Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Signorie

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.12.16 von Daniel Noé - Signorie hat mich am Anfang nicht so begeistert, obwohl ich das Spielgefühl von Anfang an toll fand. Mit jeder weiteren Partie muss ich aber sagen: Es gefällt mir von mal zu mal besser - Hier hab ich das Gefühl immer noch was Ausprobieren zu wollen und immer eine bestmögliche Lösung für meine Zugauswahl zu finden. Herausforderund - Visonär werte ich 5,5 auf 6 hoch. Eines der besten Spiele aus 2015.

* The Game

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.12.16 von Frank Bergner - Ein Spiel, was die Spielegemeinde gehörig spaltet. Nett trifft es für mich ganz gut, spiele es auch wieder mit, aber letztlich zündet das kommunikative Kartenablegen bei mir nicht.

* Yomi Starter Set: Grave versus Jaina

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.12.16 von Daniel Noé - Wer die englische Version des Spiels kennt dem drehen sich in der deutschen Ausgabe natürlich die Zehennägel auf links - Sowohl der Lebenspunktemarker als auch die Kartenqualität sind ganz mau in der deutschen Version. Umso bedauerlicher weil Yomi eine echte Perle repräsentiert. Wer hätte gedacht, dass man aus dem sinpelsten Schere Stein Papier eine derartige Kampfsimulation zaubert. Das Spiel hat alles was ich mir wünsche: viel Psychologie, viel Taktik, natürlich auch etwas Kartenglück und vor allem man muss sich einlassen und die verschiedenen Kämpfer begreifen. Yomi ist schnell gespielt und trotzdem forderend - Sehr gut - Wer kann sollte zur englischen Version greifen (preislich fast identisch) - Spaß macht es natürlich sprachunabhängig - gute 5 Punkte - für mich eine Überraschung

* Camel Up

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.12.16 von Christoph - Gutes, lustiges Spiel, das man auch mit Wenig-Spielern spielen kann oder am Anfang oder Ende eines Spieleabends

* Das Orakel von Delphi

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.12.16 von Axel F. - Eigentlich sind mir Stefan Feld-Spiele zu komplex, zu Punkesalata-lastig und zu unthematisch. Alles das ist bei "Das Orakel von Delphi" nicht der Fall. Es spielt sich überraschend flüssig, fühlt sich erfrischend neu an und weckt einen Spielreiz, den ich bei einem Spiel sehr mag. Gut, es ist etwas interaktionsarm - aber auch das kommt auf die Spielerzahl an (bei 4 Spielern kommt schon einmal der Run auf die entsprechenden Ziele auf!). Das Thema passt hier auch sehr gut und wirkt nicht so aufgesetzt wie in anderen Spielen. Einzig der Spielaufbau ist etwas lang - es dauert, bis man die verschiedenen Materialien auf dem Spielplan verteilt hat. Alles in allem ein für mich tolles Spiel und auch eine Überraschung. Auf der Messe in Essen eigentlich nur mitgenommen, da Stefan Feld das Spiel persönlich signiert und es die tollen Schiffchen dabei gab... :-) Bin froh, dass ich das getan hab! Klare Empfehlung.

* Habitats

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.12.16 von Jörn

* Noch mal!

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.12.16 von Peter Steinert - Sehr gutes Spiel - so gut, dass ich mir abwischbare Spielpläne wünsche. Der Wiederspielreiz ist aus meiner Sicht enorm. Mangelnden Einfluss kann ich nicht bestätigen, im Gegenteil! "Noch mal!" besitzt eine steile Lernkurve, Neulinge haben gegen geübte Spieler sehr geringe Chancen. Der Taktikanteil ist also für ein Würfelspiel hoch, dasselbe gilt für die Interaktion: Mitspieler im Auge behalten! ;-)

* Not Alone

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.12.16 von Moni Azzolini - Superspannend! Bei recht einfachen Regel. Das Wesen als Gegenspieler hat sehr mächtige Handkarten. Die Spieler müssen darauf achten, nicht zu viele ihrer Handkarten wegzugeben um dem Wesen nicht zu viele Informationen zu geben. Eine echte Zwickmühle. Toll!

* Dodelido

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.12.16 von Volker Nattermann - Sensationell gut.......

