Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Philosophia: Floating World

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.04.23 von Dietrich - Wie schon das erste Spiel “Dare to be wise” ist auch “Floating World” ein schönes und ungewöhnliches Spiel. Beide besitzen indirekt das Oberthema “Philosophie”; beim ersten die Philosophie der Griechen, bei dem zweiten die aus Japan. Allerdings nutzen beide Spiele unterschiedliche Mechanismen. Bei “Floating World” ist es das Deckbuilding. Mit den Karten kann man in jeder Runde eine Sammelphase (linke Symbole der Handkarten) und anschließend eine Aktionsphase (rechte Symbole der Handkarten) ausführen, um Ziele von insgesamt vier unterschiedlichen Gewinnzielen erfüllen kann. Eine besondere interaktive Mechanik ist die beiden Phasen vorausgehende Verteilungsphase. In dieser gibt jeder Spieler simultan die 6 oberen Karten (mit ihren linken Sammelsymbolen und den rechten Aktionssymbolen) seines Nachziehstapels an seinen links sitzenden Mitspieler weiter, der diese 6 Karten in 3 Decks einteilt, ein Deck besteht aus 1 Karte, ein Deck aus 2 Karten und ein Deck aus 3 Karten. Die 3 Decks werden zurückgegeben. Jeder Spieler muss sein zurückerhaltenes 1-Karten-Deck sofort auf seinen Ablagestapel legen, für seine 2er- und 3er-Stapel darf er entscheiden, welchen er ablegt und welchen er sowohl für seine Sammel- als auch für seine Aktionsphase nutzen möchte. Sehr interaktiv …!

* Princes of the Renaissance / Fürsten der Renaissance

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.09.17 von Dietrich - Wieder ein toller M. Wallace. Interaktive Spiele werden besser mit höherer Spieleranzahl, da es dann immer wieder zu unterschiedlichen Konstellationen kommen wird. So auch bei seinem 'Struggle of Empires' (am besten zu siebt). Man ist während des gesamten Spiels bei der Sache (interkativ), da zum einen die Aktionen sich auf den eigenen Spielstand auswirken und man seine Züge neu planen muss, zum anderen kann man in geringem, evtl. doch entscheidendem Maße Einfluss nehmen. Das Spiel lebt von evtl, nur Androhungen möglicher Spielzüge und verleitet dazu, dass man doch eher passive Züge zum Schutz machen muss. Das ist eben ein 'SPIEL'! Bei dem man viel über seine Mitspieler lernen kann ...

* Puerto Rico

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.07.20 von Dietrich

* Quantum

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.08.20 von Dietrich - - mike - hat es gut auf den Punkt gebracht. Ergänzung: "Quantum" ist von einem Informatik-Professor erdacht, der im wesentlichen Spiele-Programmierer ausbildet. Als Grundlage für die Erstellung von Spiele-Programmen empfiehlt er den Studenten in den ersten Semestern, statt mit der AI-Programmierung zu beginnen, zunächst "normale Brettspiele" sozusagen auf dem Papier zu entwickeln. Als Beispiel zur Unterstützung seiner These hat Eric Zimmerman dieses Brettspiel entwickelt. Dass er vom Fach ist und deshalb allerlei beachtet hat, kann man deutlich erkennen: Kein übergroßer und doch variabler Spielplan; nur wenige, aber sinnvolle und leicht zu behaltene Spieleraktionen, die teilweise glücksabhängig sind; Möglichkeiten, während des Spiels seine Aktionen zu verbessern und so das Spielerlebnis zu steigern; kaum "Downtime"; nur ein Gewinn-Kriterium, ohne lästige Punktezählerei, erst recht nicht nach Spielende! Eine Lokalisierung der Ausgabe wäre möglich, aber bei BGG gibt es sowohl die Karten als auch die Spielerpläne eingedeutscht zum Herunterladen - das reicht. Das Spiel ließe sich sogar gänzlich selbst nachzubilden - auch dem Konzept Eric Zimmermans entsprechend.

