Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Auztralien / AuZtralia

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.01.21 von sutrebuh - Da freut sich die Jugend! Schienen legen, Ressourcen abbauen, Farmen errichten, Truppen anheuern, um dann schließlich Monster zu verkloppen. Nebenbei kann man sich noch ein wenig gegenseitig Rohstoffe wegschnappen und mit den Karten lassen sich verschiedene Strategien stärken. Die Grundlage für AuZtralien bildet ein reinrassiges Optimierspiel, bei dem es darum geht, möglichst viel aus seinen Zügen herauszuholen. Damit das dann aber nicht in die typische Grüblerei ausartet, die in angestrengtes Bemühen um Perfektion mündet, bringen die Großen Alten ordentlich Leben ins Outback. Der Zufallsfaktor macht dann so manch genial verzahnten Schachzug zunichte. Ob das nun Cthulhu-mäßig stimmig ist, vermag ich nicht zu beurteilen, Unterhaltungswert bietet es allemal. Die Rückseite mit Westaustralien scheint mir eher für maximal drei Spieler ausgelegt und fokussiert schon sehr stark auf die Kämpfe. Da wirkt die Vorderseite mit Ostaustralien vielfältiger. Bei der Spieldauer knacken wir regelmäßig drei Stunden. Obwohl das Spiel eigentlich gut erlernbar ist und man Kinder gut durchführen kann, dürfte die Vielfalt für unter 12-Jährige etwas erschlagend sein.

* Carcassonne

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.01.21 von Ogorodniki - Ein wirklich gutes Familienspiel, welches auch zu zweit ohne Einschränkungen spielbar ist. Es hält gut bei Laune, da stets die beste Alternative zum Anlegen des zufällig in die Hände gefallenen Teils gesucht werden muss. Alles in allem eigentlich eine wirklich gute Note, auch wenn die Würfelbewertung einen anderen Eindruck machen kann, da einige der abgefragten Kategorien zu negativ in die Wertung eiunfließen (Glück/Strategie z.B.).

* Escape Plan

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.01.21 von Electricday

* Kanban EV

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.01.21 von Electricday

* Lisboa

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* Skyjo Action

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.01.21 von UweH - Skyjo hat sich ja zügig vom Geheimtipp zu einem sehr bekannten Vertreter für lockere Spielrunden mit gerne auch mehr als den klassischen vier Mitspielern entwickelt. Als ich von der Weiterentwicklung Skyjo Action gehört habe, dachte ich an reine Geldmacherei. Warum an den bekannten und prima funktionierenden Regeln etwas ändern? Dann haben wir es zu Sylvester geschenkt bekommen. Nach Regelstudium war ich sehr skeptisch. Und überzeugt, wir bleiben beim Grundspiel. Aber ein Geschenk probiert man mal aus. Und dann noch eine Partie. Und noch eine! Wenn man die Eigenschaften der Sonderkarten verstanden hat, ergeben sich neue spannende Spielzüge. Und die Sternkarten führen immer wiederzu Aufschrei und große Lacher, wenn man sie weitergeben muss. Schön, kommt bei Skyjo erfahrenen Mitspielern auf den Tisch. Neulinge dürfen erst das Grundspiel kennenlernen.

* Tekhenu: Der Sonnenobelisk / Obelisk of the Sun

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.01.21 von Dragon753 - Sehr gutes Spiel. Regelwerk muss man sich intensiv erarbeiten. Bei jeder weiteren Partie wird es verständlicher und leichter zu Spielen. Das Umsortieren der Würfel scheint lästig. Was in dem aktuellen Zug einem verwehrt wird ist dadurch im nächsten wieder möglich. Ein kribbeln bleib also. Man benötigt mehrere Spiele, um herauszufinden, was wann ertragreich ist. Von mir eine klare Empfehlung.

