Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* E-Mission

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.05.24 von Ernie - Pandemie-Leacock verzückt mit einem weiteren kooperativen Spektakel, das sich einerseits durch die extrem gute thematische Anbindung, andererseits durch ein immer sehr belohnendes Gefühl beim Analysieren und Umsetzen der Kartenhand in Projekte auszeichnet. Den Eindruck, es handle sich um ein „Solitärspiel“ teile ich angesichts des Zwangs im Gewinnsinne, sich ständig - auch außerhalb der Globale Projekte- und Krisenphase - absprechen und zuweilen auch mit Karten, austauschen zu müssen, ausdrücklich nicht. Manche Werke, es handelt sich zweifellos um ein Kennerspiel [sic], erfordern zum Durchdringen der Spielkonzepte eben mehr als zwei Probeversuche. Und ja, dieses Spiel ist nachhaltig produziert und man kann dem Verlag dankbar sein, dass er uns diese Spielerfahrung zum vergleichsweise kleinen(!) Preis ermöglicht.

* Dorfromantik: Das Brettspiel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.05.24 von Shantynia - Ich bekam es zu Weihnachten. Die ersten Partien fand ich gut und in Ordnung. Da ich aber nicht so viel Zeit habe um zu spielen ist dieses Spiel für mich nichts. Ich fühle mich vom Spiel genötigt,da es für mich kein Ende hat. Gut, nach 10 Partien á 40 Minuten habe ich auch nicht annähernd am spielende gekratzt. Doch das ist ja das, was spielen in einer gemeinsamen Runde für mich ausmacht. Man spielt, entweder gemeinsam oder gegeneinander und gewinnt (bzw gewinnt gegen ein Spiel, bspw Robinson Crusoe) oder verliert. Das gibt es hier nicht. Dorfromantik kommt ganz ohne Challenge-Charakter aus und ist gut für Spieler geeignet, welche nicht verlieren können oder gewinnen wollen. Was mich auch abschreckt ist, dass man eine ganze Weile nur dieses eine Spiel spielen kann. Die zahlreichen anderen im Schrank werden nicht mehr angefasst, weil der Zwang besteht es \"fertig\" zu spielen. Doch irgendwann wird das dann frustrierend. Ich werde es wohl nicht mehr spielen. Es gehört auf den PC. Da ist es wirklich gut und ich liebe es dort.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.05.24 von Christian - Für mich kein Spiel des Jahres und leider sehr solitär, bzw. am ehesten noch zu zweit spielbar. Zwei Punkte nehmen für mich viel Spielspaß raus: Zufall: Eine Partie entscheidet sich häufig dadurch, wann welche Sonderplättchen auf den Tisch kommen und wie gut sich die Aufträge aneinanderreihen lassen. Da ist wenig Entscheidungsspielraum und Risiken werden erfahrungsgemäß oft bestraft. Hier fände ich es besser, stets eine Auswahl an Plättchen für Auftrage oder zum Bauen zur Verfügung zu haben. Das würde auch gleichzeitig den Entscheidungsraum deutlich erweitern. Kampagne: Die Kampagne bietet kaum Abwechslung, man schaltet einfach nur mehr Herzen und Sonderplättchen frei. Die Sonderplättchen-Karten haben häufig mal interessante Aufgabenstellungen. Davon hätte ich mir mehr für die Kampagne gewünscht (z.B. Flüsse werden gar nicht gezählt, dafür Gleise doppelt - am Ende gibt es eine Eisenbahn-Belohnung...). Insgesamt ein sehr seichtes Legespiel. Carcassonne mag ich deutlich lieber.

* First Rat

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.05.24 von sutrebuh - Verschenkt! Ratten bauen sich auf dem Schrottplatz Raketen zusammen, um zum Käsemond zu fliegen - ein ansprechendes Thema für jung und alt. Der Mechanismus, eine Ratte weiter oder mehrere weniger weit auf gleichfarbige Felder ziehen, funktioniert auch gut. Aber dann ist es doch wieder nur die übliche Punktesammelei: Tausche Ressourcen hier oder da gegen Punkte und verstärke das durch bestimmte Vorteile oder Boni. Man braucht noch nicht einmal eine Rakete gebaut zu haben, um zu gewinnen. Im Resultat verliert sich First Rat damit im spielerischen Einheitsbrei und in Belanglosigkeit. Ein lustiges Thema, das ein klares Ziel versprach, wurde so einfach verschenkt und in ein Eurogame von der Stange verwandelt, das auch noch zu lange dauert. Schade!

