Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Vegas

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.03.18 von Achim Nieder-Vahrenholz - Nur mit der Variante mit den weißen (=neutralen) Würfeln zu empfehlen, dann ist es ein toller Absacker. Mehr will es auch gar nicht sein.

* Brügge: Die Stadt am Zwin

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.03.18 von Martin - Brügge gehört zu unseren Lieblingsspielen. Die Erweiterung ist aufgrund der Möglichkeiten, die die Schiffe bieten, eine perfekte Ergänzung zum Grundspiel. Wir haben vom Grundspiel mittlerweile die destruktiven Unterwelt-Karten aussortiert und spielen lieber mit den Karten der Haustier-Erweiterung. Das dann richtig positive Spielgefühl trägt uns so über die bei fünf Personen manchmal recht lange Spieldauer.

* Kanagawa

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.03.18 von Ernie - Das grafisch schön umgesetzte, harmlose Sammelspiel in der kleinen Schachtel ist ein vorzüglicher Vertreter der Gattung „Absackerspiel“.

* Martians: A Story of Civilization

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.03.18 von Ernst-Jürgen Ridder - Wenn ich die erste Hall-Bewertung sehe (2 Punkte) kann man offenbar dieses Spiel sehr, sehr unterschiedlich sehen. Man kann solo, kooperativ, semi-kooperativ oder kompetitiv spielen. Grundaufgabe ist -neben dem nackten Überleben- der Ausbau der kleinen Mars-Kolonie zur Vorbereitung der Aufnahme neuer Kolonisten. Man kann es mit zusätzlichen Missionen oder Aufträgen spielen. Es ist ein Workerplacement-Spiel. In jedem Zyklus muss man, sozusagen als Grundlage für alles andere, bestimmte Grundbedürfnisse befriedigen, will man keine gravierenden Nachteile erleiden. So muss man für Sauerstoff, Nahrung und Medikamente sorgen. Die Spielregel leitet einen da nicht, sie ist eher suboptimal. Nachdem man aufgebaut und die Regel gelesen hat, liest man am besten erst einmal den Spielplan. Ein Beispiel: Für nahezu alles brauche ich Energie. Energie ist knapp, man hat nur wenig und kann nur sehr wenig hinzukaufen. Also muss man Energie produzieren. Dazu muss man Energiegewinnungsanlagen bauen (Wind/Sonne). Zum Bauen brauche ich u.a. Regolith, habe ich aber nicht, muss ich erst ausgraben. Noch schlimmer bei der Nahrung: Um Nahrung zu erzeugen, brauche ich Wasser, habe ich aber nicht. Um Wasser zu erzeugen, brauche ich "verschmutztes Eis", habe ich aber nicht, muss ich ausgraben. Habe ich es, kann ich immer noch kein Wasser erzeugen, denn dafür brauche ich z.B. eine Kläranlage, die es nicht gibt, muss man erst bauen, wozu man u.a. wieder Regolith braucht. Man kann auch Wasser ohne Kläranlage mit einem Spezialisten aus verschmutztem Eis herstellen. Feine Sache, nur muss ich den erst einmal ausbilden, wozu ich eine Schule brauche, die es nicht gibt, muss ich bauen. Ist sie gebaut, kann ich eine solchen Spezialisten einstellen, was Geld kostet. Geld ist knapp, muss ich beschaffen. usw.usf. Fast alles, was gebaut ist, kann übrigens jeder nutzen, weshalb man für das Bauen (außer für Energiegewinnungsanlagen) auch Ansehenspunkte bekommt. Solo und kooperativ muss man eine Mission erfüllen. Semi-kooperativ spielt man auch mit einer Mission, die aber nur vollständig erfüllt werden muss, wenn man das als Variante vereinbart, es gewinnt nur einer. Kompetitiv spielt man ohne Mission, aber mit zusätzlichen kleinen Aufträgen, für die man Punkte bekommt. Sehr vielfältig, auch kooperativ spannend, die Gruppe muss schon sehr gut zusammenarbeiten. Die Aufmachung ist herausragend, vor allem mit den handbemalten Gebäudeminiaturen. Ergänzung 13.08.2017: Es gibt inzwischen eine Neubearbeitung der Spielregel, bislang nur in Englisch. Die ist auch nicht optimal, aber schon viel besser. Damit sollte wirklich jeder, der Englisch lesen kann, spielen können. Erst gestern wieder zu dritt kooperativ gespielt. Herausfordernd für die ganze Gruppe und spannend. Nach wie vor ein echtes Highlight aus meiner Sicht. Ergänzung 03.03.2018: Mittlerweile gibt es auch die deutschsprachige Neufassung der Spielregel. Und immer noch: Ich bin/war selten so fasziniert von einem Spiel.

