Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Krazy WORDZ

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.01.17 von Martin - A SUBA GEM!

* Legendary Encounters: An Alien Deck Building Game

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.01.17 von Andreas Freye - Na endlich mal ein Deckbauspiel in dem es nicht um Siegpunkte geht, sondern um das Erreichen eines Zieles: nämlich nicht um die Ecke gebracht zu werden. Jede der vier Missionen spielt sich komplett anders, ist spannend und auch sehr fordernd. Einzig die Variante mit dem Alienspieler würde ich nicht nochmal spielen wollen, das sorgt für Stress am Tisch. ;-) Kartenqualität ist sehr gut und die Spielmatte ist mal was anderes als ein Spielplan aus Karton. Das Spiel kann man mit allen legendarysystemen mischen, so kann man also auch mit dem Hulk die Aliens und die Predators ordentlich aufmischen, auch wenns vollends unthematisch dann wird, denn Superhelden gibts doch gar nicht...

* Orléans

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.01.17 von Dirk Grundmann - Eines der besten Spiele der letzten beiden Jahre. Kauft euch unbedingt beim Verlag das Upgrade mit den Holzfiguren. Dann wird das Spiel auch haptisch zum Genuss.

* Patchwork

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.01.17 von Dirk Grundmann - Tolles unverbrauchtes Thema. Besonders gut gefällt mir, dass mit Knöpfen und Zeit zwei "Währungen" im Spiel sind, die die Entscheidung, welches Teil man nimmt, kniffliger macht.

* Die Kolonisten

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.01.17 von Stefan H. - Puh......was für ein Brett. Wir haben das Spiel nur zu zweit gespielt und es dauerte und dauerte. Ich habe es nicht als episch, eher als zäh empfunden, zumindest ab der 3 Epoche. Mich sprechen Spiele an, deren Thematik durch die Mechanik gut transportiert und dargestellt werden. Das völlig interaktionslose Spiel bietet aus meiner Sicht lediglich trockene, mathematisch-mechanische Abläufe. Man baut eben keine Gebäude, sondern sammelt Plättchen, die eine Funktion haben. Das ist wenig Spiel, eher Arbeit, die ich nicht brauche. Die Spielmechanik funktioniert aber sehr gut. Keine Frage. Die Spieloptik erinnert mich spätestens ab der 3. Epoche an ein Wimmelbild. Die Spielteile empfinde ich als zu klein. Fazit: Mehr Arbeit als Spiel, trockenes und zähes Optimierungsgefummel, das Spiel funktioniert, mein Kühlschrank aber auch. In Zukunft ohne mich.

* Dogs of War

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.01.17 von Hans Huehnchen - Unterhaltsames Mehrheitenspiel, das allerdings für den ein oder anderen in der Runde richtig schlecht laufen kann. Ein gewisses Maß an Frustresistenz sollte sein. Das Spiel ist vom Material her deutlich über produziert.

* Phase 10 Das Brettspiel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.01.17 von SH

* Trivial Pursuit Wetten & Gewinnen

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.01.17 von SH

* Railroad Revolution

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.01.17 von nora - Railroad Revolution zu viert. Uns gefiel es sehr gut. Die Zwänge entweder Leute oder Geld/Aktion hergeben zu müssen, um Schienen,Bahnhöfe,Telegrafenhäuschen zu erwerben sind richtig clever. Die Interaktion ist nicht so offensichtlich, aber wenn einem jemand den Bonus wegschnappt, kann das schon weh tun.

* T.I.M.E Stories

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.01.17 von Harry M - Wunderhübsch, nette Geschichte, letztlich wenig Einfluss auf das Spielergebnis. Spielmechanisch richtiggehend langweilig, aber die Atmosphäre und Aufmachung reißen es raus. Kann man spielen, ein must-have ist es in meinen Augen nicht. Dafür ist es auch viel zu wenig Spiel fürs Geld, denn nach einer Partie ist es halt um, und eine Erweiterung muss her.

