Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Revive

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.08.23 von Rebhagemann - Habe Revive jetzt einige Male gespielt und bin bisher eher enttäuscht. Interessant ist, wie unterschiedlich lange die Phasen bis zur nächsten Überwinterung dauern können. Mit einiger Spielerfahrung kann man zunehmend mehr aus den Aktionen herausholen und die Engine früher in Gang bringen. Gut finde ich auch die Möglichkeit, die Kartenslots individuell aufzuwerten. Zur Abwertung führt: Die Auslage an Karten und Plättchen bringt einen hohen Glücksfaktor ins Spiel. Auch beim Erkunden der Landschaftsplättchen kann man einfach nur Pech haben. Die spiralförmig angeordneten Leisten machen das Spielertableau unübersichtlich. Die Einstiegs-Kampagne ist unsinnig und nervt. Die B-Seiten der Völker sind nach meinem Eindruck schlecht ausbalanciert. Eigentlich kann man nur davon abraten, sie zu benutzen. Oder es müssen einzelne per Hausregel angepasst werden. Das Standard-Spiel bietet Vielspielern andererseits wenig Wiederspielreiz. Die Spielregel weist Schwächen auf (v.a. Besonderheiten der Völker und Erläuterung der Symbole). Einige Regeln finden sich nur auf den Karten der Kampagne. Ein paar Partien gebe ich dem Spiel trotzdem noch.

* Wizard: Jubiläumsedition

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.08.23 von renus - Nach anfänglicher Skepsis aufgrund der grafischen Gestaltung, die mir nicht gefällt, hat mich und meine Mitspieler die Spieldynamik und der Spaass überzeugt! Wir spielen es wieder, es wird wohl zu einem Standardspiel unserer Spielrunden. Das Ziel, die genaue Stichzahl anzusagen, kennen wir von Spades, das besser vorherzusagen ist; in Wizard kommen mit den Zauberer- und Narren-Karten reizvolle Unvorhersehbarkeiten ins Spiel, was es auch Kindern leichter macht mit Erwachsenen mitzuhalten!

* Die Gilde der fahrenden Händler

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.08.23 von JonTheDon - Zwei Dinge führen zur Abwertung: die frickelige und dysfunktionale Ausstattung sowie die mit heißer Nadel gestrickte Anleitung. Beides sorgte in der bisher einzigen Partie leider dafür, dass der Spielspaß auf der Strecke blieb.

* Res Arcana: Perlae Imperii

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.08.23 von zwinkmann - Schon das Grundspiel, welches ich leider erst spät entdeckt habe (es lag lange in meinem Spieleregal), hat mich total positiv überrascht und gehört auf Grund der gebotenen Qualität zu meinen Top-Ten Spielen. Die Perlae Imperii Erweiterung fügt noch mehr von Gleichem (was auch dringend erforderlich war und ein anderes, neues Spielelement (Perlen) hinzu. Damit gewinnt das Spiel noch einmal gewaltig an Tiefe ohne den Spielfluss zu verlangsamen. Res Arcana fliegt leider unter dem Radar. Leute, schaut es euch an, es lohnt sich bestimmt!!!

* Monkey Dash

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.08.23 von mohammad alsakhi - Ich würde mich freien auf spielen
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.08.23 von Mohammad sarkhi - ☺️

* P´achakuna

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.08.23 von Waltersche - Ja, eigentlich macht das Spiel schon Spaß. Die Aufmachung (gerade mit den Lamas, auf die man die Stoffballen packt) ist auch wirklich schön nur... - es ist halt auch wahnsinnig fitzelig... Zum einen dauert der Aufbau des Spiels für mich für das, was es dann bietet, doch zu lange und vor allem: Ständig fallen diese Stoffballen/Klötzchen von den Lamas, das nervt und dämmt den Spielspaß doch erheblich...

