Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Heaven & Ale

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.12.17 von DMG - zu empfehlen
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.12.17 von Puma - Überraschend gut! :) Sehr taktisch und schnell gespielt (ap-anfällig ist es, aber das ist ja ein Problem der Spieler - zu zweit locker unter 60 Minuten). Die Aufmachung gefällt uns auch sehr gut.

* Nieuw Amsterdam

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.12.17 von Maik Bretschneider - Wir haben es hier mit einem sehr optisch überzeugenden Spiel zu tun, dass sein Thema der Gründerzeit der ersten Stadt- und Koloniegründungen in Nordamerika widmet. Lange habe ich dieser ersten Partie entgegengefiebert, wurde jedoch bitter enttäuscht. Dem mit Resourcenmanagement und Eintauschoptionen mittlerweile totgeprügelte Spielschema wurde ein Bietmechanismus aufgesetzt, der zwar recht innovativ daherkommt, aber mit zunehmender Spieldauer einen immer tieferen Keil zwischen erfahrenen Durchrechnern und Neueinsteigern treibt. Wieso? Es gibt zwei Slots mit drei und drei Slots mit zwei Aktionen. In den ersten beiden Runden ist es unabdingbar, zu siedeln und zu roden. Wem das verwehrt bleibt, verharrt bis zum Spielende in Mangel. Grund ist der Fakt, dass man seine möglichst früh überschüssigen Ressourcen wie Holz oder Getreide (Siedlungsstrategie) bzw. Handelsgüter (Handelsstrategie) in die Bietphase mit einpreisen, und sich damit auf der Erfolgswelle fortan seiner Drei-Chip-Slots sicher sein kann. Wer keine Überschüsse im Spiel zu viert bis Runde 2 (von 6) schafft wird zweimal bestraft, denn ihm bleiben nur die Zweier-Slots, was hochgerechnet auf das gesamte Spiel einige Aktionen weniger bedeudet. Zudem muss man lange durch Getreidezukauf die Stadthäuser über Wasser halten, damit man kostenlose Zusatzaktionen durchführen kann. Hat man das bitter notwendige Siedlungsgebiet endlich gerodet (was die anderen Spieler bereits hinter sich haben bzw. vom Siedlungsstrategiespieler forciert wird) und sein Korneinkommen sicher, dann geht Selbiges wieder zur Neige , um mit den Indianern zu handeln, denn die ziehen je Siedlungsvorgang mit Ihren Langhäusern weiter. Zum Überdruss kosten spätestens dann wiederum Sonderaktionen Geld, weil man in den Stadtbezirken mangels Hausbau aufgrund Kornmangel ins Hintertreffen geraten ist. Was man thematisch als gelungen interpretieren kann, zieht sich als Ernüchterung dann bis zum Ende durch. Eine seltsame Eigendynamik, die den in den ersten Runden Glücklosen gnadenlos ausbremst. Wer zu spät rodet, dem bestraft das Spiel. Sinnbildlich und irrwitzig der überflüssige Teil der Endwertung, in dem das letzte ungerodete, aber mit Häusern versehene Siedlungsgebiet dem führenden Spieler mit der Siedlungsstrategie noch massiv Siegpunkte einbrachte, nämlich 21 (ca. 1/3 seiner Gesamtpunktzahl). Siegpunkte für Kontore, Handelsschiffe? Fehlanzeige. Diese misslungene Unausgewogenheit kannte ich bisher selten und lässt den Schluss zu, dass das Spiel unausgegoren auf den Markt geschmissen wurde. Und das ärgert mich, denn optisch ist es ansprechend. Ob es zu zweit (keine wirkliche Auktion) oder dritt diesen Makel beheben kann, ist schwer einzuschätzen. Es gibt genügend Spiele, die Spaß machen, auch wenn man nicht um den Sieg mitspielt bzw. einem bis zum Spielende bei der Stange halten. Fazit: Für Totoptimierer sicher ein Genuss, aber trotz thematisch sehr stimmiger Umsetzung nur mit geringem Wiederspielreiz, da einfach unzureichend ausbalanciert. Neu-Amsterdam wurde nach knapp 50 Jahren von den Engländern übernommen. Die Ambitionen der Niederländer in der neuen Welt flackerten nur kurz auf. Das Spiel reiht sich hier nahtlos ein. Für das Gebotene zu lang, verzeiht keine Fehler bzw. fördert den führenden Spieler unangemessen. Daher trotz Flair des 17. Jahrhunderts leider nur Durchschnitt.

