Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Letter Jam

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.01.20 von Thomas Z. - Noch ein Wortratespiel, macht aber vor allem in großer Runde durchaus Spaß und fordert heraus. Warum aber kann aber in diesen sowieso schon minimalistisch ausgestatteten Spielen das Material nicht perfekt machen? Mit 4 Chips mehr und größeren Notizzetteln hätte es zu 4 Punkten gereicht. Wir hatten auch öfter Wörter mit bis zu 12 Buchstaben!

* Wizard Würfelspiel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.01.20 von Tim Mertens - Kann mich nur anschließen. Steht Wizard drauf, ist kein Wizard drin. GAR KEIN WIZARD. Wer Wizard-Fan ist und das kauft, wird sich wahnsinnig verscheißert vorkommen und ärgern. Funktioniert, aber das war es auch. Da gibt es zahllose bessere Würfelspiele. Was soll das?

* Die Gefährten des Marco Polo

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.01.20 von Familienvater - Diese Erweiterung ist vor allem dann besonders reizvoll, wenn man das Grundspiel schon zigmal durchgespielt hat und einem der Sinn nach etwas Neuem steht. Mit dem Venedig-Plan hat man nun mehr Möglichkeiten, um an Rohstoffe und Punkte zu kommen. Das ist für all diejenigen von Vorteil, die sich beim Grundspiel in ihrem Handlungsfreiraum zu eingeschränkt sahen. Nun bin ich nicht mehr dermaßen unter Druck, bestimmte Aktionen jetzt sofort machen zu müssen, da es genügend Ausweichmöglichkeiten gibt, sollte ein Mitspieler meinen bevorzugten Ort bereits besetzt haben (und mir dann das nötige Kleingeld zum Bezahlen fehlt). Allerdings, und das kann man durchaus auch als Nachteil ansehen, wird hiermit der grundlegende Charakter des Spiels verändert. Dadurch, daß es mehr Aktionsorte für die Würfel gibt, kommt man sich weniger in die Quere, der Ärgerfaktor ist wesentlich niedriger und die eigene Strategie kann mehr oder weniger gefahrlos durchgezogen werden. Das knappe Rechnen um jede einzelne Ware und jedes einzelne Geld ist weitestgehend vorbei. Die enthaltenen Gefährten, welche man ebenfalls neu mit ins Spiel einbinden kann, sind durchaus stark, wobei man es sich manchmal sehr überlegen muß, ob man dafür teilweise zwei Würfel opfern will. Im Endeffekt wurden bei uns immer nur dieselben vier von neun Gefährten genutzt. So richtig viel Sinn machen sie aus meiner Sicht nur mit einer der neuen Charakterkarten. Bei den Charakteren sind sehr interessante Ideen dabei. Diese gefallen mir durch die Bank weg ausgesprochen gut! Die zusätzlichen Plättchen mit den Aufträgen, bei denen man nun pro Auftrag 10-16 Punkte machen kann, sind meines Erachtens eine deutliche Spur zu heftig. Gerade im Hinblick darauf, daß man nun im Allgemeinen leichter an Rohstoffe kommt ... Ob man es braucht, Marco Polo nun zu fünft spielen zu können, bleibt jedem selbst überlassen. Ich persönlich halte es zu aufgebläht, gerade auch im Hinblick auf die Downtime. Andererseits ergibt sich wohl erst dann wieder das gewohnte Gedränge auf dem Spielplan, welches der ursprünglichen Eigenart wieder ein stückweit näher kommt.