* Terraforming Mars

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.12.16 von BettinaTimmermann - Stimmig ins Thema eingebettet, schönes Material. Macht Lust auf weitere Partien.

* Zug um Zug: Weltreise

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.12.16 von Maja - Leider nichts neues
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.12.16 von Dennis L. - Ganz schön teuer für wenig neue Ideen. Trotzdem ganz nett zu spielen. Ich mag es.

* Agricola: Familienspiel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.12.16 von Wombel_13 - Toll - alle anderen Infomationen stehen schon weiter oben geschrieben. Ein würdiger "... des Jahres"-Kandidat.

* Auf den Spuren von Marco Polo

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.12.16 von Ernst-Jürgen Ridder - Eigentlich ist ja schon alles in alle Richtungen gesagt, bleibt nur die persönliche Bewertung. Meine Frau findet es super. Ich erkenne ein Spiel mit viel Potential, das mir aber eher nicht gefällt. Das merkt man dann auch an den Ergebnissen, meine liegen gerne rund 30 Punkte schlechter. Man kann es also besser spielen, ich verspüre aber nicht den Drang dazu, mir die Mühe zu machen.

* Isle of Skye: Vom Häuptling zum König

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.12.16 von SpieleCheck Dennis - Isle of Skye ist wohl das erste Spiel was ich gespielt habe, dass so einfache Regeln hat, dennoch eine enorme Spieltiefe besitzt. Innerhalb von 15 min kann die Anleitung verstanden werden und ohne Probleme loslegt werden. Das Spiel, das wegen der ähnlichen Plättchen stark an den prominenten Spielveteranen "Carcassonne" erinnert, hat das Element des Plättchenanbaus zwar im Spielablauf enthalten, spielt sich aber total differenziert und ist nicht mit dem Spiel des Jahres von 2001 zu vergleichen. Bei Isle of Skye baut man nämlich an seinen eigenen Konstrukt und hat mit den Plättchenbau der anderen nichts zutun. Wobei gar nichts stimmt nicht. Die Besonderheit bei dem Spiel ist ein ausgefallener Mechanismus bei welchem die Spieler 3 verdeckt gezogene Plättchen verkaufen. So hat jeder Spieler 1 Kauf pro Runde (6 Runden insgesamt) und kann von jeden seiner Mitspieler zwischen 2 Plättchen wählen und für seine Auslage das ihm passendste erwerben. Der Clou nämöich ist, dass jeder Protagonist den Verkaufspreis seiner Plättchen zuerst verdeckt bestimmt und 1 der 3 gezogenen Plättchen mit seinem Abwurfmarker hinter dem Sichtschutz auswählt, welches dann komplett aus dem Spiel genommen wird. Außerdem bekomme ich das Geld für nicht gekaufte Plättchen nicht mehr zurück, nur noch das Plättchen. Für die gekauften Plättchen aber erhalte ich neben den Einkaufspreis zusätzlich den gleich hohen Angebotspreis den ich selbst bestimmt habe zurück. Dies alles beweist enorm hohes taktisches Geschick. Wodurch ich Siegespunkte erhalte wird von 4 verschiedenen Wertungsplättchen auf einen separaten Tableau bestimmt. Diese 4 Wertungskriterien werden zufällig gezogen und werden in unterschiedlicher Reihenfolge für die Wertung herangezogen. Alle kommen aber in 6 Runden 3 mal zur Geltung, sodass ich auch vorausschauend planen muss für welche Aspekte ich Punkte in meinen Plättchenanbau erhalte. Durch diese Variation mit nicht allzu hohen Glücksfaktor habe ich immer wieder die Möglichkeit mit mehreren Taktiken Punkte abzustauben was dieses Spiel durchaus interessant macht. Ebenfalls gelungen ist das System, dass ich ab der 3. Runde für jeden Mitspieler der zu diesem Zeitpunkt vor mir liegt Geld erhalte, sodass die Balance sehr stabil ist. Das Material, insbesondere die Plättchen mitsamt Stoffbeutel können sich auch sehen lassen. Alles in allem finde ich das "Kennerspiel 2016" Isle of Skye für eine gute Wahl für zwischendurch, der Wiederspielreiz bleibt lange erhalten, dafür sorgen verschiedene Wertungskriterien und sich dadurch eine immer neu anpassende Konzentration auf verschiedene Plättchen im Zusammenhang ihrer konstruktiven Auslage. Vom Schwierigkeitsgrad her ordne ich es dem gehobeneren Familienspiel zu, ein Kennerspiel sicherlich nicht. Somit ein solides Spiel, was mehrere bekannte Mechanismen gut vermischt, mit 30-45 min sollte es angenehm gespielt sein. Das besondere hat mir aber gefehlt, deswegen sehe ich 4 Würfelaugen als ausreichend!