* Revive

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.08.23 von Peter Steinert - Dieser Kommentar könnte eigentlich viel kürzer sein, denn nutzt man bei Revive sämtliches Material und alle Regeln, handelt es sich um ein perfektes Expertenspiel ohne echte Schwächen: Die Verzahnung der einzelnen Mechanismen ist unfassbar gut gelungen, die Varianz erweist sich als riesig, es gibt massig Interaktion, und auch das Material präsentiert sich hochwertig und tadellos. Müsste ich aus meiner mittlerweile sehr üppigen Sammlung nur 20 Spiele retten, Revive wäre dabei! Das erste "Aber" betrifft den 5-teiligen Kampagnenmodus, der sich geradezu aufnötigt, damit wir Zugriff auf alle Regeln, Stämme, Plättchen und Karten erhalten. So etwas (oder generell Kampagnenmodi) mag ich gar nicht, und es wäre ja kein Ding gewesen, die Erweiterungen stattdessen als "Profispiel" zu implementieren. Also haben wir zuerst umständlich aus dem Kampagnenstapel die (Regel-)karten herausgesucht und alle Stanzteile entsprechend vervollständigt. Dieses Konzept ist einfach unsinnig. Zweiter Störfaktor ist die deutsche Lokalisation selbst, die sich am einzigen Gender-Begriff "Bürger:innenkarten" regelrecht abarbeitet. Der verantwortliche Redakteur scheut offenbar die generische, bereits vollkommen inkludierende Form der deutschen Grammatik "die Bürger", obwohl eine riesige Mehrheit derartig ideologisierte, inkonsistente Sprachkonstrukte zum Zweck der Selbstbestätigung und der permanenten Gesinnungsprüfung zu Recht ablehnt. Gleichzeitig waren die Bezeichnungen "Stammeskarten", "Charakterkarten", "Völkerkarten" oder "Personenkarten" scheinbar nicht woke genug. Zukünftig greife ich dann lieber wieder zur englischen Ausgabe und mische "citizen cards", während verzückte, vermeintlich "geschlechtersensible" Redakteure bei Pegasus versuchen, das Wort "Bürger:innenmeister:innenversammlung" fehlerfrei zu buchstabieren...

* Crossing Oceans

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.08.23 von Michael Fecke - Also… ich besuchte einen gut sortierten Spieleladen und wollte spontan ein Spiel kaufen. Ich mag gerne thematische Spiele, denen ich oft auch eine etwas schwächere Spielmechanik verzeihe. Ich mag nun mal keine mechanisch guten Spiele, denen einfach nur ein Thema nachträglich willkürlich übergestülpt wurde. Mit dieser Ansicht bin ich übrigens im Umfeld unseres Spielevereins relativ alleine… Im Laden fand ich das Spiel „Trans Atlantic“ UND daneben lag die Erweiterung „Crossing Oceans“. Da ich zufällig wusste, dass „Trans Atlantic“ keine Weltkarte als Spielbrett hat und diese Erweiterung hatte eine, habe ich somit beides bind gekauft. Nach dem Kauf habe ich die Regel von Transatlantic studiert und das Spiel kam mir sehr verwaltungslastig und sperrig vor. Dann habe ich die Erweiterungsregel gelesen und war, na ja, doch etwas überrascht und schockiert: In einem Beiblatt schrieb der Autor des Spiels, dass Crossing Oceans eigentlich ein komplett neues Spiel mit gleichem Thema ist. Man braucht nicht einmal die Transatlantic Grund-Regel zu kennen. Alles was man vom Spiel Transatlantik braucht ist das Spielgeld und die Spielsteine…. Wie bitte!? Nur das!? Und das ganze Spielschachtel-füllende andere Gedöns aus Transatlantic kann ich also quasi wegwerfen!? Hammer! Nun denn… ein thematisches Spiel… ich gebe ihm also noch eine Chance… Und das Spiel Crossing Oceans von der Mechanik her ist, wie es hier andere Reszendenten schreiben wirklich nicht allzu toll… Rondell-basiert mit Weltkarte auf der man nur die gekauften Schiffe ins Meer legt um anzuzeigen, dass dieses Schiff nun in diesen Ocean als Passagier-Dampfer eingesetzt wird. Dazu bedarf es eigentlich keine Welt-Karte, so wie es im Grundspiel auch der Fall ist. Aber es sieht auf dem Tisch trotzdem ganz nett aus. Was das Spiel ggf. dennoch für ein bestimmtes Zielpublikum (Familien, History-Nerds) wertvoll macht ist die historische Thematik: Es handelt sich bei den Schiffen um Atlantik-überquerende Dampfschiffe, die die Segelschiffe ablösen. Also eine recht kurze historische Ära des frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Es gibt 50 Schiffe kennenzulernen, incl. der Titanic, man lernt den Wettbewerb „Blaues Band“ (= schnellste Atlantiküberquerung) kennen. Und man kann mit diesem Spiel (Familien-Niveau) diese Ära ein wenig nachspielen. Lustig dabei ist, dass es im Spiel vorkommen kann, dass z.B. die Titanic gar nie gebaut wird. Ein Glück für die Passagiere… Dem Spiel liegt ein 24-seitiger Überblick über die historischen Schicksale aller Schiffe bei. Wem dies nicht reicht (so wie mir) wird mit dem Buch „Nord Atlantik Renner“ von Hans Karr (pietsch Verlag) glücklich. Inhalt ca. 6 Seiten Beschreibung je Schiff. Auch ein Zufalls-Fund von mir aus dem Technik-Museum in Speyer. Sehr traurig ist, dass ca. die Hälfte aller Schiffe ein unglückliches Ende nam: Es war der 1. Weltkrieg… Torpedo-Beschuss, das Rammen von anderen Schiffen u.a. U-Booten, Sabotage, Racheakte, Selbstversenkungen, Eisberg usw. forderten unzählige Todesopfer… Man lernt also wie gefährlich eine Übersetzung nach New York damals war im Vergleich zu einem Linien-Flug heutzutage!!! Somit wurde ich mit diesem Spiel dann doch noch warm! Vom Spielspaß her ist es auch ok. Wenn man um das Blaue Bank kämpft und andere Spieler mit ihren veralteten Schiffen von dem ein oder anderen Ozean verdrängt. Also wie (auch schon von anderen hier) gesagt: Note 3 passt für Spielefreunde. Für Families und History-Nerds würde ich die bessere Note 5 vergeben. Der vermeintliche Fehlkauf war für mich im Nachhinein ein Glücksgriff. Dass es auch genau anders herum geht zeigte mir z.B. leider das Spiel ELEVEN.

