Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Dominations: Road to Civilization

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.12.22 von Der Fisch - Wow, was für ein Spiel! Selten habe ich bisher so ein elegantes, innovatives und vielseitiges Spiel gespielt, das gleichzeitig abstrakt ubd thematisch ist. Und selten hatte ich das Gefühl, dass jeder Spielbereich optimal designt wurde: da braucht es nicht mehr oder weniger Komplexität, kein Mehr an Material oder zum Beispiel ein klareres Design. Da wären zum einen die Startsiegbedingungen, sie absolut spielentscheidend sein können und jedes Mal anders sind. Da wäre die gemeinsame Auslage, die an ein abstraktes Legespiel erinnert und großen Einfluss auf unsere Ressourcen hat. Da wäre ein verzahnter Tech-Tree, der uns rasant wachsend immer mehr Vorteile verschafft und vieles mehr. Hinzu kommt hin und wieder Interaktion, die aber nicht destructiv in den Aufbau des Gegenübers eingreift sowie ein überschaubarer Glücksfaktor. Auch das Spielmaterial selbst sowie die Verstaumöglichkeiten in der Spieleschachtel sind super, wenn man von den Ressourcen-Playerboards absieht. Letztere sind leider viel zu fummelig geraten und würden für mich eher zu einem Prototypen passen. Unter dem Strich eines meiner Higlights der letzten Spielejahre.
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.12.22 von Rebhagemann - Dominations bietet einige frische Ideen und ist herausfordernd, gefällt mir spielerisch sehr gut. Viel Varianz verspricht langen Spielspaß. Abzüge gibt es in der B-Note für das Material. In dem aufwändig produzierten Insert lassen sich die Monumente nicht verstauen. Man muss sie also immer wieder neu zusammenstecken. Es gibt Sortiereinsätze für die Karten - das verhindert aber nicht die Suche nach bestimmten Karten. Die Ressourcenanzeiger sind schlicht unbrauchbar, weil die Pappschieber zu breit sind und nicht in die Führungen passen. Die Spielsteine sollen beklebt werden - ich hasse solche Bastelaufgaben! Der Platzbedarf auf dem Tisch ist groß - ich denke, es hätte auch platzsparendere Lösungen gegeben. Deshalb leider nur eine 5er-Wertung.

* Mindbug

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.12.22 von felixs - Duell-Spiel von Altmeister R. Garfield. Ich war skeptisch, ob der stark reduzierten (eingedampften) Spielmechaniken. Funktioniert aber super. Die Regeln an sich sind gut und lückenlos; das Regelheft ist eher mittelmäßig, man ist auf die Lektüre von Foren und FAQs angewiesen. Daher eine schlechte Wertung für "Spielbarkeit", obwohl es gut läuft, wenn denn dann läuft. Das Spiel ist extrem schnell, taktisch, chaotisch ohne unübersichtlich zu werden. Und die Mindbugs, mit denen man gengerische Kreaturen und deren Effekte stehlen kann, sind ein geniales Spannungselement, durch welche das Spiel einerseits recht ausgeglichen wird, andererseits auch eine Poker-artige psychologische Dimension erhält. Der Glücksfaktor ist im unteren mittleren Bereich - das ist OK, weil die Partien schnell sind und man bei schlechtem Kartenglück sofort eine Revanche spielen kann. Gekonntes Ausspielen der Karten, gepaart mit geschicktem Einsatz der Mindbugs kann für einen starken Spieler sehr viel retten. Die Illustrationen sind super; humorvoll, ohne zu abgedreht zu sein. Sehr gelungen, bitte gerne mehr davon!

* Resident Evil 2: The Board Game

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.12.22 von Roy Martinaa - Eine werksgetreue Umsetzung des Viedeospiels. In der Folge hat es auch die gleichen Stärken und Schwächen. Was mir fehlt, ist ein etwas abwechslungsreicheres Gameplay und Entwicklungsmöglichkeiten bei den Charakteren. Viele Dungeon Crawler bieten da wesentlich mehr. Aber es macht mir trotzdem immer wieder Spaß.

* Russian Railroads: German Railroads

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.12.22 von felixs - Arbeitereinsetzspiel mit starkem Optimierungsfaktor. Als Mehrspieler-Spiel finde ich es mit den meisten Mitspielern grauenhaft, weil viel zu grübelig und unübersichlich. Hat man das seltene Glück, Leute am Tisch zu haben, die solche Brocken aus dem Bauch heraus und zügig spielen, dann macht es Spaß. Aber das passiert ja praktisch nie. Als solo-Spiel (mit der Deutschland-Erweiterung) gefällt es mir sehr gut.