* Thurn und Taxis: Alle Wege führen nach Rom

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.01.20 von Familienvater - Der erste Teil "Die Audienz" ist so ziemlich überflüssig. Abgehen davon, daß es müßig ist, sich zu merken, wen ich in welche Kutsche gesetzt habe, ist es "nur" ein weiterer Spielplan, den es nebenher auch noch zu beachten gilt, der mir aber unterm Strich nicht soviel bringt. Irgendwelche Punkte bekomme ich eh immer. Außerdem wird erst voll auf Taktik gemacht (Farbe der Kutsche unbedingt beachten!), nur um dann, wenn die entsprechende Kutsche in Rom angekommen ist, eine Joker-Regel einzuführen, sollte weitere Stadtkarten in der gewählten Farbe gespielt werden. Das hat dann aus meiner Sicht mit Taktik wiederum gar nichts mehr am Hut. Der zweite Teil "In Amt und Würden" nimmt durch die Möglichkeit, bei Rückgabe von vier Amtsplättchen ein Haus frei setzen zu dürfen, die Spannung raus, ob es mir denn gelingt, durch den Bau von Strecken bestimmte Bonusplättchen abgreifen zu können. Nun bekommt man den Bonus mehr oder weniger für lau und hat dann entweder Glück oder Pech, an welcher Stelle in der Reihenfolge der Spieler man sitzt, sollten mehrere auf denselben Bonus geschielt haben. Irgendwie habe ich den Eindruck, daß man damit das Spiel kindgerechter machen wollte.

* Thurn und Taxis: Glanz und Gloria

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.01.20 von Familienvater - Ein weiterer Spielplan und eine veränderte Kutschenregel ergeben ein wenig Abwechslung zum Grundspiel. Nicht mehr und nicht weniger. Das macht durchaus Spaß und sorgt dafür, daß "Thurn und Taxis" noch ein paarmal öfters auf den Tisch kommt, bevor es einem zu schnell zu langweilig werden könnte.

* Thurn und Taxis

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.01.20 von Waltersche - Wie hier auch mehrfach schon geschrieben: Es wird mit der Zeit besser als es anfangs den Eindruck macht. Sicher kein Schwergewicht, aber schnell erklärt und auch für Wenig-Spieler geeignet. Sicherlich gibt es einen Glücksfaktor bei den Karten, aber zum einen gibt es ja auch mehrere zur Auswahl, zum anderen ist vermutlich der von Familienvater genannte Weg der (auch aus unserer Sicht) richtige: Sich ein Städte-Portfolio zusammenzustellen, mit dem sich etwas anfängen lässt - auch, wenn's mal anders läuft als geplant. Und vom Ziel, Bayern ganz abdecken und so viele Punkte sammeln zu wollen, sollte man meiner Erfahrung nach Abstand nehmen - ging noch nie auf.

* Villagers

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.01.20 von Hans Huehnchen - Villagers gefällt mir besser als das ähnlich gelagerte Carnival of Monsters, reicht aber nicht an die Platzhirsche 7 Wonders oder Paper Tales heran. Die Kartenfehler sind ebenso ärgerlich wie die unnötig verschwurbelte Anleitung, der hohe Glücksfaktor ist für die Länge des Spiels okay. Am Ende ist Villagers ein schön illustriertes und schnell gespieltes Kartenspiel ohne große Höhen und Tiefen.

* Café International

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.01.20 von Martin - Ein Generationenspiel erster Güte!

* Attila

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.01.20 von Steffen Hilger - In der ersten Partie stochert man ganz schön im Nebel herum und kann die Folgen eines Zuges überhaupt noch nicht abschätzen. In einer zweiten Partie wird es dann schon etwas besser, aber erst ab der dritten Partie weiß man halbwegs, was man hier eigentlich macht (bzw. machen sollte) und worauf es ankommt. Ich bewerte Attila hier ausschließlich als 2-Personen-Spiel und komme zu einem durchwachsenen Fazit. Der Glücksfaktor ist wegen der blind zu ziehenden Karten relativ hoch, aber das war es gar nicht, was uns gestört hat. Wir reiben uns an der Spielende-Regel, nach der sofort Schluss ist, wenn der Wertungsstein eines Spielers bei einem Volk das Ende der Einflussskala erreicht. Diese Art Spielende war in unseren Partien IMMER(!) maßgebend und sie ist für den Schluss machenden Spieler einfach viel zu mächtig. Da das Spielende - bei entsprechenden Karten auf der Hand - auf diese Weise relativ leicht zu forcieren ist, lief es in unseren Spielen letztendlich nur darauf hinaus, wer das Spiel beenden konnte. Derjenige war dann auch der Sieger. Das ist sehr unbefriedigend und dämpft den eigentlich vorhandenen Spielspaß doch erheblich. Als Zweierspiel kann ich Attila deshalb nicht empfehlen!