* Ethnos

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.03.18 von Marco Stutzke - Super Spiel, selbst zu sechst nicht ausufernd von der Zeit und sehr lustig.

* Sagrada

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.03.18 von Paul Arnesen - Wirklich stimmiges Familienspiel. Gäbe es dieses in einer deutschen Edition, hätten wir einen prima Spiel des Jahres Anwärter. Wer das Spielprinzip mag, sich aber mehr Tiefgang oder Thema wünscht, sollte sich auch mal ‚Roll Player’ näher anschauen.

* Lorenzo il Magnifico: Houses of Renaissance / Lorenzo der Prächtige: Familien der Renaissance

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.03.18 von Daniel Noé - Da ist es also das Dilemma eine Erweiterung zu haben, zu einem der großartigsten Spiele der letzten Jahre, die mich beinahe in jedem Punkt meinugsmässig spaltet. 1) Der fünfte Turm - er fügt nicht nur pro Spiel 24 von möglichen 48 Karten bei (ist also viel zufälliger als die immergleichen Karten der ersten 4 Türme), sondern auch das Abdeckplättchen für die anderen 4 Türme - Gerade das Element das alles bekannt ist und das ganze Setting "eng" ist, wird dadurch komplett aufgeweicht. Man findet viel eher Alternativzüge, viel eher noch etwas was man spontan anders machen kann - Doch genau das mag ich leider nicht, viele der neue Karten sind hochinteressant, aber der Druck, alles wirklich gut durchzuplanen, ist weg. Und genau dieser Druck ist für mich eines der Kerrnelemente von Lorenzo. 2) Die Spezialplättchen - Die Idee und Einbindung in das Spiel ist toll, doch die fehlende Symbolerklärung (hier und auf Anführer- und Entwicklungskarten) nerven mich derart, weil es komplett unnötig ist. Und nein auch nach diversen Spielen finde ich einige NICHT selbsterklärend. 3) Die namensgebenden Häuser - Die einzelnen Hausboni sind komplett unausgewogen, der Versteigerungsmechanismus komplett geklaut (aber gut), gefällt mir unter dem Strich als Element aber tatsächlich wirklich gut. Und zu guter letzt 4) der fünfte Spieler - Warum nur warum muss ich mir immer wenn ich eine Erweiterung kaufe jetzt den 5.Spieler dazu geben - Ich brauch ihn nicht und will selber entscheiden ob ich ihn kaufe (wie früher bei Siedler zB was auch verkaufstechnisch viel cleverer wäre), so zahl ich ihn immer mit (doof) - pink als Farbe hingegen finde ich beinahe schon revolutionär (gut). Man merkt meine Zerrissenheit? Einiges gefällt mir wirklich, anderes gar nicht. Unter dem Strich: Bei weitem keine der herausragenden Erweiterungen im Jahr 2017, aber durchaus Optionen, die den Einen oder Anderen reizen (können). Ich befinde mich irgendwo dazwischen und gebe knappe 4 Punkte.

* Noria

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.03.18 von Nick Bornschein

* Empires of the Void II

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.02.18 von Dietrich - So muss ein Spiel sein! Thematisch, und mit verschiedenen Möglichkeiten, Siegpunkte zu erzielen: über gewonnene Kämpfe, durch Kontrolle von unbesiedelten und besiedelten Planeten, durch erfüllte Missions- und Empire-Aufgaben, aber auch durch den jeweils größten Einfluss auf Weltraumrassen; dazu entwickelte Technologien und gebaute Gebäude. Das alles erreicht man nicht, indem jeder für sich spielt (wie in fast allen gehypten Spielen der letzten Zeit), sondern man steht in starken Konkurrenzkampf mit seinen Mitspielern. Trotz der Spielerzahl von 5 Spielern ist die Downtime noch niedrig. Ein Manko gibt es doch: Das Spiel endet sehr abrupt, wenn man sich noch nicht voll entwickelt glaubt (ähnlich Puerto Rico).