* Space Station Phoenix

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.12.22 von Björn Fink - Dadurch, dass es das Spiel nur als Import von Rio Grande Games gibt ist es wohl zu unrecht etwas untergegangen. Wir bauen eine Raumstation, unsere Raumschiffe sind unsere Aktionsmöglichkeiten, gleichzeitig ist der Hauptrohstoff um unsere Station zu bauen, der Rohstoff aus dem unsere Schiffe bestehen. Also verschrotten wir nach und nach unsere Schiffe (Aktionen) um die Station zu bauen. Man baut also eine Engine ab um eine andere aufzubauen. Das Spiel kommt optisch erstmal etwas überladen daher (viele Symbole, sprachneutral) nach ein paar Runden und ab und an auf die sehr gute Übersicht schauen, spielt es sich flüssig. Wirklich glänzen tut das Spiel aber in Sachen Varianz, jeder Spieler startet mit einem individuellen Hub seiner Raumstation...davon gibt es über 20 ver. die oft auch unterschiedliche Endpunkte Bedingungen haben. Raumstationteile in 3 Ausbaustufen gibt es auch pro Stufe 8, man spielt aber nur mit so vielen wie Spieler teilnehmen, zusätlich sind ein Teil der Schiffe auch noch variabel. Interaktion entsteht dadurch, dass wir die Schiffe unserer Gegner nutzen können, das ist gegen Ende der Partie sogar zwingend notwendig wenn ich eine meiner Aktionen sonst gar nicht mehr ausführen kann da ich das Schiff verschrottet habe. Herrlich "altmodisches" Spieledesign...wir packen alles in die Box was wir haben, andere Verlage hätten da 2 Erweiterungen draus gemacht. Hervorragendes Spiel, bleibt in der Sammlung!!

* Sprawlopolis

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.12.22 von felixs - Ein Solo-Legespiel der grübeligen Art. Ich bin nicht ganz sicher, was ich davon halte. Die Mechaniken sind sauber und es funktioniert gut. Die Aufgaben allerdings sind teilweise etwas unklar beschrieben. Hübsch ist es nicht, aber durchaus übersichtlich, was wichtiger ist. Der Glücksfaktor ist eher niedrig, aber es kann einen Unterschied machen, wann man welche Karte zieht. Mir ist es tendentiell etwas zu tüftelig und etwas zu wenig intuitiv und zu langsam. Aber das ist Geschmackssache - für Freunde des Genres vermutlich besser zu bewerten. (Interaktion auf "4" weil man das bei Solospielen nicht sinnvoll werten kann.)

* Swindler

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.12.22 von felixs - Leider ziemlich gurkig. Ein Risikomanagement-Spiel ("push your luck") und im Ansatz gut. Aber leider viel zu lang. Zu zweit recht witzlos und schon zu dritt längt es sich gewaltig. Wird nicht besser dadurch, dass man auch noch dem führenden Spieler gezielt schaden kann, was - Überraschung - die Sache weiter zieht. Wirklich schade, denn der Grundmechanismus mit dem Ziehen aus verschiedenen Säcken mit unterschiedlicher Plättchenverteilung, ist sehr reizvoll. Der Rest ist ziemlich beliebig und viel zu zäh. Die Kartentexte (Sonderfähigkeiten) sind teilweise auch noch unklar. Erinnert mich vom Spielgefühl her ein wenig an Bang!, welches ich überhaupt nicht mag.

* Abenteuerland

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.12.22 von Achim Nieder-Vahrenholz - Ja, es ist kein Strategiespiel und ja, Vielspieler langweilen sich. Mein achtjähriger Sohn taucht aber voll in das Spiel ein und wir haben viel Spass und Spannung. Man kann viel selber "anpassen"(wenn man etwas Phantasie hat): Die Menge an Abenteurern, die loslaufen, die Zählung an Kampfpunkten (wir spielen immer ohne Gold als Reservekampfpunkte, dann wird´s schwieriger), Bedingungen, für die man SP erhält, man kann gegenerische Abenteurer überfallen usw... Ich freue mich sehr, dieses Spiel gefunden zu haben.

