Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Fungi

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.06.14 von Pau - Von der Spielmechanik nichts besonderes und eher durchschnittlich. Selbst mit dem besseren alternativen Aufbau noch sehr verwaltungsintensiv. Sehr schön und das besondere am Spiel sind das originelle Thema und die sehr gelungenen Illustrationen. Schwache vier.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.06.14 von Jörn

* Splendor

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.06.14 von Schulze,Ingo - Sehr schöne Pokerchips. Nettes schnelles Spiel macht spaß. Gleichwohl ist die Strategie oft die selbe, erst werden die Karten mit einem Punkt eingesammelt. Die Adligen sind dann häufig spielentscheidend.

* Francis Drake

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.06.14 von Thommy - Das Spiel lässt wirklich keine Wünsche mehr offen. Das Material ist in jeglicher Hinsicht perfekt: kleine und große Schiff-Figuren, große Glas-Nuggets für Gold, Silber und Edelsteine, Proviant in Form von kleinen Fässern, Spielertableaus, die Übersichtlichkeit fördern und ein wunderschön gestalteter und klar strukturierter Spielplan. Bei diesem Spiel ist das Thema absolut stimmungsvoll umgesetzt. Dazu ist es nicht unnötig kompliziert, sondern logisch aufgebaut und schnell erlernbar. Der Einsetzmechanismus im Hafen und das verdeckte Setzen der Missionsscheiben bei der Planung der Seereise machen das Spiel absolut spannend. Dazu ist der Spielfluss bei Francis Drake durchwegs abwechslungsreich, es kommen keine Wartezeiten zustande, stets ist man aktiv. Das Spiel ist für unsere Spielegruppen eine wahre Freude.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.06.14 von Mike - Klasse Aufmachung mit leichten Schwächen bei der Übersichtlichkeit des Spielplans / spielerisch in zwei Phasen gegliedert: Worker-Placement und Missionen erfüllen - gut gemacht, aber größtenteils bekannte Mechanismen / alles in allem eine Empfehlung, wobei die Spielidee nicht ganz mit dem klasse Material mithalten kann und meiner Meinung nach den hohen Preis von 70€ nicht rechtfertigt.

* Splendor

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.06.14 von Thommy - Viel zu glückslastig, um Spieltiefe zu entwickeln. Splendor ist in unseren Spielekreisen nicht gut angekommen.

* Brügge: Die Stadt am Zwin

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.06.14 von Braz - Sinnvolle Erweiterung für dieses Spiel, da es die Kanäle aufwertet. Ich würde nie mehr ohne diese Erweiterung das Basisspiel spielen wollen

* Splendor

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.06.14 von Tobias - Dem Spiel fehlt der Wettkampf. Irgendwie seichtes dahinsammeln... naja.

* Baden-Württemberg Catan

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.06.14 von Maja - Heimat zum Spielen! Wunderbar :)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.06.14 von Dennis L.