* Ethnos

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.02.18 von Martina Kessler - Das Spiel macht es einem durch die grottige Aufmachung wirklich schwer, es zu mögen.... aber wenn man es dann trotzdem anpackt, macht es tatsächlich Spaß. Die Einstiegshürde ist niedrig, so dass ich es sogar Wenigspielern empfehlen würde, wenn sie sich nicht von Grafik/ Thema/ konfrontativen Elementen abschrecken lassen. Aber wer zum Teufel ist auf die Idee gekommen, dem Spiel quietschbunte , billig wirkende Steine und einen 08/15-Plan beizulegen? Was hätte das Spiel werden können mit einem gescheiten Design.... schade!

* EXIT: Das Spiel – Die Grabkammer des Pharao

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.02.18 von abstorz - Athmosphärisch deutlich weniger gelungen als die Hütte, oft eher Klamauk und mit dem Thema unverbundene Rätsel. Dabei hätte das Thema mehr hergegeben finde ich!

* Great Western Trail

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.02.18 von Thomas Z. - Ein tolles Spiel, hier passt einfach alles. Für ein derart komplexes, mehrstündiges Spiel ist es schnell aufgebaut, die Züge gehen flott, die hervorragende Symbolik erspart häufigeres Nachschlagen in der Regel. Wir hatten in mehreren Spielen trotz ganz unterschiedlicher Strategien immer knappe Ergebnisse. Nicht ganz so grübellastig wie Mombasa. Die Hauptmechanismen Worker-Movement und Deck-Building machen auch im Bezug auf das Thema Sinn. Alles passt: Die Cowboys kümmern sich um die Rinder, die Ingenieure um den Bahnbau usw. Bei uns kommt da Western-Atmosphäre auf. Die Klagen, das Thema wäre "aufgesetzt" können wir nicht nachvollziehen. Schließlich sitzen wir bei jedem Spiel mit Würfeln und Karten nur am Tisch, egal ob wir den Mars kolonisieren oder im Mittelalter Waren tauschen.

* Noria

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.02.18 von Mike Camen
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.02.18 von Martina Kessler - Bisher zu dritt nur angespielt, aber ich verspüre mittlerweile überhaupt kein Bedürfnis mehr, es nochmal auszuprobieren. Die Aufmachung ist für mich hier ein Blender. Dahinter verbirgt sich ein staubtrockenes Spiel mit wenig Interaktion und hoher Downtime. Dabei wollte ich es so gerne mögen.... Wenn ich was strategisches mit Rädern spielen will, bleibe ich lieber bei Tzolkin.

* Nusfjord

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.02.18 von Daniel Noé - Uwe Rosenberg Spiele sind so etwas wie das Modern Talking des Brettspiels. 3 Akkorde (Spielideen) werden immer und immer wieder verwurstet. Hat sich mittlerweile komplett totgelaufen und macht keinen Spaß mehr. Wer noch gar keins der Spiele aus dem Rosenberg Kosmos kennt oder besitzt für den könnte Nusfjord was sein, alle anderen können ganz getrost zu den älteren (viel besseren) Werken greifen - 2 Punkte

* 21 Days

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.02.18 von Hans Huehnchen - Gute Ansätze, leider merkt man die fehlende redaktionelle Beareitung. 21 Dyys wirkt eher wie ein früher Prototyp, dem noch eine Menge Schliff fehlt.

* Abluxxen

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.02.18 von Axel Bagatsch - Erstaunlich, was die Autoren da aus ein paar simplen Zahlenkarten gezaubert haben. Das Spiel selbst ist nämlich alles andere als simpel, es gibt eine ganze Reihe von taktischen Kniffen. Das (drohende) Abgeluxxt werden schwebt immer über alle Spielern wie ein Gewitter am Horizont, ebenso wie die Unklarheit darüber, welche Spieler das Spiel beendet (meist schneller als einem selbst lieb ist). Es ist eine Freude, zu erleben, dass es möglich ist, mit wenigen Spielelementen so ein gutes Spiel zu schaffen. Absolute Kaufempfehlung!

* Calimala

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.02.18 von Grobi - werten, werten, werten, werten... gähn...

* Dodelido

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.02.18 von Finchen - Urkomisch! Keinen Tiefgang erwarten, aber beste Unterhaltung

* Dr. Microbe

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.02.18 von Grobi - Mir zu fizzelig, macht mir keinen Spaß.