* Pioneers

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.12.17 von Maja
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.12.17 von Dennis L. - Ein bisschen Zug um Zug meets transamerica. Ich finde es super, schneller Zugang und flott gespielt.

* Rajas of the Ganges

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.12.17 von Axel E. - Mit Raja of the Ganges ist Inka und Markus Brand ein wirklich gutes Brettspiel gelungen. Die Aufmachung ist sicherlich Geschmacksache. Es ist möglich mit einem kurzen Einstieg sich den nötigen Überblick zu verschaffen. Mit der Komplexität verhält es sich ähnlich wie mit der Aufmachung. Zahlreiche Möglichkeiten seine Spielfiguren einzusetzen bietet sich den SpielerInnen. Einmal eine gewisse "Strategie" ins Auge gefasst, lässt sich der Ablauf recht zügig gestalten. Interaktion spielt sich in erster Linie um die Besetzung der Plätze im Markt ab. Sind ausreichend Märkte in der Provinz gebaut, ist es sicherlich von Vorteil (gerade im 2er Spiel) dort einzusetzen. Auf diese Weise lässt sich (nach wenigen gespielten Runden, in denen man bevorzugt die Märkte ausbaut) relativ schnell die Geldleiste voran treiben. Ansonsten bietet das Spiel mehr als genug Möglichkeiten seine Züge zu optimieren, ohne das man sich in die Quere kommt. Das Spiel lässt sich gut lenken - dies bedingen die o. g. zahllosen Möglichkeiten, welche man innerhalb seines Zuges hat. Hierbei spielt es keine Rolle, ob man einen guten Platz für seinen Pöppel oder für seine Würfel sucht - es findet sich i. d. R. immer ein brauchbares Plätzchen. Fazit: Der Spielreiz hat sich nach einer anfänglichen "Euphorie" leider recht schnell gelegt. Nach meinem Empfinden entwickelt sich, zumindest im 2er Spiel, ein "einfacher Wettlauf" um die besten Märkte in der (reichhaltigen) Auslage. Gelingt der Ausbau von 3 "3er Märkten" (je ein Tee-, Seide-, Gewürzmarkt im Wert von 3) und dazu noch ein starker Monozweig (z. B. 4 Teemärkte mit den Werten 3-3-2-2), so kann man mit 2 Pöppel recht schnell auf der Geldleiste voran schreiten. In meinen 2er Partien ist es ausschließlich so gelaufen. Derjenige, welcher die stärksten Märkte am schnellsten bauen konnte, hat gewonnen. Meiner Überlegung nach, könnte der Spielreiz wesentlich höher sein, wenn man im Spiel (und nicht nur beim Bauen) mit den Gebäuden zusätzlich punkten könnte. Bis die Aufwertungen brauchbar voran getrieben sind, ist der Mitspieler, welcher sich auf die Märkte "konzentriert" uneinholbar enteilt... Beim nächsten Spiel werden wir mit einem Grundwert von 3 Ruhmespunkten je Gebäude beginnen. Aufwertung ist somit bis auf 5 Ruhmespunkte möglich...mal sehen, ob die Ruhmesleiste dann einen Reiz bietet, indem man die sie voran treibt. :-) Dennoch - ein nettes Spiel, welches in meinen Augen Potenzial bietet. Gerade auch die beinhalteten Varianten bereiten sicherlich zusätzlich Freude und Abwechslung. Diese gleichen nach meinem Empfinden aber nicht das o. g. Erlebte aus.

* Sebastian Fitzek Safehouse

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.12.17 von Christiansen
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.12.17 von Spielbär - Das Spiel kommt in meinen Runden richtig gut an und fast jede Runde wollte es direkt nochmal spielen. Was will man mehr, auch die dies erflogreich bendet haben. Die schwierigkeiststufen sind das Salz in der Suppe. Der Spielplan ist wunderschön, allerdings sind die Karten sehr dünn und hier hätte man das Thema noch besser verwirklichen können. Auf der Schachtel geht ein Details leicht unter: Spielkonzept: Marco Teubner Nach einer Idee von: Sebastian Fitzek Ein Tolles Lizensprodukt wie man es sich wünsscht!!