* Räuber der Nordsee / Raiders of the North Sea

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.02.17 von Dietrich - Ein tolles Spiel, das fanden bisher (fast) alle Mitspieler ... ja, und besser mit den Metallmünzen. Ich freue mich schon auf die anderen Spiele der Saga.

* Rise & Fall

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.02.24 von Dietrich - Das Spiel ist noch nicht vollständig produziert und daher noch nicht ausgeliefert. Allerdings hat der Verlag mit Hilfe von Unity eine spielbare Online-Version den Förderern (also auch mir) für 8 € zur Verfügung gestellt. Nur dass inzwischen der Verlag Ludically auch weiteren Interessierten die Computer-Variante als kostenlosen (!) Download gestattet - eventuell auch nur zu Online-Testzwecken. Dabei besteht sogar die Möglichkeit, es als Training-, Solo- oder Online-Variante zu spielen. Schon in dieser Alpha-Version macht es als Computerspiel große Laune. Wie gut muss es dann als Brettspiel für vier Personen sein!? Nein, nicht nur mit 4 Personen, mit zwei Exemplaren des Spieles kann man es sogar zu acht spielen; dafür gibt es die beiden Brettspiel-Exemplare in zwei unterschiedlichen Farbvarianten. Ich möchte noch nicht zu viel verraten, probiert es einfach selbst aus!

* Rise of Empires

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.08.20 von Dietrich

* Roads & Boats

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.10.18 von Dietrich - Ein schönes Sandbox-Spiel. Wie immer bei diesen Spielen gehen mit einfachen Regeln vielfältige und komplexe Möglichkeiten einher. Die Spielmaterialien sind einfach, aber auch funktionell. Das mag ich lieber als Spiele, die übermäßig mit schönen Spielfiguren ausgestattet sind, aber wenig Spielraum für eigene Entscheidungen lassen und eben nur durch die Ausstattung blenden. Bei Roads & Boats kann man miteinander agieren, nebeneinander und gegeneinander - ja alles sogar auch nur zeitweise, wie es gerade sinnvoll ist. Eben ein gutes Spiel!

* Root

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.07.19 von Dietrich - Das Spiel als tatsächliches gemeinsames Erlebnis! In einem Wald mit drei gleichberechtigten Völkerschaften (Hasen, Mäuse, Füchse) versuchen die Spieler als Fraktionen mit jeweils unterschiedlichen Vorgehensweisen, den optimalen Einfluss auf die Völkerschaften zu erhalten. Erricht ein Spieler mindestens 30 (Sieg-)Punkte, hat er das Spielziel sofort erreicht. Die Fähigkeiten der einzelnen Fraktionen ergeben sich aus ihren jeweilig unterschiedlichen Spielmechaniken. Sie spiegeln diverse politische Möglichkeiten von Einflussnahmen wider und lehren uns somit, wie Politik funktioniert. Entfernt erinnert dieses Spielprinzip dem der COIN-Serie von GMT, die uns ja auch politische Geschichte(n) erleben lässt. Root ist ein sehr flexibles und daher abwechslungsreiches Spiel, das immer wieder hervorgeholt wird, da viel zu entdecken ist - im Spiel, aber auch über sich selbst und die Mitspieler.

* Scarface 1920

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.12.23 von Dietrich - Schon lange hatten wir nicht so viel (Spiel-) Spaß, - naja. seitdem wir "La Famiglia" spielten! Also nur 3 Wochen ... Beides spielt sich thematisch im Mafia-Milieu ab - hier in Chicago, dort auf Sizilien. Leider ist "Scarface 1920", ebenso wie "La Famiglia", nur mit höchstens 4 Personen spielbar. Und trotz der langen und kleinteiligen Regel von 32 Seiten kommt ein Spieler schon durch die thematisch gute Einbindung zu sinnvollen Regelinterpretationen. Hervorheben ist zudem das ausführliche Glossar (schmerzlich vermisst bei deutschen Spielen); Voraussetzung ist allerdings eine wiederkehrende Verwendung derselben Begriffe und kein wortreiches ausschmückendes Fabulieren! Mit "Scarface 1920" haben wir zwar ein aktuell bei Spielern beliebtes Deckbau-Spiel mit ebenso aktuell beliebten Arbeitereinsetz-Elementen, dennoch lässt es viel Raum für die Interaktion unter den Spielern - daher ist die Spielerzahl 4 die die augenblicklich höchste, aber auch sinnvollste. Aber bei diesem Spiel geht es dann doch besser: Statt ihrer konkreten Ausführung genügt schon die "Androhung" möglicher Aktionen, dass die Mitspieler sich immer wieder gezwungen fühlen, Abwehrmaßnahmen einzuleiten, statt die eigene Entwicklung voranzubringen. Eine klare Spiel- und Kaufempfehlung! ... und vielleicht kommt doch einmal eine Erweiterung für weitere Spieler hinzu. Ergänzung: Die inzwischen erschienenen Erweiterungen braucht man nicht unbedingt - zumal das Spiel mit Erweiterungen auch nur bis höchstens 4 Spieler zu spielen ist.