* Tschach

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.05.24 von Kauz - Essentiell ist die Kenntnis der Karten - wann soll man was ausspielen und welche Möglichkeiten zur Blockade hat man. Unter diesen Gesichtspunkten ist Tschach dann doch strategischer, als es auf den ersten Blick aussieht.

* Bücher der Zeit

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.05.24 von Thomas Z. - Ich kann die so negativen Kritiken nicht nachvollziehen. BdZ ist eine andere Art von Deckbuilder im Kennerbereich. Da die \"Decks\" (Bücher) tatsächlich nicht häufiger durchlaufen werden, ist jede Entscheidung zum Einfügen einer Seite wichtig. Obwohl es in jedem der 15 Züge eines Spiels viele verschiedene Aktionsmöglichkeiten gibt, läuft das Spiel recht flott, wenn man die Symbolik einmal erfasst hat. Es ist - wie viele Spiele dieser Art - weitgehend solitär, bis auf das Wegkaufen von Seiten aus dem Angebot. Mich ärgert es aber, wenn das Kriterium der fehlenden Interaktion zur Abwertung eines Spiels führt. Interaktion heißt ja, dem Mitspieler etwas wegzunehmen oder zu zerstören. Das brauche ich aber nicht in jedem Spiel! Material und Regel sind sehr gut. Jedes Spiel läuft anders, verschiedene Strategien sind möglich.

* Metropolys

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.05.24 von Steffen Hilger - Daumen hoch für die geniale Spielidee. Ich bin davon regelrecht begeistert und habe nun schon viele packende und spannende Partien gespielt. Kritisch sehe ich auch den unübersichtlichen Spielplan. Und eine Regelfrage ist für mich offen: Auf einer Zielkarte wird eine 3er-Gruppe von Gebäuden um einen See gefordert. Die Frage: Müssen diese 3 Gebäude untereinander benachbart sein? Der Begriff \"Gruppe\" legt dies eigentlich nahe und deshalb spielen wir es auch so. Aber ich bin mir nicht sicher, ob das im Sinnen des Erfinders ist. Die Erfüllung dieser Karte wird so nämlich ganz schön erschwert.

* Anno Domini: Essen & Trinken

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.05.24 von Kichererbse - Anno Domini - EuT“ von Urs Hostettler (Abacusspiele) ist ein schnell erklärtes und einfach zu spielendes Kartenlegespielset aus der bekannten A.D.-Reihe für 2-8 Spieler (ideal sind 3-5 Spieler) ab 10 Jahren. Bei Anno Domini müssen Ereignisse in die richtige zeitliche Abfolge gebracht werden. Es gilt also nicht Fragen zu beantworten, sondern zu entscheiden, ob zuerst Pommes oder Pizza da waren. Wer gut bluffen kann, hat beste Chancen seine Karten als erster Spieler loszuwerden und damit zu gewinnen. Eine Reise durch die Zeit von der ersten Nudelproduktion in China bis zur frühesten Kunde von Pommes frites. Zu Beginn des Spieles erhält jeder Spieler gleich viele Karten, von denen er sich auch selbst nur die Vorderseite ansehen darf. Eine Startkarte wird in die Mitte gelegt. Nun legen die Spieler reihum Karten vor, zwischen oder hinter die Karten in der Mitte und bilden damit eine Zeitreihe. Dies geht solange, bis ein Spieler daran zweifelt, dass noch alle Ereignisse in der richtigen Reihenfolge sind. Dann werden die Karten gewendet und anhand der auf den Rückseiten angegebenen Zeitpunkte wird die Richtigkeit überprüft. Stimmt die Reihe, muss der Zweifler neue Karten vom Stapel nehmen. Ist die Reihe falsch, bekommt sein Vorgänger weitere Karten. Danach wird mit einer neuen Startkarte eine neue Reihe begonnen. Legt ein Spieler seine letzte Karte, wird die Zeitreihe sofort überprüft. Ist sie korrekt, gewinnt er das Spiel. Die 340 „EuT-Karten“ in der kleinen Schachtel kann man schnell und einfach zu Spieleabenden mitnehmen und sorgen für genug Abwechslung. Wenn man das „EuT-Kartenset“ mit anderen der etwa 40 A.D.-Sets (Kunst, Natur, Europa, Gesundheit…) kombiniert, hat man noch mehr Abwechslung. Das Partyspiel mit Bluffelementen dauert etwa 30 Minuten, macht eine Menge Spaß und ist lehrreich. Für alle A.D.-Liebhaber und Fans von kulinarischen Themen und Spielen eine absolute Empfehlung! Ganz klar: Daumen hoch!😀👍