* Ulm

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.01.17 von Ernie - Nein, wirklich neuartig ist in Burkhardts neuestem Werk nicht viel. Zuviel Déjà-vu-Erlebnisse bestimmen das Geschehen auf dem mit bewährter Menzel-Grafik ausgeschmückten Tableau. Ein wenig (Fluss-)Wettfahrt, bisserl „Gebiets“streitigkeiten, eine Prise Deckbau, ein Esslöffel WP. Auch der in der Tat gefällige Aktionsauswahlmechanismus - nach recht überschaubaren, deutlich mehr von Taktik, als von Strategie geprägten, genau 10x3 Aktionen wird abgerechnet - lässt (gute Kindheits-)Erinnerungen an das ‚Labyrinth der Meister‘ wach werden. @Verlag Ein echtes Ärgernis stellt -für mich- die multilinguale Ausstattung da, beinhaltend komplette(!) Spielkartensätze E und F. Ist dies ein Werk eines „Hobbyökonomen“, welcher „herausgefunden“ hat, dass die (Gesamtherstellungs-)Kosten bei dieser Vertriebsart um 0,X% geringer werden? - nichtverstehend, dass den allermeisten Ludophilen es schnurzegal ist, ob das Werk des Interesses 38,20€ oder 39,99€ kostet. Oder schlägt hier eine EU-Verordnung durch, deren Sinn sich dem gemeinen Menschenverstand nicht sofort erschließt? Gewiss hat der Huch-Verlag zu Ehren der -zusätzlich- gefällten Bäume ein Wald-Ausgleichsprojekt unterstützt.

* Wo war´s?

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.01.17 von Oliver Müller - Doofes Spiel, das dem Vorgänger "Wer war's" in keinster Weise zu erreichen vermag!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.01.17 von Harry M - Ich schließe mich an. Selbst für jüngere Kinder einfach nur öde, die spielen dann lieber mit dem Material ihre eigenen Geschichten. Völlig überflüssige Geldmacherei.

* Arler Erde

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.01.17 von Chrizlutz

* Attila

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.01.17 von fingminn - Ein mustergültiges Taktik-Spiel; je mehr Spieler, desto besser

* Boss Monster: Baue deinen Dungeon!

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.01.17 von Chrizlutz

* Brügge

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.01.17 von SpieleCheck Dennis - Mit Brügge habe ich ein Spiel vor mir, bei dem ich wieder mal überrascht bin, dass mich ein Glücksfaktor bei einen als Kennerspiel angesetzten Spiel nicht wirklich stört. Wobei als Kennerspiel sortiere ich Brügge selbst ja auch nicht ein, da die Komplexität sich eigentlich gut in Grenzen hält. Zunächst einmal zum Material. Hier finden wir wie gewohnt eine gute Ausstattung was wieder mal für den Hans im Glück Verlag spricht. Der Spielplan ist zwar etwas klein gehalten, allerdings wird das kompensiert durch unglaubliche 165 verschiedene illustrierte Karten in jeweils 5 verschiedene Farbtypen unterteilt. Das ist an dieser Stelle schon mal ein herausragend und für mich ein großer Pluspunkt, zumal diese 165 Karten auch noch verschiedene Fähigkeiten und Kartenwerte aufweisen. Genau diese Karten bestimmen nun auch unserer Aktionsmöglichkeiten, wobei zunächst die Farbe ausschlaggebend ist, für welche der 5 Basisaktionen wir die Karten nutzen. Für die 6 Aktion (Person auf erbautes Gebäude ausspielen), kommen dann die Fähigkeiten der Charaktere ins Spiel. Da man immer 5 Handkarten pro Runde zur Verfügung hat (außer Sonderfähigkeiten) und nur 4 ausspielen darf (außer Sonderfunktionen), kann man gewisse Karten sich für spätere Runden sparen, weil man sich eventuell noch Kosten sparen will, sich die Karten noch nicht leisten kann auszulegen oder eventuell seine Gegner erst aufgrund des Spielverlaufs zu einen späteren Zeitpunkt mit bestimmten Fähigkeiten Schaden will. Der bereits oben erwähnte Glücksfaktor spiegelt sich am stärksten durch den Würfeleinsatz wieder. Nachdem alle Spieler ihre Kartenhand aufgefüllt haben, muss der aktuelle Startspieler 5 Würfel (für jede Kartenfarbe einer) werfen. Diese Würfel bestimmen zum einen den Wert (s. Würfelzahl) der Kartenfarbe, im Bezug auf das Einkommen bei der Aktion "Geld nehmen", weiterhin bekommt man für jede gewürfelte "5" und "6" einen Bedrohungsmarker (1 pro gewürfelte entsprechende Farbe). Bei 3 solchen Bedrohungsmarkern erhält der Spieler einen Verlust in 5 verschiedenen Gebieten. Das anfängliche Nachziehen der Karten geschieht aus 2 Nachziehstapeln. Ein weiterer Extrastapel kommt ins Spiel, sobald bei einen der beiden andern Stapel keine Karten mehr vorhanden sind. Außerdem wird durch diesen Vorgang die letzte Spielrunde eingeläutet. Gelegentlich kommt es vor, dass man beim Nachziehen eventuell die passenden Farben für seine Strategie gewisser Aktionen nicht erhält. Weiterhin können Charakterfunktionen zu passenderen Zeitpunkten kommen als andere. Trotzdem, das Spiel wirkt in der Breite ausbalanciert, nicht alles wird durch diese Glückselemente bestimmt. Hier stört mich das Glück wirklich wenig, zumal ich Brügge auch eher als ein gehobenes Familienspiel einordne, und ich jedes Spiel so beurteile was mir nach seinen Anspruch gemäß auch richtig erscheint. Mit ca. 60-70 min Spielzeit zieht sich das Spiel auch nicht groß in die Länge, 165 verschiedene Karten sorgen neben den eingänglichen Regeln und übersichtlichen Spielgeschehen für einen sehr hohen Wiederspielreiz!! Ein Kritikpunkt wäre für mich die vielleicht etwas unübersichtliche Rundenanzahl, bei welcher ja der Extrastapel die Schlussrunde auslöst. Wenn nun von den 2 Nachziehstapeln hauptsächlich von 1 Stapel nachgezogen wird, kann Brügge nach 3-4 Runden schon zu Ende sein, was mir persönlich aufgrund dessen, dass ich auch etwas langfristig für bestimmte Aktionen plane dann den einen oder anderen Frustmoment beschert. Alle Mitspieler bei mir schauten dadurch, dass das Kartenziehen deswegen etwas ausgeglichener abläuft. Blöd nur, wenn eben Kartenfarben auf einem der 2 Nachziehstapeln nicht auftauchen, man somit gezwungen ist von dem Stapel dementsprechend zu ziehen, welcher für einen am lukrativsten ist. Dieses kleine Pünktchen und die Tatsache, dass es wenige Fähigkeiten für Interaktionen gibt lassen mich Brügge nicht die Höchstpunktzahl geben. Trotzdem Brügge ist eines meiner Lieblingsspiele, weil es für zwischendurch immer gerne mal auf den Tisch kommt. Die zahlreichen Karten steigern den Wiederspielreiz enorm. 5 Punkte