* Bora Bora

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.06.14 von Jupp - Wenn ich den Text von Ludwig Gantner lese muss ich schmunzeln. "Null Downtime" habe ich im Spiel zu zweit, wenn beide aus dem Bauch raus spielen. "Aus jedem Wurf kann man etwas machen" ist richtig, muss man auch etwas machen können, sonst würde das Spiel nicht funktionieren, die Frage ist nur, was kann ich aus dem Wurf machen? Hier zwingt einen das Spiel oft zu Zügen, die der eigenen Planung nicht zuträglich sind (sprich: man wird auch mal gespielt). Zu den 10 Minuten Aufbau folgt auch immer 45-60 Minuten Regelerklärung, wenn ein Neuling am Tisch sitzt. Das ist vielen schon zu lang. Das Spiel soll richtig böse sein und interaktiv? Nein, leider nicht. Böse kann es sein, wenn die passenden Würfel nicht für forcierte Strategie kommen, aber das hat mit Interaktion nichts am Hut. Außerdem spielt man nicht seine Würfel so, um den Gegner zu blockieren. Primär spielt man die Würfel so, dass man den höchsten Eigennutz raus zieht. Und da muss jeder am Tisch auch mal überlegen und dadurch entsteht auch Downtime. Ein unüberlegtes drauf-los-spielen bringt keinen Sieg gegen einen der sein Gehirn benutzt :) Echte Interaktion bieten Spiele wie Yunnan oder Hansa Teutonica aber nicht BB. Ich würde jedem BB mal empfehlen probe zu spielen. Nur stellen sich nicht bei jedem die Eindrücke ein von Herrn Gantner. Bora Bora wirkte bei uns oft überladen und anstrengend bei einem zu geringen Spannungsbogen und einem eingeschränktem Handlungsraum. Der Würfeleinsetzmechanismus ist bei anderen Spielen viel eleganter gelöst (bsp. Madeira). Bei Bora Bora trägt es nicht die lange Spielzeit und die vielen kleinen Regelfeinheiten.

* Brügge: Die Stadt am Zwin

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.06.14 von Hans Huehnchen - So sollen Erweiterungen sein: fügt sich prima ein und bringt neue Elemente ins Spiel, ohne die Regeln oder das Spielgefühl allzu sehr umzukrempeln.

* Indoor Curling

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.06.14 von docholz - Erstaunlich, wie es nach ein wenig Übung funktioniert und Spaß macht. Echt gute und platzsparende Aufmachung - Sonderlob!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.06.14 von Mike

* Polis: Fight for the Hegemony

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.06.14 von Christo - Wir haben gestern Polis mit 2 Zweierteams gespielt. Wir haben uns aber zu Beginn 5 (statt 3) Prestigepunkte gegönnt, was erheblich zur Spielbarkeit und Spiellaune beigetragen hat und ich jeden Newbie (zur Frustvermeidung) dringend empfehle! Entgegen anderslautenden Berichten: • Es ist definitiv kein wargame, sondern hat eben (auch) Kampfelemente. • Mit Agricola hat es wenig zu tun (außer der Mangelverwaltung). • Der Regeln sind viele, die sind aber fast alle logisch. • Man kann es verstehen! Mir hat es wirklich gut gefallen, die Begeisterung der Mitspieler war hingegen eher verhalten (und werden es wohl bei einem Versuch belassen…) Die Pros und Cons aus meiner Sicht nach einem Spiel Pros ( ): • Für mich ein echter Strategiehammer für 2 Spieler (mit hoher Einstiegshürde) • Unendlich viele Entscheidungsmöglichkeiten, aber nur 2 Siegpunktquellen, die für den Gegner klar sichtbar sind (definitiv kein Feld…) • Ein echter Brainer • Thematisch sehr stimmig • Elemente von Bevölkerungs- und Kulturaufbau, Bewegung auf einer Landkarte, Handel, Kampf • Mit etwas Übung hält sich die Downtime in Grenzen. Cons (-): • viele, viele Regeln wollen zuerst einmal gelesen (und verstanden werden). Es empfiehlt sich, dass beide (!) Spieler die Videoerklärungen (Kurzfassung = 58 Minuten ;-) bei http://www.cliquenabend.de/spiele/552100-Polis-Fight-for-the-Hegemony.html#Videos oder Langfassung (klar über 2 Std. auf Englisch :-( , lässt aber wirklich keine Fragen offen) bei BGG unter AVOID THE RULES anschauen. • Bei Beginn des ersten Spiels weiß man gar nicht so recht, was man eigentlich sinnvollerweise tun soll; das ergibt sich aber spätestens zum Ende der 2. Runde. • Der Glücksanteil bei der Belagerung (Würfeln) und beim Kampf (zufällig gezogene 4 bis 5 Karten ausspielen) ist eine klare Schwäche des Spiels (für ein Strategiespiel); da müssen andere Hausregeln aushelfen, nachzulesen bei BGG). Da muss der Autor/Verlag nochmals dringend drübergehen! • Polis kann frusten, wenn – vermeintlich – mal gar nichts Sinnvolles geht. Meist aber hat man nur nicht richtig nachgedacht („Irgendwas geht immer“) oder zu früh gepasst (was man niiiiiiemals tun sollte, es rächst sich bitter) • Spieldauer beim ersten Spiel geht klar gegen 4 Stunden, da ist Durchhaltevermögen gefragt. Ergo: „Polis polarisiert“ (ist das negativ?). Ich jedenfalls bin immer wieder gerne dabei!