* Fertig!

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.11.17 von StereoSterejo - Nach Freitag (das andere Solo Spiel von Friedmann Friese) war ich absolut gespannt auf sein neues Werk und habe in Essen blind zugeschlagen. Aufmachung: Das Design ist ausreichend. Der gesamte Look erinnert an alte 486 Computer - aber die Gestaltung verschenkt hier viele Punkte. in Das zieht sich auch bei der Kartengestaltung weiter. Zwar ist die Idee des Daumenkinos super und die Kaffee-Arbeit-Thematik im tristgrauen Büroalltag irgendwie stimmig.... dennoch hätte es für meinen Geschmack ansprechender gelöst werden können. Auch die Holz Kaffee Tassen erfüllen ihren Zweck, sehen jedoch nicht sehr schön aus (Fable Fruit als Vergleich). Neben dem Design ist die Haptik sehr gut. Die Karten liegen gut in der Hand, alles ist übersichtlich und die Verpackungsgröße genau richtig. Zum Spiel an sich: Es hat einige Partien gedauert, bis sich alle Möglichkeiten erschlossen haben. Jetzt ist es ähnlich wie Freitag, wenn nicht sogar besser. Es spielt sich flott von ganz alleine, und es macht "wahnsinnig" viel Spaß. Einzig die Dauer stört mich für ein kleines Solo-Kartenspiel, die empfinde ich als zu lang (30 - 45 Minuten). Zusammengefasst: Fertig ist ein grandioses SOLO-Spiel. Nach Onirim und Castellion für mich eines der Besten. Einzig das Design und die Aufmachung sind gewöhnungsbedürftig. Es scheint, als wäre das Spiel zu schnell auf den Markt gekommen und beim Thema Design gab es Zeitdruck. Das Spiel ist für alle Solo-Spieler absolut zu empfehlen. das Regelwerk empfand ich unkompliziert und die Karten liegen gut in der Hand.

* Machi Koro

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.11.17 von Martin Bucher - Mach viel Spass, einfache Regeln, man kann sofort losspielen, das einzige Manko - es nützen die schönsten Strategien nichts, wenn die Würfelzahlen nicht kommen...

* Nations: Das Würfelspiel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.11.17 von Ernst-Jürgen Ridder - Für mich ein Na-ja-Spiel. Es spielt sich ganz nett. Der Einfluss der Würfelergebnisse ist aber so groß, dass für Strategie wenig Raum bleibt, auch wenn man, sofern man einen entsprechenden Marker hat, auch mal neu würfeln darf; letzteres heißt ja nicht, dass das Ergebnis dann besser ist. Sind viele Würfel für das Rundende gut (Bücher, Nahrung) hat man entsprechend wenig, womit man innerhalb der Spielrunde agieren kann. Ein bloßes Glücksspiel ist es nicht. Man kann schon versuchen, bestimmte Würfelfarben zu bekommen, weil das die Würfelergebnisse wesentlich beeinflusst. Thematisch ist das Spiel schlicht gar nicht. Es ist völlig egal, welche Bezeichnung auf einem Plättchen steht, man ist ohnehin nur darauf konzentriert, welche Symbole es hat (Würfel, Marker, Punkte) und was man damit machen kann. Insgesamt ganz nett für zwischendurch, mehr aber auch nicht.