* Mit List und Tücke

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.08.23 von Christo - Auf dem Flohmarkt drüber gestolpert, hat sich als keines Juwel entpuppt. Hirnverzwicker vom Autor von Sticheln mit einem sehr ähnlichen Spielprinzip, spielt sich aber ganz anders...

* Transatlantic

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.08.23 von Michael Fecke - Siehe meine Bewertung zum Spiel \"Crossing Oceans\"

* Dreadful Circus

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.08.23 von Thomas

* Marrakesh

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.08.23 von Hans Huehnchen - Das Material der Essential Edition ist im Vergleich zur völlig überteuerten Deluxe-Edition absolut ausreichend. Allerdings ist es ärgerlich, dass der Würfelturm nicht mehr aufgebaut in die Schachtel passt. Zum Spiel selbst: Es gibt viel zu erklären, aber trotz vieler Bereiche, die alle nach ihren eigenen Regeln funktionieren, spielt sich Marrakesh erstaunlich fluffig. Aufgrund des Wahlmechanismus ist der Glücksanteil bei Marrakesh nicht unbedingt klein, was es manchmal schwierig macht, gezielt zu spielen. Aber darin liegt auch eine interessante Herausforderung.

* The Age of Atlantis

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.08.23 von Heike - Endlich geschafft das Spiel vom POS zu holen und zu dritt \"gelernt\" und gespielt. Die zweigeteilte Regel finde ich nicht nicht so schlecht, wie oft kritisiert wird, aber die Regeln lassen ein paar Fragen offen, die man dann aber nach Lesen im Gesamtkontext sich selbst erschließen kann, so dass man gut spielen kann. Das Material ist top, die dt. Übersetzungen bei BGG helfen bei der Übersicht der Gebäude. Spielerisch hat es mir sehr gut gefallen. Die einzelnen Fraktionen spielen sich unterschiedlich und man muss schauen, wie man sich in Verbindung mit dem Tec-Baum am besten auf sein Haus einstellen kann. Das erste Spiel muss man als Lernpartie ansehen aber man merkt schon, wie verwoben die Aktionen, der Tec-Baum, die Gebäude etc. sind. Sehr interaktiv durch die Nutzung der Gebäude der anderen Personen. Ich freue mich auf die nächste Partie, die sicherlich schon strategischer gespielt wird. Daher jetzt eine 6. Gefällt mir fast besser als Sycthe. Kaufempfehlung (sofern man das Spiel bekommen kann)

* Res Arcana

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.08.23 von zwinkmann - Was soll ich sagen, das Spiel ist der absolute Hammer, natürlich nur im Drafting-Modus. Es kommt schnell zum (spannenden) Punkt und bietet einem immer viele Möglichkeiten, so dass sich ein sehr schönes, kreatives Spielgefühl einstellt. Grundsätzlich sind die Spielregeln recht einfach. Ich denke aber, dass die komplexe (aber schlüssige) Ikonografie auf den Karten eine konzentrierte Einarbeitung erfordert. Hiermit lassen sich eventuell einige schlechte Bewertungen erklären. Von mir jedenfalls gibt es eine ganz klare Empfehlung für dieses Spiel.Und die beiden Erweiterungen habe ich auch jetzt bestellt...