* Lost Legacy

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.12.16 von SpieleCheck Dennis - Dieses Spiel ist eines der innovativsten Spiele Überhaupt! Mit 2 verschiedenen Szenarien zu jeweils 16 Spielkarten hat man ein Kartenspiel vor sich, dass eine Mischung aus Bluff, Spekulation, Glück und doch gewisser Taktik aufweist. Als ich mir die Anleitung durchlas, konnte ich mir nicht vorstellen wie so ein Spiel mit nur 16 Karten auskommen kann. Der Mechanismus hat mich eines besseren belehrt! Auf der Suche nach der Lost Legacy - Karte, die mir bei Aufdecken am Spielende den Sieg einbringt, zieht man reihum eine Karte und führt anschließend entweder die Aktion der Karte aus die man schon besessen hat oder eben die der neuen. 1 Karte behält man sich daher immer auf der eigenen Hand. Zusätzlich zu den Handkarten der Spieler und ihren abgelegten Karten gibt es noch die Ruine, bei welcher anfangs 1 Karte verdeckt neben dem Nachziehstapel liegt und immer wieder durch verschiedene Aktionen weitere Karten dort hinzukommen können. Ebenfalls zu beachten sind die Nummerierungen der Karten. Wohingegen die Lost Legacy (5) und die Karten 1-4 nur einmal vertreten sind, gibt es andere Karten öfters im Siel, das hat seinen bestimmten Grund! Sollte nämlich der Fall eintreten, dass nachdem die letzte Karte vom Nachziehstapel gezogen wurde immer noch Spieler im Spiel sind (können schon zuvor durch bestimmte Aktionen ausscheiden), zählt man angefangen mit der kleinsten Karte (1) durch, und derjenige der an der Reihe ist darf einen Tipp geben wo die Lost Legacy sich befindet. ein Dies alles ist ein für mich sehr spannender Ablauf, bei dem tolle Charakterfunktionen und verschiedene Konstellationen immer wieder neue und knifflige Spielsituationen auslösen. Für mich eines der kurzweiligsten Spiele die es gibt. All diejenigen, die dieses Spiel schlechter bewerten weil es einem Love Letter ähnlich ist und von diesem Prinzip Gebrauch macht, haben schlichtweg keine Ahnung! Es ist durch diese am Ende stattfindende Erkundungsphase ein viel taktisch besser versiertes Spiel, auch die Optik der sehr ansprechend. Ein zweites Szenario dass sich wieder kleines bisschen anders spielt habe ich ebenfalls enthalten, wenn ich beide kombiniere sogar zu 6 spielbar! Somit ganz klar besser als Love Letter. Ich kann ja auch nicht die vielen Workerplacement-Spiele schlechter bewerten nur weil es davor manche Mechanismen schon mal gab! Es sollte eher die Erkenntnis sein das dieses tolle Prinzip aufgegriffen wurde und nochmal verbessert wurde. Hätte Love Letter 4 Punkte bekommen, gebe ich diesem Spiel die 5 für die oben aufgelisteten Gründe! Macht sehr viel Spaß!

* Lost Legacy: Todesschwert & Weißgoldturm

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.12.16 von SpieleCheck Dennis - Von der Bewertung her verweise ich auf das erste Lost Legacy was ich schon rezensiert habe. Hier nochmal die Pluspunkte im Überblick: - 16 Karten mit super spannenden Mechanismus - insgesamt 32 Karten unterteilt in 2 Szenarien (Todesschwert/Weißgoldsturm) - bei Nutzen beider Kartendecks bis zu 6 Spieler - Mischung aus Taktik,Glück,Bluff Mut zum Risiko Eine kleine Neuheit bei dieser Ausgabe weißt hier das Szenario "Weißgoldsturm" auf. Hier gibt es neben der Aktions - und Erkundungsphase auch noch eine Wertungsphase. Die Kartenzahl bestimmt am Ende hier eine Siegpunktanzahl, weitere Sonderfunktionen wie zum Beispiel die Lost Legacy geben Extrapunkte. Ansonsten genauso kompakt wie der Vorgänger. 5 Punkte!