* Zug um Zug: Weltreise

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.01.21 von Ogorodniki - Wir bewerten hier NUR die Great-Lakes-Seite und NUR als 2er-Spiel: das Spiel ist mit den Schiffen und dem damit verbundenen getrennten Kartenstapel und Figurensatz sehr interessant erweitert. Leider ist teilweise optisch auf den ersten Blick nicht ersichtlich, ob Schiff oder Zug, weil das Gehirn einem auf Anhieb sagt, dass eine Fährroute nicht über Küstenland verlaufen kann. Aber geschenkt - Platz ist nur so viel da, wie die Geographie hergibt. Allgemein lässt sich diese Version leicht spielen, wenn man die Standard-Varietäten von ZuZ kennt, jedoch hat das Spiel im Gegensatz zu z.B. der Europa-Karte das Problem der Flaschenhälse - die Südflanke der Karte zwischen Chicago und New York ist stark durch Routenvorgaben und nicht angepasste Streckenkapazitäten überlastet. Deswegen ist ein Spiel hier auch nur zu zweit annehmbar.

* Barrage: The Leeghwater Project / Wasserkraft: Das Leeghwater-Projekt

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.01.21 von JochenSch - Top Erweiterung. Wasserkraft ohne diese Erweiterung kann man sich schenken. Mit Erweiterung ein Top-Spiel.

* Crystal Palace

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.01.21 von Günter Ich Hohl - Solides Spiel, das bei mir aber keine Euphorie weckt. Und das Drehen der Würfel auf beliebige Zahlen bringt das Spiel auch nicht zum Abheben: Spiele ich extrem sparsam, geht das Spiel an mir vorbei, lebe ich auf großem Fuß, kann ich zwar viel machen, fahre am Spielende aber unendlich viele Minuspunkte für nicht zurückgezahlte Kredite ein. Die Siegstrategie liegt also im geschickten Feintuning beim Einstellen der Würfel. Das befriedigt nicht unbedingt. Auch die Unterschiede zwischen den Spielertableaus bewirken zu wenig Abwechslung: Egal mit welchem Land ich spiele, ich spiele im Wesentlichen immer dasselbe Spiel. Damit steigt der Wiederspielreiz nicht gerade ins Unendliche. Aber wer diese Art Spiel mag, bekommt auf jeden Fall gute Ware!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.01.21 von Tom Atix - Solides Spiel, das bei mir aber keine Euphorie weckt. Und das Drehen der Würfel auf beliebige Zahlen bringt das Spiel auch nicht zum Abheben: Spiele ich extrem sparsam, geht das Spiel an mir vorbei, lebe ich auf großem Fuß, kann ich zwar viel machen, fahre am Spielende aber unendlich viele Minuspunkte für nicht zurückgezahlte Kredite ein. Die Siegstrategie liegt also im geschickten Feintuning beim Einstellen der Würfel. Das befriedigt nicht unbedingt. Auch die Unterschiede zwischen den Spielertableaus bewirken zu wenig Abwechslung: Egal mit welchem Land ich spiele, ich spiele im Wesentlichen immer dasselbe Spiel. Damit steigt der Wiederspielreiz nicht gerade ins Unendliche. Aber wer diese Art Spiel mag, bekommt auf jeden Fall gute Ware!

* Trajan

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.01.21 von Günter Ich Hohl - Unzählige Möglichkeiten, unzählige Strategien und man muss schon gut vorausplanen, damit man wirklich alles machen kann, was man will. Bei wenigen Spielen freue ich mich so, wenn ich gewinne. Kein Spiel für jeden Tag, aber jedes Mal ein besonderes Erlebnis!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.01.21 von Tom Atix - Unzählige Möglichkeiten, unzählige Strategien und man muss schon gut vorausplanen, damit man wirklich alles machen kann, was man will. Bei wenigen Spielen freue ich mich so, wenn ich gewinne. Kein Spiel für jeden Tag, aber jedes Mal ein besonderes Erlebnis!

* Concordia

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.01.21 von Waltersche - Wenig Regel, viel Spielspaß! Und die Aufregung darüber, dass man während des Spiels im Dunkeln stochert, wie gut man nun im Vergleich mit den Mitspielern dasteht, kann ich wirklich nicht verstehen - viel anders ist das doch beispielsweise bei Stone Age auch nicht (denn die Masse der Punkte kommt hier doch von den Zivilisationskarten - und wenn man da nicht mitgezählt hat, wer welche hat, geht es einem ähnlich wie bei Concordia mit den Personenkarten) - doch scheint dies bei Stone Age und Konsorten keinen zu stören, bei Concordia ist's der größte Kritikpunkt...