* Bier Pioniere

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.05.24 von Dietrich - Ein weiteres Spiel mit dem Thema Bierbrauen. Obwohl es detailreich erscheint, kommt es an keines in meiner Sammlung an Bier-Spielen heran, da es überhaupt keine thematischen Mechanismen besitzt. (Naja, genau deshalb besitze ich "Heaven & Ale" ja auch nicht!) Die besonderen Voraussetzungen für ein Spiel über Bier-Pioniere (!), wie Beschaffung der einzelnen Materialien und besonderen Entwicklungsmöglichkeiten kommen ebenso wenig vor - erst recht nicht als eigene Spielmechanik - wie der Vertrieb und Verkauf, also der herausfordernde Wettbewerb. Neben dem Einsetzen von Wörkern ist das Wenige, das sich ansatzweise als dynamisch erweist, die zeitliche Abfolge des Bierbrauens (leider nur ruckweises Drehen von Bierbrau-Achtecken und auch nicht in Konkurrenz zu den Mitspielern) oder das Erwerben von Fässern und dann das zusätzliche Verlegen in den Braukeller! Sonst besteht das Spiel nur aus dem Einsetzen zweier (dreier) großer Wörker auf dem Hauptspielplan und evtl. kleinerer Wörker auf einem Nebenplan, wenn man geschickt (?) die großen Wörker genutzt hat; eine LKW-Figur bietet ähnliche Möglichkeiten wie die Wörker. Aber eine thematische Bedeutung hat sie auch wieder nicht! Nicht einmal auf dem eigenen Tableau kann man (s)eine "Brauerei" managen, nur jeweils 1 Mal pro Runde seine Zugmöglichkeiten verbessern. Es fehlt hier echte Interaktion, wenn auch viele meinen, ein Einsetzfeld schon eher als ein Mitspieler zu besetzen, sei "Interaktion"! Auch wenn das Spiel thematisch erscheint, haben die dargestellten Bier-Pioniere - es sind Abbildungen auf permanenten Aktionskarten (und auf der Außenseite der Unterseite des Spielkartons) keine spieltechnische, geschweige denn eine spezielle, ihrer Bedeutung nachempfundene Relevanz - obwohl gerade hier die Möglichkeit von geschichtlich inspirierten Mechaniken bestanden hätte. So bleibt mir ein uninspiriertes, unthematisches Workerplacementspiel in Erinnerung. (Es hätte ebenso von Autoreifen-Pionieren handeln können!) Und ich habe ich es so schnell wie möglich weitergegeben, jemandem, der in der Bierbranche arbeitet, mit Spielen aber nicht viel am Hut hat.

* Café Barista

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.05.24 von Gülsüm Dural - Tolles Material, sehr empfehlenswert.

* Die Wandelnden Türme

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.05.24 von Gülsüm Dural - schönes Familienspiel

* Sky Team

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.05.24 von felixs - Sehr gutes Zwei-Spieler-Koop-Spiel. Einfacher, flüssiger Spielablauf. Interessante Entscheidungen. Das meiste ist auch ziemlich intuitiv. Die Sache mit dem \"Kaffee\" gefällt mir thematisch nicht, aber das ist eine Kleinigkeit. Das Material ist funktional und übersichtlich und unerstützt das Spiel. Wie immer bei Spielen, bei denen man nur eingeschränkt kommunizieren soll, stellt sich auch hier das Problem, inwieweit das umsetzbar ist. Aber da wird vermutlich jede Besetzung ihre eigene Praxis finden.