* Splendor

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.06.14 von Björn R. - Hm, spiele ich schon immer mal wieder mit - geht schnell, Material ist super und auch wenn die Siegpunkte durchaus weit auseinander liegen können, hat selten jemand das Gefühl richtig abgehängt zu werden. Eigentlich sehr schön, aber man wurschtelt halt auch recht beliebig vor sich hin - Interaktion gibt es nur sehr spärlich und es gehört zu den Spielen, die man spielen kann, ohne ein Wort miteinander zu wechseln.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.06.14 von Hans Huehnchen - Ohne wirklich begründen zu können, warum, zündet Splendor bei mir irgendwie nicht.

* Bora Bora

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.06.14 von Ludwig Gantner - Erstaunlich, wie kritisch dieses Spiel von vielen bewertet wird. Die Grafik und die Einbeziehung des Themas ist natürlich Geschmackssache. Ein kleines Problem könnte der lange Aufbau sein: 10 Minuten können es schon sein. Aber sonst: Nach ca. 20 Partien kann ich sagen: Ein stimmigeres und spannenderes Spiel muss man lange suchen. Intelligente Mängelverwaltung ist gefragt, die ständige Interaktion, vor allem zu zweit, verkürzt die Downtime auf Null. Kampf um den Tempel, um den letzten Stein auf einem Sechser-Fisch auf der Insel, um die Startreihenfolge, um eine fehlende Muschel oder Tätowierung: Das ist Spannung pur. Wer es als Glücksspiel bezeichnet, hat es nicht verstanden: Sechser sind oft ein Fluch, mit niedrigen Würfen kann ich den Gegner wunderbar behindern. Aus fast jedem Wurf kann man etwas machen, vor allem dem anderen seine Pläne zerstören. Nichts für harmoniebedürftige Softies, das ist ein richtig böses Spiel. Mit BVB das beste Feld-Spiel bisher.

* Fairy Tale

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.06.14 von SpaceMarine - Zu sehr auf den Vergleich mit 7 Wonders würde ich Fairy Tale nicht reduzieren. Manche Mechanismen sind ähnlich (Weitergeben von Karten, rundenweises Auslegen einer Auswahl, die Siegpunkte ergibt), andere sehr verschieden (Fairy Tale: Interaktionskarten, Deaktivieren/Aktivieren von Karten, stärkeres Zusammenspiel der Karten; 7 Wonders: Verschiedene Verwendungen für Karten für Bau, Verkauf und Weltwunder, das Militär, gesamter Rohstoff- und Gold-Anteil). 7 Wonders ist intuitiver, epischer aber etwas beliebig und kann auch mit 6 oder 7 Spielern gespielt werden, Fairy Tale ist komplexer in der Einarbeitung, wesentlich strategischer und interaktiver. Klasse Spiele sind beide! Ein Wort zu den Spielkarten: Die aktuelle Version von "What's your game" ist (für mich) deutlich ansprechender illustriert. Die Kartenqualität ist jedoch eher schwach, wobei man sich hierbei jedoch mit günstigen Schutzhüllen für Sammelkarten in Standardgröße helfen kann (erhältlich ab 1€).

* Zug um Zug: Asien

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.06.14 von Andrea Weiland - Was soll ich sagen? Ich liebe es!