* Funky Monkey

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.01.21 von Blueprint

* Renature

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.01.21 von Dietrich - Das Spiel scheint einfach zu sein, da es zunächst wie eine Domino-Variante daherkommt, in der man entlang eines Flusssystems Holzsteine mit jeweils zwei schön gezeichneten Tierabbildungen einsetzt. Nach dem Einsetzen eines Dominosteins darf man in ein Quadrate der Landschaftsgebiete neben dem gerade eingesetzten Stein einen der Pflanzensteine stellen, die sich seit Spielbeginn auf seinem Spielertableau befinden. Es gibt sie in 4 Werten: Gras 1, Busch 2, Nadelbaum 3, Laubbaum 4. Dadurch bekommt man Siegpunkte in der Anzahl der schon in das Gebiet eingesetzten Pflanzen gleichen oder niedrigeren Wertes. Somit erscheint die Altersangabe "8 Jahre" berechtigt. Aber der Teufel liegt im Detail. Denn noch mehr Siegpunkte werden vergeben, wenn ein Landschaftsgebiet vollständig umschlossen wurde oder am Spielende, wenn keine Domino-Steine mehr gelegt werden können. Derjenige Spieler, dessen gesamter Pflanzenwert in dem Landschaftsgebiet am höchsten ist, erhält die Zahl der Gebietsfelder als Siegpunkte, der Zweitplatzierte die Hälfte. Allerdings fallen zuvor alle Pflanzen von Gleichständen aus der Wertung, so dass der Dritthöchste die Höchstpunktzahl des Gebiets erhalten kann, wenn die Pflanzen der beiden höchsten, aber gleichen Gesamtwerte herausgefallen sind. Ist er der einzige Verbliebene, erhält er sogar zusätzlich die vorgesehene Hälfte. Als weiterer Kniff des Autorenteams besitzt jeder Spieler von Spielbeginn an auch neutrale Pflanzenfiguren gleicher Werte, die zwar ebenfalls bei ihrem Einsetzen entsprechende Siegpunkte für den Spieler bringen. Allerdings werden auch sie in den Gebietswertungen mit berücksichtigt (Ränge und Gleichstände) und können so die Gewinnmöglichkeiten der Spieler verändern (erhöhen oder verringern). Diese teilweise diebisch verschmitzten Überlegungen der Spieler, wenn sie ihre neutralen Pflanzensteine statt eigener einsetzen, scheinen mir für einen Achtjährigen kaum möglich. Es wäre eine Altersangabe von 10 Jahren oder sogar 12 Jahren angemessener gewesen.

* Rise of Tribes

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.01.21 von Gülsüm Dural - Schönes Material, aber spielerisch nur ok. Kann mal ab und zu mal auf den Tisch bringen. Muß ich nicht mehrmals im Monat spielen.

* Der kleine Hobbit

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.01.21 von felixs - Leider ist das wirklich kein gutes Spiel. Die Illustrationen sind recht hübsch und das Spiel hält sich recht eng an die Buchvorlage. Und es hat nichts mit den grausligen Filmen zu tun. Aber ansonsten... Josefundmaria... Nein, echt nicht. Es ist ein Würfelspiel mit diversen Schikanen. Darunter merkwürdige Rätsel, die man eigentlich nur lösen kann, wenn man das Buch kennt. Darunter ein absolut bescheuerter, an "Meschugge" erinnernder Kniff, der erzwingt, dass man beim Glücksrad-Spiel etwas anderes ansagt, als man eigentlich meint - was ein bißchen für Verwirrung sorgt, aber völlig egal ist, weil ohnehin Glückssache. Darunter absurd ungerechte Punktverteilung für verschiedene Aufgaben, an die man nur durch Glück beim Kartenziehen kommt. Eigentlich alles ist schlecht an diesem Spiel; immerhin dauert es nicht allzu lang und lässt sich halbwegs flüssig spielen. Das war schon 2001 kein angemessenes Spiel für keine Zielgruppe. (Wenn irgendwas in meiner Rezension wirr gewesen sein sollte, dann spiegelt das nur das Spiel - es gibt nämlich auch noch diverse Regellücken und -Unklarheiten als Dreingabe). Nein, bitte nicht. *Vielleicht* mit überarbeiteten Regeln als Kinderspiel zu gebrauchen, wenn auch dafür eigentlich zu komplex. Aber ich bewerte das tatsächlich vorliegende Spiel. Und das ist schlimm.