* Cascadia

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.12.22 von Kichererbse - Das gehobene Familienspiel „Cascadia“ für 1-4 Spieler ab 10 Jahren mit einer Spieldauer von etwa 45 Minuten wurde zum Spiel des Jahres 2022 gekürt. Zurecht? Absolut! Doch worum geht es in dem Legespiel? Die Spieler erschaffen Lebensräume für Wildtiere in der Region Cascadia in Nordamerika. Zugreihenfolge eines Spielers: a) Eine Kombination aus Landschaftsplättchen und Tier wählen b) Landschaftsplättchen an das eigene Gebiet anlegen c) Tier auf ein Landschaftsplättchen positionieren. In jeder Partie liegen fünf Tierart-Wertungskarten aus, die am Spielende Siegpunkte für bestimmtes Auslegen und Kombinieren von Tieren geben (plus Punkte für das jeweils größte Landschaftsgebiet und für die gesamte Mehrheit). Wer am Spielende das größte Ökosystem erschaffen hat, gewinnt. Fazit: Das wunderschöne und thematische Material, teilweise aus Holz, sorgt für Augenschmaus und Handschmeichler. Das Spielprinzip ist recht einfach, aber dennoch mit angenehmer Spieltiefe. Da nur 5 von 20 Wertungskarten im Spiel sind, ist für genug Varianz und Wiederspielreiz gesorgt. Uns bereitet „Cascadia“ großen Spielspaß und dieses Wohlfühlspiel ist zurecht „Gewinner des roten Pöppels 2022“. Sehr empfehlenswert für Familien- und Kennerspieler! Daumen hoch!😄👍

* My City: Roll & Write

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.12.22 von Der Fisch - Ja, es wirkt recht günstig produziert und ja, die Würfe hätten hochwertiger ausfallen dürfen (meine passen allerdings noch wie frisch aus der Schachtel). Sieht man darüber hinweg, erhält man ein tolles Mitnehm-My-City - INKLUSIVE Legacy-Gefühl. Wir kleben, reissen oder zerstören zwar nichts, aber der Block besteht aus zahlreichen aufeinander aufbauenden Szenarien inklusive Regelveränderung -erweiterung oder -abschaffung. Das ist zwar nicht per Definition Legacy, näher kommt man aber nicht heran. Laminiert man das alles, kann man sogar noch einmal zu einer alten Mission zurückkehren. Das geht mit dem "großen" Spiel nicht. Für alle Roll-and-Write-Fans und für Freundinnen und Freunde des Originals eine definitive Empfehlung!

* Skull King

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.12.22 von Der Fisch - Kurz und knapp: das bessere Wizard. Es spielt sich noch einen Tick taktischer, schneller und spannender. Auch das Design spricht mich etwas mehr an, auch wenn ich es nicht in jeder Hinsicht gelungen finde. Warum zum Beispiel bei jeder Farbe das identische Motiv? Ist auch zu zweit gut spielbar.

* Terraforming Mars: Ares Expedition

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.12.22 von Der Fisch - Die Kurzform: Persönlich würde ich das "große" Terraforming Mars immer lieber spielen. Doch die Ares Expedition hat auch so einige Vorteile: Das Playerboard ist von hoher Qualität und double-layered, sodass da nichts relevantes verrutscht. Das grundsätzliche Design wirkt ebenfalls weniger gebastelt sondern aus einem Guss. Mir persönlich haben auch die Ressourcen-Marker sowie die "Sortierhilfen" für die Spieleschachtel besser gefallen. Hinzu kommt die tolle Schnellstart-Regel, die alles für Terraforming-Mars-Kenner erklärt. Schließlich war es auch noch die Regel "Wer einen Parameter erhöhen kann, muss es auch tun" etwas, dass man sicher auch im großen Spiel als Hausregel einführen kann. ABER: All das dauert ähnlich lange wir im normalen Terraforming Mars. Das allgemeine Spielbrett ist zudem fummeliger, sodass jetzt hier ein leichtes Verrutschen schon einen Teil des Spielerlebnisses zerstören kann. Der Einstieg ist zäh, es kommt kein Terraforming-Spielgefühl auf dem Hauptbrett auf, da hier nur Plättchen zufällig umgedreht werden und auch keine Mechanik darauf aufbaut. Völlig genervt hat mich schließlich die Aktionswahlphase: jedes Mal eine Aktion wählen, hinlegen, koordiniert aufdecken, Plättchen umdrehen, eigene Karte beiseite legen und abhandeln... das ist hier einfach nicht wirklich elegant gelöst. Wir haben es dann irgendwann mit Gesten gleichzeitig angezeigt und uns unsere Wahl gemerkt, da man diese im folgenden Zug nicht mehr einsetzen darf. Auch die Interaktion ist noch einmal wesentlich reduzierter. Hier stecken viele spannende Ansätze und Verbesserungen drin - auch preislich geben sich beide Versionen allerdings nicht wirklich etwas. Deshalb: lieber das große "Original".

