert Gift Trap genau einmal. Nachdem das Affekt-Amusement vorüber ist, reduziert sich das Spiel auf [...]. Die Spielregel ist zudem heißer Anwärter auf das -grundlos- aufgeblähteste Pamphlet, das im Bereich der Familienspiele jemals gesichtet worden ist.