* Eclipse: Das zweite galaktische Zeitalter / Second Dawn for the Galaxy

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.01.21 von Ulrich Angenendt - Erwartungen voll erfüllt! In dem asymmetrischen Spiel entdecken und kämpfen zwei bis sechs Völker (Terraner und/oder Alien) um die Vorherrschaft im Weltraum. Der Weltraum ist in drei Sektoren eingeteilt. In der Mitte befindet sich das galaktische Zentrum. Jeder Spieler hat sechs verschiedene Aktionsmöglichkeiten. Entdecken, Verbessern, Bauen, Forschen, Bewegen, Einsetzen. Entdeckt werden neue Weltraumsechsecke die durch Wurmlöcher verbunden sein können, um sich von einem Sechseck zum anderen zu bewegen. Es können angrenzende Weltraumteile im inneren, mitleren oder äußeren Weltraum aufgedeckt werden, die unbesetzt oder mit Raumschiffen besetzt sein können. Besetzte Sektoren müssen erst erobert werden, um Siegpunkte zu ergattern. Anschließend können dann Entdeckungen gemacht werden (Siegpunkte, Rohstoffe, Verbesserungen,..). Der jeweilige Sektor kann dann noch mit einem Einflussmarker besetzt und mit Kolonieschiffen besiedelt werden. Die Besiedlung bringt zusätzliche Rohstoffe, Geld oder Wissenspunkte. Die Spieler sammeln Siegpunkte durch besetzte Weltraumsektoren, Siegpunkte auf Entdeckungen, gewonnene Kämpfe, Entwicklungen der Spezies und dem Bau von Monolithen. Um in Kämpfen zu bestehen und besetzte Weltraunsektoren erobern zu können, müssen die vier verschiedenen eigenen Raumschifftypen mit Energiequellen, Waffen. Hüllenpanzerung, Antrieb,... verbessert werden. Ein interessantes komplexes, kompetitives und anspruchsvolles Spiel mit tollem Design und sehr guten Sortierboxen. Zu zweit, mit Regel erklären, gute 4 Stunden Spielerlebnis mit einem Siegpunkterergebnisvon 31:32 Wir sind begeistert. Glatte 10 Punkte!

* Heul doch! Mau Mau

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.01.21 von sutrebuh - Ja, es ist wirklich zum Heulen! Irgendwie steht man ständig vor der Wahl, eine Karte mitsamt Punkten auf dem Nachbarstapel oder bei sich eine Heul-doch-Zwiebel (i. e. Niete) abzulegen. Und wenn man dann doch endlich mal eine 7 (und damit sieben Punkte) auf den eigenen Stapel gebracht hat, kommt jemand und spielt wahlweise Katapult, Strandtuch, Karussell oder Werwolf - und schupps, ist die schöne Karte wieder weg. Das Spiel ist ein einziges Ärgernis, was freilich für einigen Unterhaltungswert sorgt. Unglücklicherweise wiederholt sich diese Sorte Unterhaltungswert einigermaßen und 100 Karten spielen sich auch nicht so flott runter. Im Ergebnis hält das Spiel, was es verspricht: Es ist zum Heulen, es ist lustig und es ist repetitiv wie Mau Mau. Aber eines verstehe ich nicht: Wer kommt nur auf die Idee, die Zahlen auf die Karten nur an den oberen Ecken anzudrucken, sodass man immer fleißig drehen muss, wenn man sie falsch rum auf die Hand nimmt?