* The LOOP

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.12.22 von Der Fisch - Tatsächlich: ein sehr ähnliches Spielgefühl wie Spirit Island. Asymetrische Fähigkeiten der Spieler, die ständige Bedrohungslage und ein doch recht hoher Schwierigkeitsgrad... führt zu einem tollen Spielerlebnis. The Loop ist dann aber doch geradlieniger, kompakter und weniger verkopft. Es gibt die Freiheit, dass wirklich jeder Spieler und jede Spielerin mitwirken kann. Design und Spielmaterial sind sehr besonders und gefallen mir persönlich super. Auch die Variabilität, die "Hintergrundgeschichte" sowie kleine Gimmiks sorgen für ein rundes Gesamtpaket. So bleiben kaum Wünsche offen außer vielleicht: noch mehr Karten!

* Duell im Felsental

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.12.22 von MaJaTi53 - Das Spiel wird unterschätzt, der (Karten-)Glücksanteil überbewertet. Die aggressive Komponente durch die ständigen Attacken beiderseits halten die Spannung aufrecht. Auch Schadenfreude kommt nicht zu kurz, wenn man den Gegner gerade mal wieder mit Volltreffern dezimiert hat.

* Ta Yü

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.12.22 von MaJaTi53 - Das Spiel ist ein Juwel, das nur noch gebraucht zu erstehen ist. Hoher Ärgerfaktor, beachtlicher strategischer Reiz, die Spielsteine fasst man gerne an, hoher Spielreiz - am besten zu zweit.

* Tiletum

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.12.22 von wolf107 - Angegebene Spieldauer x2. Zwischenwertungen war mir ein zu starker Schwerpunkt. Super Mechanismus. Hatte immer das Gefühl, es gibt einen noch besseren Zug. Darum finde ich das Spiel geil. Ja die Kettenzüge existieren, aber nun nicht zu exzessiv wie beim Michael beschrieben. Klasse Spiel mit leichten Abstrichen.

* Die rote Kathedrale / The Red Cathedral

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.12.22 von Kichererbse - Das Kennerspiel „Die rote Kathedrale“ für 1-4 Spieler ab 12 Jahren dauert etwa 60 Minuten. Worum geht es? Ein Prunkbau für Moskau muss her! Zar Iwan IV., genannt „der Schreckliche“, lässt im 16. Jahrhundert die rote Basilius-Kathedrale errichten. Als Bauleute und Handwerker folgt ihr seinem Wunsch und plant und baut, was das Zeug hält. Doch wer von euch trägt am meisten zu den Türmen der Kathedrale bei und bringt die schönsten Verzierungen an? Beschafft euch auf dem Markt das beste Baumaterial, nutzt geschickt eure Verbindungen zu den Gilden und zum Klerus und vergrößert so euer Ansehen. Wer wird bei der Fertigstellung der roten Kathedrale den meisten Ruhm des Zaren erlangen? Fazit: Die relativ kleine Schachtel ist prall gefüllt mit hochwertigem Material. Durch den originellen Würfelmechanismus bietet „Die rote Kathedrale“ strategischen Planern knifflige Herausforderungen. Mit nur drei Aktionen pro Spielzug wird eine unglaubliche Spieltiefe erreicht: Ressourcen sammeln, Bauplätze beanspruchen, Bauabschnitt fertigstellen. Ein Brettspiel mit flüssigem Spielablauf, Tiefgang, hoher Varianz, hohem Wiederspielwert und einem Solo-Modus! Und das Ressoucenrondell ist Blickfang und Mittelpunkt des Kennerspiels zugleich. Definitiv ein Spiele-Highlight in unserer Spielesammlung, das uns riesigen Spaß macht. Sehr empfehlenswert! Daumen hoch!👍

* Caldera Park

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.12.22 von Hans Huehnchen - Caldera Park ist mir zu überraschungsfrei und emotionsarm, um langfristig zu fesseln. Kann man spielen, muss man aber nicht.

* Carson City

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.12.22 von Achim Nieder-Vahrenholz - Zu dritt und viert gespielt. (Zu) Viele gute Zutaten, aber es hakelt im Spielablauf und in der letzten Runde weiß man teilweise nicht mehr, wohin mit seinen Cowboys bzw. es wird schnell noch gebaut, um SP abzugrasen.