* Die Legenden von Andor

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.01.20 von Kichererbse - Ein Zwei- bis max. Dreipersonenspiel, das sich um Stimmung bemüht! Nach anfänglicher Euphorie ließ der Spielspaß bei uns deutlich nach. Der dritte Teil der Andor-Saga steht ungespielt im Regal. Somit haben wir uns vom Hype blenden lassen. Wir probieren es in ein paar Monaten noch einmal. Denn man will dieses Spiel ja eigentlich mögen.

* Die Legenden von Andor: Die Reise in den Norden

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.01.20 von Kichererbse - Besser als der erste Teil, dennoch haben wir momentan keine Lust den dritten Teil zu spielen. Eine gescheiterte Legende noch einmal spielen zu müssen, killt auf Dauer jeden Spielspaß. Leider. Ich kann die herausragenden Bewertungen von anderen daher nicht nachvollziehen.

* Dragon Castle

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.01.20 von Waltersche - Schnell erklärt und gespielt. Mir macht es zu zweit am Meisten Spaß, da man hier den grössten Einfluss hat - zu viert hat sich der Stapel eventuell schon wieder komplett geändert und man muss seinen Plan über Bord werfen. Die Spielpläne hätten zwar schon etwas weniger labberig sein dürfen, aber die Spielsteine sind einfach toll, auch durch das überraschend hohe Gewicht. Leider kann es zu einer rutschigen/wackeligen Angelegenheit werden, wenn man in Lücken bauen will - und keiner von uns hatte echte Pranken. Das hat dann bei Teilen doch zu ziemlichem Frust beim Spielen geführt. Ansonsten: Einwandfrei!

* Hick Hack in Gackelwack

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.01.20 von sutrebuh - Fressen und gefressen werden! Umso mehr Mitspieler dabei sind, desto besser. Alter egal. Hier ist in jedem Fall was los und alle können gewinnen, und das ohne dass das Spiel vollkommen anspruchslos daherkäme. Dennoch können Kinder verschont vom großen Frust herausfinden, wann Füchse und Fluchthühner am meisten bringen. Es ist kein reines Glücksspiel, weil es durchaus einen Unterschied macht, wann man welche Karte spielt, aber die Portion Glück ist doch so groß, dass die gewieften Taktiker nicht ständig abräumen.

* Trias

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.01.20 von Steffen Hilger - Ich habe Trias schon eine Ewigkeit im Regal liegen, aber erst heute kam es auf den Tisch. Die Vorbereitung war wegen der wahrlich nicht guten Spielregel eine Herausforderung, aber nach dreimaligem Lesen hatte ich die Regeln dann drauf. Das Spiel selbst hat uns ausgezeichnet gefallen. Trias ist ein tricky Mehrheitenspiel. Bislang habe ich es nur zu zweit gespielt, aber in dieser Besetzung funktioniert es richtig gut. Die Spielzeit ist relativ gering und deshalb kann man gleich mehrere Partien hintereinander spielen, ohne dass es langweilig wird. Die Spielverläufe sind recht unterschiedlich. Mal splittert sich der Urkontinent schnell auf und mal bleibt er noch relativ lange kompakt. Da ist jeweils eine etwas andere Strategie erforderlich. Es macht Spaß, das alles zu ergründen und auszuprobieren. Für mich ist Trias ein Geheimtipp!