* Turing Machine

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.08.23 von Dominik Gruntz - Deduktion in Reinkultur. Beim Spiel Turing Machine geht es darum, ein numerisches Logikrätsel zu lösen. Da immer alle Kontrollkarten benötigt werden, kann man durch geschicktes Schlussfolgern bestimmte Varianten ausschliessen. Wer Cluedo, Cryptid, Planet X, Alchemisten & Co mag, der wird auch Turing-Machine lieben. Der Vorteil von Turing Machine gegenüber anderen Deduktionsspielen ist, dass man den "Computer" befragt, d.h. man ist nicht darauf angewiesen, dass die Mitspieler die richtige Antwort auf die Frage geben. Dieser Vorteil ist aber auch gleichzeitig auch der grösste Nachteil, denn es findet keinerlei Interaktion statt. Turing Machine ist im Kern ein Solospiel, daher gilt die Note für den Spielreiz nur für die Solo- und die Koop-Variante.

* District Noir

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.08.23 von Kichererbse - „District Noir“ ist ein taktisches Kartenspiel für 2 Spieler ab 10 Jahren und dauert etwa 20 Minuten. Worum geht es? Ihr schlüpft in die Rolle von rivalisierenden Gangsterbossen. Triumphiert über euren Gegner, indem ihr euch die Unterstützung der verschiedenen Banden sichert oder euch die strategischen Brennpunkte der Stadt unter den Nagel reisst! In vier fesselnden Runden spielt ihr Karten in die Auslage oder schnappt sie dir von dort. Aber aufgepasst, abgreifen darf man nur einmal pro Runde, wähl den Zeitpunkt also mit Bedacht sonst lacht sich dein Konkurrent ins Fäustchen! Beweist dabei euer taktisches Geschick und macht eurem Widersacher Angebote, die er unmöglich ablehnen kann. Das Spiel besteht aus 47 Karten, von denen die meisten Banden darstellen, die ihr auf eure Seite ziehen wollt. Fünf Karten bekommt jeder Spieler zu Beginn einer Runde auf die Hand. Die dort aufgereihten Banden haben sich allerdings noch längst nicht eurem Syndikat angeschlossen. Erst wenn sie sich vor euch in der persönlichen offenen Auslage befinden, haben die Banden euch ihre Treue geschworen. Fazit: Das Bluffspiel „District Noir“ ist ein leicht zu erlernendes Kartenduell mit kurzer Spieldauer, das durch seine Optik und Spieltiefe überzeugt. Sehr empfehlenswert und Daumen hoch!😃👍

* Dorfromantik: Das Brettspiel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.08.23 von Helmut Lehr - Kooperative Spiele finden wir langweilig. \"Das soll SdJ sein? Kann doch nicht wahr sein\" wurde bei uns kommentiert. Kam bei uns nicht an- Das enttäuschendste SdJ seit langer Zeit. Als Weihnachtsgeschenk von Oma an die Enkel mag es zu dieser Zeit noch auf dem Tisch liegen. Ob es danach noch oft auf den Tisch kommt, wird sich zeigen. Bei uns jedenfalls nicht.

* Die Abenteuer des Robin Hood

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.08.23 von Sebastian - Das Spiel macht als Familienspiel viel Spaß! Für Vielspieler ist es sicherlich zu seicht, aber das ist ja auch nicht die Zielgruppe. Negative Punkte: 1) Der Verwaltungsaufwand ist in der Tat nicht zu unterschätzen und mit hibbeligen Kindern rutscht auch mal eine Figur oder der Minnesänger aus Versehen umher. 2) Hat man eine längere Pause gemacht, und möchte wieder einsteigen, ist die Spielregel nur bedingt hilfreich. Zwar werden die Grundregeln erklärt, aber ein paar Feinheiten findet man nur in den schon zuvor erlebten Abenteuern. Positive Punkte: 1) Stimmung, Geschichte und Spannung sind für Kinder genau richtig. Die Story mag nicht sehr innovativ sein, aber Kinder erwarten ja auch die klassischen Elemente der Robin Hood Sage und die wurden schön ins Spiel eingebaut. 2) Die verschiedenen Wege und auch, dass ein Abenteuer bei der Wiederholung nach einem Scheitern nicht exakt gleich wiederholt wird, erhöhen den WIederspielreiz. 3) Fantastische Aufmachung: Die Figuren, der Pfeil, das Buch sind wunderschön und zweckmäßig gestaltet. Ja, ein paar der Plättchen zeigen Gebrauchsspuren, aber bei vorsichtiger Behandlung zerfleddern sie nicht so stark, wie in mancher Rezension dargestellt. 4) Kooperativ ohne großes Alphaspielerproblem - damit sind alle Kinder in die Entscheidungen mit eingezogen. 5) Glück und Strategie in einem für Familien ausgewogenen Verhältnis. Insgesamt als Familienspiel für Kinder mit etwas Ausdauer eine gute Empfehlung.

* Nimalia

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.08.23 von Koeppquist - Haut mich nicht wirklich um - aber für zwischendurch kann\\\'s gerne mal auf den Tisch