* Scythe

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.12.23 von Dietrich - Collector´s Edition: Tolle Ausstattung: Die Graphiken der Spielschachtel, des Spielbretts und der Karten sind kleine Kunstwerke - eine Augenweide. Die Holz- und die Kunststofffiguren sind je nach Fraktion unterschiedlich modelliert, die Münzen aus Metall, die Rohstoffe ebenfalls in 3D. Die Spielertableaus enthalten Aussparungen, damit die Anzeigewürfelchen nicht verrutschen. Im Spiel sind - wie bei Stegmaier-Spielen üblich (Euphoria, Viticulture) - die einzelnen Züge der Spieler kurz und schnell ausgeführt, so dass kaum Wartezeiten entstehen. Jeder Spieler hat viele Möglichkeiten zu (inter-) agieren. Die Erweiterung für den 6. und 7. Spieler (Invaders from Afar) war ein Pflichtkauf, da wir lieber mit vielen spielen wollen, zudem sind sie ja schon auf dem Spielplan vorgesehen. Ebenso ein Pflichtkauf war das modulare Spielbrett. Lediglich die 2. Erweiterung (The Wind Gambit) ist überflüssig, und bisher wollte auch niemand mit dieser spielen. Interessant finde ich die Begründungen zu den durchschnittlichen und unterdurchschnittlichen Bewertungen; sie deuten auf eine Spielerzahl von 2 oder 3 Spielern hin. Dabei sollte man ein Spiel, das für 7 Spieler ausgelegt ist - dazu noch mit unterschiedlichen Startbedingungen und Abänderungen der Spielregel - nicht an einer geringen Spieleranzahl messen! Überhaupt wäre es dann besser, etwas anderes zu spielern. Die Stärke der ersten 3 Stegmaier-Spiele (Viticulture, Euphoria, Scythe) ist eine Spieleranzahl von 6 mit trotzdem kurzen Zügen (neudeutsch downtime) mit vielen kleinschrittigen Möglichkeiten, so dass die Spiele in normaler Zeit zu bewältigen sind. Das schaffen nur wenige Strategiespiele, für Spielegruppen sind sie bestens geeignet. Naja, ich wäre beleidigt, wenn jemand "Arche Nova" oder "Auf den Spuren von Marco Polo" (nein , nicht das unterhaltsame Ravensburger Spiel von Reiner Knizia) gute Spiele hält, auch "Scythe" gut bewerten würde. So aber ist dessen schlechte Bewertung direkt eine Auszeichnung! Zumal seine Beschreibung der Spielmechaniken darauf schließen lassen, dass er entweder die Spielregeln nicht umsetzen konnte oder einfach die Begriffe der Mechaniken verwechselt hat.

* Serenissima

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.12.20 von Dietrich - Siehe Bewertungstext E.-J. Ridder, aber vor allem STEF!