* Im Wandel der Zeitalter: Eine neue Geschichte der Zivilisation

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.12.16 von Felix

* Auf den Spuren von Marco Polo

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.12.16 von SpieleCheck Dennis - Topspiel! Was sag ich Topspiel..Weltklasse ist dieses Spiel. Vom stimmigen Material angefangen über asymmetrische Charaktere bis hin zu einen total kniffligen und fordernden Mechanismus. Marco Polo gehört ganz klar zu besten Workerplacementspielen die ich je gespielt hab. Ich ordne es in die Kategorie Expertenspiel, obwohl es sehr eingängig zu erlernen ist, der Spielverlauf aber einiges an Tüfteleien einen abverlangt. Man muss schon genau einschätzen welche Aktionen man wie nützt. Die Tatsache dass man zu jeder der 6 Runden 5 eigene Würfe wirft und mit den ergebenen Augenzahlen dann arbeiten muss, lassen zunächst auf eine erhöhten Glücksfaktor schließen. Das Gegenteil ist aber der Fall. Man muss einfach knallhart mit seinen Zahlen arbeiten. Habe ich unter 15 Würfelaugen bekomme ich auch noch pro Auge weniger als 15 entweder 1 Kamel (wichtige Einheit) oder 1 Geld aus dem Vorrat. Somit sehr ausbalanciert. Ähnlich verhält es sich mit den unglaublich asymmetrischen Charaktere, welche man zufällig zieht oder sich aussucht(jeden das seine). Alle haben mega starke Fähigkeiten und jeder spielt sich anders, weil man eben jeden nach seinen Fähigkeiten angepasst spielt. Die Balance ist hier wirklich sehr stark entwickelt. Jede Fähigkeit gibt einem ein Gefühl anderen überlegen zu sein, keine ist overpowered. Das hat natürlich zur Folge, dass der Wiederspielreiz gigantisch hoch ist, weil man mit jeden dieser Charaktere gern mal auf Siegpunktjagd gehen will. Siegpunkte bekomme ich hauptsächlich durch Aufträge, welche ich für eine bestimmte Kombi aus Ressourcen einlöse. Desweiteren hab ich das Ziel 4 Städte von 2 verdeckten Zielkarten, die ich anfangs geheim bekomme, innerhalb der Aktion "Reise" zu erreichen. Extrapunkte erhalte ich für die Ankunft in der Stadt Bejing, abhängig von der Reihenfolge in der die Spieler dieses Feld erreichen. Bei mir waren es bis jetzt immer spannende Runden bis zum Ende, bei einer war ich mal 25 Punkte hinten, habe durch das Erfüllen beider Zielkarten noch mit 2 Punkte Differenz gewonnen. Alles in allem bin ich voll des Lobes zu diesem Expertenwerk, welches in allen Punkten glänzen kann. Für Vielspieler ein absolutes MUSS und der Langeitspaß ist garantiert. Ganz klar 6 Würfelpunkte!!!

* Ein Fest für Odin

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.12.16 von Nougat - Objektiv haben die Kritiker der maximal 2 Punkte-Fraktion recht: man puzzelt - im wahrsten Sinn des Wortes - vor sich hin, Interaktion findet nur in Form belegter Felder statt, dabei gibt es genügend Alternativen, der Auf- und Abbau sind einer Materialschlacht und dann sind wesentliche Aktionen auch noch würfelglücksabhängig. Warum dann 6 Punkte? Wegen der subjektiven Wertung: weil's einfach Spaß macht (das ist doch die Hauptsache, oder?) und es noch genügend auszuprobieren gibt (dabei hab ich bisher nur mit den A-Karten gespielt), und weil ich nicht verstehe, warum andere locker über 100 Punkte kommen und ich nicht.