* Bluff

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.01.20 von sutrebuh - Ungünstiger Spielverlauf! Am Anfang kann man mit den vielen Würfeln vergleichsweise gut bluffen. Mit abnehmender Würfelzahl nimmt die Ungewissheit und damit der Spielspaß ab. Und dann müssen auch noch diejenigen zuschauen, die früher auscheiden. Immerhin ist es für Kinder gut spielbar, und das deutlich unter dem angegebenen Alter von 12 Jahren.

* Der Kartograph / Cartographers: A Roll Player Tale

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.01.20 von Dirk Grundmann - Wir verwenden anstatt der beigelegten Bleistifte Buntstifte. Das macht die Sache übersichtlicher und sieht am Ende auch noch richtig schön aus.

* Ponzi Scheme

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.01.20 von Matthias Kaelin - Ein Spiel, das ich vom Spielgefühl unter "Special Interest" klassieren würde. Man beginnt mit bescheidenen Anleihen mit Renditeversprechen um die 20 %, die man alle 4-5 Runden auszahlen muss. Damit man das schafft, verspricht man höhere Renditen für höhere Anleihen, die man dann alle 3-4 Runden auszahlen muss. Pro Anleihe erhalte ich eines von vier Wertpapiertypen. Je mehr identische ich habe, desto mehr Siegpunkte erhalte ich. Das wäre ja noch übersichtlich und kalkulierbar. Der besondere Kniff ist der verdeckte Handel ab der zweiten Runde: Man definiert verdeckt den Preis für ein Wertpapier und wählt ein Opfer, äh einen Mitspieler aus, der dasselbe Wertpapier besitzt. Dieser entscheidet dann über Kauf oder Verkauf des Papiers. Manchmal möchte man die Siegpunkte, manchmal braucht man dringend das Geld um die Rendite auszahlen zu können. Für ersteres sucht man sich Leute aus, die das Geld hoffentlich dankbar annehmen. Für zweiteres Leute, die Geld haben könnten und scharf auf mein Papier sind. Und dann kommt es doch anders... Wehe ein Spieler jammert zu laut über seine Finanzen. Dann doch lieber frohlocken und Zuversicht aussprühen. Und schon spielen wir uns in fröhlicher Runde in den Ruin! Sobald mind. ein Mitspieler (es kann gleichzeitig auch mehrere treffen) die versprochene Rendite nicht zahlen kann, zählen die übrig geblieben ihr Wertpapiere und freuen sich, dass es nicht sie erwischt hat :-) Sehr schönes Material. Leider nur auf Englisch verfügbar, nach dem Regelstudium spielt aber nur noch das sprachenunabhängige Geld eine Rolle. Sehr gute 5.

* Princes of the Renaissance / Fürsten der Renaissance

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.01.20 von Christo - Für ein M. Wallace-Spiel eine tolle Aufmachung (bezieht sich auf Spielmaterial und Spielregel der Neuauflage, die - wallace-untypisch -keine Fragen offen lässt). Zu dritt eher friedlich, ideal zu viert/fünft, da durch die Versteigerungen, an denen alle teilnehmen, nur minimale Downtime vorhanden ist. Abendfüllend, aber immer spannend. Problematisch aber, dass einer, der sich für Stadtplättchen entscheidet, in denen er alleine vertreten ist oder eine große Übermacht hat, gerne das Angriffsopfer der anderen wird. In erster Linie aber ein Versteigerungs- kein Angriffsspiel. Mehr davon!

* EXIT: Das Spiel - Die Station im ewigen Eis

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.01.20 von Sebastian - Wir haben nicht auf Zeit gespielt. Uns gehts darum, dass wir gemeinsam die Rätsel lösen. Und das haben wir fast ohne Hinweise geschafft, auch wenn es teilweise echt kniffelig war (und wir einmal einfach etwas offensichtliches übersehen haben). Aber es hat definitiv Spaß gemacht und gibt am Ende ein schönes Erfolgsgefühl.

* Rapa Nui

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.01.20 von Peter Steinert