* Ships

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.09.22 von Dietrich - Im Grunde stimme ich der Einschätzung Ernst-Jürgen Ridders zu, aber ich sehe die thematische Einbettung des Spiels in die Geschichte - ein Antrieb und Markenzeichen Martin Wallace - als gelungen an. Anders als z. B. bei Reiner Knizia, bei dem die tollen Mechanismen entscheidend sind und nicht die meist aufgesetzten Themata, steht bei Wallace ein geschichtlicher Aspekt im Vordergrund, und er versucht, geeignete Mechanismen zu finden (siehe z. B. das Nachwort von Martin Wallace zu "Tinners' Trail"), auch wenn er sich die Erlaubnis von den anderen Spielautoren einholen muss. Wenn man das Spielerlebnis von "Ships" Revue passieren lässt, stellt man doch fest, dass die Aspekte der tausende Jahre Schifffahrt, einschließlich der dadurch erfolgten Entdeckungen, des Handels sowie der militärischen Bedeutung - ohne martialisch zu sein -, sehr gut eingefangen sind. „Ships“ ist ein würdiges Mitglied in Martin Wallace‘s Spiel-Reihe, die die geschichtliche Entwicklung der jeweiligen Transportmittel zum Thema haben: „Age of Steam“, „Automobile“, „Aeroplanes“ und „Ships“. Und zudem ist es auch eines der letzten Spiele seines „Treefrog“-Verlags, bevor Wallace aus England noch Australien („Auztralia“, „Moa“) übersiedelte. Leider ist es hier in Hall@9000 (noch) nicht möglich, das vierte Wallace‘s Spiel dieser Reihe „Aeroplanes“ zu besprechen bzw. zu bewerten …

* Snowdonia

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.02.20 von Dietrich - Dem Kommentar von Ernst-Jürgen Ridder ist nichts hinzuzufügen; ich bin auch hier ganz seiner Meinung.

* Startups

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.03.19 von Dietrich - Siehe Bewertung von Michael ...!

* Struggle of Empires

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.02.18 von Dietrich - 'Struggle of Empires' gehört in eine Liga mit 'Steam', 'Princes of The Renaissance', 'Brass', 'Automobile' und 'A Few Acres of Snow' desselben Autors. Am besten ist es und bringt am meisten Spaß in voller Besetzung (7 Spieler). Das nach diesem Spiel entwickelte einfachere 'Zeitalter der Vernunft' ist zwar händisch besser, da der Spielplan für die Anzeige mitgenutzt wird, jedoch bietet es keine Möglichkeiten, im späteren Spiel das Ruder noch herumzureißen. Und das muss das eigentliche Kriterium für ein gutes 'Spiel' sein.

* Successors (Fourth Edition)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.08.23 von Dietrich - Wir erleben die Diadochen-Kämpfe (Successors) nach dem verhältnismäßig frühen Tod Alexanders des Großen, König der Makedonen, im Jahr 323 v. Chr. mit. Ein hervorragendes Spiel mit geschichtlichem Hintergrund, das herausfordernd versucht, die Geschicke in die eigene Richtung zu lenken. Schön, dass durch Phalanx auch eine deutsche Ausgabe erschienen ist, bzw. zumindest gefördert werden konnte. Vorschattierte Figuren und eine riesige Spielmatte ergänzen und verbessern den Spielspaß noch besonders.

* Tadsch Mahal

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.05.24 von Dietrich - "Tadsch Mahal" ist nicht nur eines der besseren Knizia-Spiele, sondern auch der besseren der alea-Reihe und reiht sich in die alea-Reihe von "RA", "Fürsten von Florenz", "Die Händler von Genua" und "Burgen von Burgund" nahtlos ein - eben Spiele von genialen Spiele-Autoren (und nicht nur von Feld!) Es wird immer wieder hervorgeholt werden.

* Terraforming Mars

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.08.20 von Dietrich - In "Terraforming Mars" ist das Thema sehr gut umgesetzt. Das war wohl nur durch einen Kartenmechanismus zu erreichen. Denn Karten transportieren am besten die einzelnen Bedingungen und Folgen - hier schon allein durch die Abbildungen -, die bei einer Erd-Umformung zu beachten und zu verändern sind. Ich bevorzuge Spiele, die ein Thema haben, allerdings müssen sie das mit angepassten sinnvollen Mechanismen umsetzen.

* The Gallerist

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.01.16 von Dietrich