* Splendor

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.05.24 von Gülsüm Dural - Nett!

* Bier Pioniere

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.05.24 von felixs - Sehr komplex und durchaus etwas anstrengend. Allerdings gleichzeitig klar und recht übersichtlich. Wie oft bei solchen Spielen, sind auch hier die Karten, die in der Auslage, in der eigenen Hand und auf den Händen der Mitspieler sind, das eigentliche Problem der Übersichtlichkeit. Dazu kommt ein erheblicher Glücksfaktor beim Kartenziehen, der mir für so ein Spiel evtl. etwas zu hoch ist. Gleichzeitig macht der Aufbau der Brauerei Spaß und die meisten Spielelemente ergeben auch thematisch einen guten Sinn. Das ist ja nicht selbstverständlich. Man muss sich außerdem darüber klar sein, dass man sich hier in einem Bereich bewegt, in dem Grübelei mehr oder weniger zum Konzept gehört. Damit muss jede Gruppe ihren Umgang finden; ob und wie viel Grübelei man mag und toleriert (die Einschätzungen gehen da ja sehr weit auseinander). Für mich diesbezüglich gerade noch auf der akzeptablen Seite der Schmerzskala. Unterm Strich sehr komplex, dafür durchaus thematisch gelungen. Mir etwas zu viel, aber dafür kann das Spiel nichts. Wer solche Spiele mag, wird eine 5 oder gar 6 vergeben wollen.

* Blumengarten / Floriferous

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.05.24 von Tom Hilgert - Set Collection trifft Kingdomino Auswahl Mechanismus . Schnelles kleines , optisch ansprechendes Sammelspiel

* Cloud City

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.05.24 von Tom Hilgert - Funktioniert sehr gut. Für mich ein Spiel, das wunderbar das räumliche Vorstellungsvermögen trainiert. Glücksanteil ist überschaubar. Das einzige was es zu mäkeln gibt ist, dass verschiedene Verbindungslängen ausgehen können. War positiv überrascht.

* Harmonies

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.05.24 von felixs - Finde ich für das Gebotene zu grübelig; mit einer flotten Gruppe von \"Bauchspielern\" sehr gern. Hübsch ist es (für mich nicht) und leider auch etwas unübersichtlich in der Gestaltung. Gerade bei den Karten wäre etwas weniger mehr gewesen. Haptisch sind die Holzscheiben sehr schön und alles fühlt sich wertig an. Die Puzzelei an sich ist nicht ohne Reiz, es wäre aber besser, wenn sich die Auswahl nicht erst direkt vor dem eigenen Zug entscheiden würde - dann könnte man besser planen und die Wartezeit wäre kürzer. Außerdem ist es - wie immer bei sowas - schwierig, die Auslagen der Mitspieler im Blick zu behalten, was man aber eigentlich auch müsste.

* SpellBook

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.05.24 von Tom Hilgert - Kleiner Engine-Builder, der aber irgendwie dann doch recht stockend in Fahrt kommt. Zudem muss man manche Karten wirklich nochmal in der Regel genauer nachlesen, da nicht so wirklich selbsterklärend. Glücksanteil was man zieht ist nicht zu unterschätzen. Schade, denn ich hätte es wollen mögen

* Tipperary

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.05.24 von felixs - Bin etwas unsicher. Ich mag einfache, schnelle Spiele - und das ist hier der Fall. Andererseits finde ich Tipperary leider ziemlich belanglos; fühlt sich an, als würde das eigentliche Spiel fehlen. Etwas mehr hätte es vielleicht dann doch sein dürfen bezüglich der taktischen Möglichkeiten. Die Gestaltung finde ich nicht besonders hübsch, die Holzschafe passen irgendwie nicht recht zum Rest des Spiels, die Türme fallen immer wieder auseinander. Und der Beutel zum Teile-Ziehen ist zu klein. (oder die Teile sind zu groß). Insgesamt etwas unfertig und redaktionell lieblos.

* Blood Rage

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.05.24 von Klaus Seitz - Zu dem Spiel ist bereits alles, auch widersprüchliches, gesagt.