* Nations: The Dice Game – Unrest

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.11.17 von Ernst-Jürgen Ridder - Diese Erweiterung -auf Deutsch "Der Aufstand"- gibt dem Grundspiel neue Impulse. Es gibt 8 neue Völker, die im Gegensatz zu den 4 des Grundspiels unterschiedliche Ausgangsvoraussetzungen haben (mehr oder weniger Würfel, Marker). Es gibt neue Ereignis- und Fortschrittsplättchen, auch gibt es Bonus- und "Zuerst gepasst"-Plättchen, sowie einige neue Marker mit besserer Wirkung. Schließlich gibt es auch neue -grüne- Würfel. Diese zeigen u.a. als Ergebnis eine Faust (den Aufstand). Will man eine Aktion spielen und hat mindestens eine Faust gewürfelt, muss man entweder als Aktion alle Faust-Würfel neu würfeln, oder man legt alle Faust-Würfel in den "Verbraucht"-Bereich und führt 1 Aktion nach Wahl aus. Die Regel sagt nichts dazu, ob man für diese "Aktion nach Wahl" außer den Faust-Würfeln noch andere Würfel einsetzen muss. Der Wortlaut der Regel würde es jedenfalls zulassen, wenn man z.B. nur 1 Faust hat, diesen Würfel in den "Verbraucht"-Bereich zu legen und z.B. ein Plättchen zu nehmen, das 3 Schwerter kostet, obwohl man gar kein Schwert auf seinen Würfeln hat. Für mich passt das eher nicht zum Einführungstext in der Regel, in dem es heißt: "Die grünen Würfel verlangsamen Dich, …". Wenn eine Aktion wie eben von mir beschrieben zulässig sein sollte, wäre das kein "Verlangsamen", sondern es wäre geradezu erstrebenswert, genau 1 Faust zu würfeln. Wir spielen es deshalb so, dass man entweder -regelkonform- als Aktion alle Faust-Würfel neu würfeln muss; oder man legt alle Faust-Würfel in den "Verbraucht"-Bereich und spielt dann eine Aktion "nach Wahl", für die man auch die passenden Würfel/Marker haben und einsetzen muss. Insgesamt bringt die Erweiterung das Spiel aus dem Bereich "Na ja" in den Bereich "Ist schon ok".

* Winter der Toten: Die lange Nacht

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.11.17 von Christiansen

* Die Legenden von Andor: Die Reise in den Norden

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.11.17 von Fyannon - Meiner Meinung nach deutlich schwerer als das Grundspiel von Andor. Dichte Atmosphäre und bringt ein schönes kooperatives Gefühl an den Tisch.

* Heaven & Ale

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.11.17 von Michael Behr - Nettes Optimierungsspiel, das langsam vor sich hin plätschert.

* Lorenzo il Magnifico: Houses of Renaissance / Lorenzo der Prächtige: Familien der Renaissance

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.11.17 von Mike Camen - Wir spielen nicht mehr ohne Erweiterung. Macht aus einem bereits schon sehr gutem Spiel ein grandioses Spiel. Empfehlenswert für jeden dem Lorenzo schon gefallen hat.

* Magic Maze

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.11.17 von Fyannon - Super Spiel für zwischendurch mit einem innovativem Spielkonzept. Einzig die Kartenteile hätten, bei der Hektik am Tisch, verpuzzlet sein können.

* The Grizzled / Les Poilus

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.11.17 von Fyannon - Tolle Illustrationen, schönes Koop-Spiel für zwischendurch. Gar nicht so einfach zu lösen, wie man anfangs vermutet.

* Heaven & Ale

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.11.17 von edru - Mit dem Thema Bierbrauen hat das Ganze wenig zu tun. Handwerklich sauber gemachtes Spiel mit vielen Stellschrauben. Allerdings wenig Interaktion. Über die ganze Zeit eine eher öde Rechnerei mit langen Pausen, wenn Grübler dabei sind. Nein, großen Spaß macht das Spiel - leider - nicht.

* Wallenstein Big Box

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.11.17 von Harald Hüpkes - Nun ja ,Wallenstein wollte ich mir bereits bei der Spiel 2016 in Essen organisiert haben,aber erst in diesem Jahr habe ich es erstanden. Als Liebhaber historischer Spiele kam ich an diesem natürlich nicht vorbei. Tja, und ich muss sagen es hat sich gelohnt. Die Box vollgepackt mit wie gewohnt tollem Spielmaterial inclusive die Erweiterungen 1.) Am Kaiserhof und 2.) Landsknechte, jedoch die 3.) Militärische Führer und 4.) Office waren in meiner Box nicht vorhanden. Nun zum Spiel : Gut durchdachte Mechanismen, fein abgestimmter Ablauf, lassen keine Spielerwünsche offen. Der Würfelturm eine Klasse für sich, der dem ganzen auch dem Zufall in die Hände spielt. Aber so müssen meines Erachtens Spiele sein. Also wo stehen meine Kompanien wie sieht es mit den Nachschublinien aus? Noch lacht Ihr,aber ich kenne meine Pappenheimer - Auf ins Gefecht