* Die Burgen von Burgund: Das Kartenspiel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.01.17 von Matty - Für sich gesehen ein wirklich prima Kartenspiel, das bei kompakten Außenmaßen viel bietet und das Spielgefühl des Brettspiels erstaunlich gut adaptiert. ABER: Die kleinen Karten rutschen schnell umher, der Platzbedarf auf dem Tisch entspricht etwa dem des Brettspiels (!), und vor allem empfinden wir dieses unserem Gefühl nach nochmals als um ein bis zwei Klassen schöner, runder und variabler. Kurzum: Gutes Kartenspiel, aber wir bleiben beim großen Bruder und haben den Nachzügler weiterverkauft.

* Kampf um den Olymp

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.01.17 von Chrizlutz

* Mi Tierra: New Era

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.01.17 von Ernst-Jürgen Ridder - Ein erster Eindruck nach einem Spiel zu zweit: Arbeitereinsetzspiel ohne nennenswerte Innovation. Man beschafft sich Produktionsmittel (dreierlei Saatgut, dreierlei Tiere), mit denen man Güter der ersten, dann zweiten und dritten Produktionsstufe herstellen kann. Man verkauft Dinge, wobei es unterschiedlich lukrative Wege dafür gibt. Man schafft sich Pferde an, die man trainiert und an einem Rodeo teilnehmen lassen kann, um Preisgeld zu verdienen. Man kann in Verbesserung der Produktion investieren, z.B. kostet die Produktion von 1x Milch in einer kleinen Fabrik 5 Geld, mit einer Produktionsverbesserung kann man auf dem eigenen Hof mit zwei Kühen ohne Geldeinsatz 1x Milch produzieren usw. usf.. Klingt alles recht brav, ist es auch, und dennoch: Es macht Spaß. Die in der Schachtel auch enthaltenen vier kleinen Erweiterungen wollen noch ausprobiert werden.