Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Libertalia: Auf den Winden von Galecrest

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.03.24 von JonTheDon - Vielleicht einen Tick zu lang. Ansonsten genau mein Spiel mit einer interessanten Mischung aus Spannung, überraschenden Wendungen, Bluff und Strategie.

* Sky Team

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.03.24 von Michael Behr - Ein wunderbares Koop Zweipersonenspiel mit einem guten Spannungsbogen und hohem Wiederspielreiz. Für mich auch ein Kandidat für das Spiel des Jahres!

* Bitoku

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.03.24 von Klaus Seitz - Das Spiel erschlägt einen zunächst mal optisch, zeigt sich dann aber schnell von seiner magischen Seite. Bei den z.T. doch etwas winzigen Symbolen geht ohne volle Konzentration nichts, aber dann ein schönes und immersives Spiel, bei dem es viel zu entdecken gibt. Den thematischen Überbau kann man sich natürlich sparen, wir haben es mit einem reinrassigen Knobel-Euro zu tun.

* ´Ne Tüte Chips

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.03.24 von KK - Eine Mogelpackung! Was zunächst für mich nach reizvollem Spiel um Wahrscheinlichkeiten aussah, entpuppte sich recht schnell als pures Gezocke: Die Zusammensetzung der Kartenhand zu Beginn jeder Runde ist viel wesentlicher als eigene Entscheidungen, der Zufallsfaktor der nachgezogenen Chips macht daraus dann ein komplettes Glückspiel. Im Gegensatz zu einer richtigen Tüte Chips kann ich damit jederzeit wieder aufhören. Wäre es ein reizvolles Spiel, das man gerne immer wieder spielt, würde ich wohl die absehbar kurze Lebensdauer der Nachziehtüte kritisieren, aber im Regal geht sie ja nicht kaputt.

* Mandragora

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.03.24 von Kichererbse - Mandragora ist ein überarbeitetes, neu aufgelegtes Familienspiel für 2-4 Spieler ab 8 Jahren und dauert etwa 30 Minuten. Worum geht es? Es ist Schlussverkauf in der Zaubergasse: Als Zauberlehrling eilt ihr von Geschäft zu Geschäft, um magische Gegenstände für eure spektakulären Zaubersprüche zu finden. Mandragora bietet einen unterhaltsamen Mix aus Sammel- und Laufspiel und besticht weiter durch viel Interaktion zwischen den Spielern. Fazit: Das zauberhafte Familienspiel von Erfolgsautor Bruno Cathala ist ein Set Collection-Kartenspiel, das auch für Gelegenheitsspieler und Kinder geeignet ist. Als Zwischendurch-Spiel empfehlenswert! Daumen hoch! 👍😃

* Trajan

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.03.24 von zwinkmann - Einer der größten Kracher von Stefan Feld. Absolut zeitlos. Kenne kaum ein Spiel, welches einem soviel taktische Freiheit lässt. Auf Grund der damit verbundenen Denkarbeit (welche ich ausdrücklich begrüße!), kann es sich mit mehr als zwei Spielern allerdings etwas ziehen.

* Auf den Spuren von Marco Polo

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.03.24 von Abstorz - Da hatte ich wohl zu hohe Erwartungen. Optisch gruselig, Atmosphärisch ein Reinfall, die Reise - wie oft beschrieben - recht überflüssiges Beiwerk. Darauf aufgesetzt ein konstruierte Regelwerk, dass viele Optionen und Grübelei ermöglicht, bei so hohem Zufall, dass man sich das Grübeln auch wider sparen kann. Wir haben versucht, leider wars nix.

* Everdell

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.03.24 von Abstorz - Wer Deck Building mag, wird andere Spiele bevorzugen, und workerplacement gab es auch schon deutlich eleganter. Die Mischung machts nicht besser, es wirkt null innovativ und man hat immer die Wahl \"grübel ich noch eine Weile oder lass ich die anderen mal\". Nebenher noch zu verfolgen, was die anderen machen kann man sich neben der ganze Grübelei dabei nicht leisten.

* Glück Auf: Das grosse Kartenspiel

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.03.24 von Jörg Saufaus - Tolles Spiel. Kann die Bewertungen von Dirk Bosawe und Mara Jade absolut bestätigen! Kein Hirnverzwirbler, dennoch ausreichend fordernd. Auch 2024 noch ein schönes, eingängiges Spiel mit genügend Variationen. Und ein wenig Glück ist in jedem Spiel von Nöten.

* Hitster

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.03.24 von Abstorz - In einer etwa gleichtrigen Gruppe (spätestens in den 70ern geboren) mit gleichem Musikgeschmack (Mainstream, Pop) sicherlich lustig. Für alle anderen ein Gefühl von Vorhölle.

* Feed the Kraken

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.03.24 von Kichererbse - Feed the Kraken ist ein gehobenes Familienspiel bzw. Kennerspiel für 5-11 Spieler ab 12 Jahren und dauert etwa 45-90 Minuten. Worum geht es? Feed the Kraken ist ein Spiel mit versteckten Rollen und drei asymmetrischen Fraktionen. Alle Spieler sitzen zwar im selben Boot, wollen aber in verschiedene Richtungen navigieren! Die loyalen Segler wollen das Schiff sicher ans Festland bringen, während die Piraten sich danach sehnen, das Schiff heimlich zu kapern und zu ihrem Versteck zu manövrieren. Währenddessen setzt ein verrückter Kultist alles daran, Teile der Crew davon zu überzeugen, seinen dunklen Lord – den Kraken – aus der Tiefe des Meeres zu beschwören, um sie alle zu „retten“. Zu Beginn des Spiels erfährt jeder Spieler geheim seine Fraktion. Nur die Piraten wissen voneinander. Die verrückten Kultisten wollen den Kraken beschwören und die Crew an ihn verfüttern. In jeder Runde diskutieren die Mitspieler darüber, wer der nächste Lieutenant oder Navigator werden soll und den Kurs auf dem nächsten Streckenabschnitt bestimmen darf. Es kann jederzeit zur Meuterei und weiteren Ereignissen kommen. Die "Dienstfrei"-Regel sorgt dafür, dass im Laufe des Spiels jeder Spieler unterschiedliche Rollen übernimmt. Das Ziel des Spiels ist es, das Schiff zu seinem endgültigen Ziel zu navigieren. Fazit: In diesem sehr kommunikativen Social-Deduction-Spiel belügen, täuschen und tarnen sich die Spieler fortwährend. Und der Spielablauf ist witzig und superspannend bis zum Schluss! Das Piratensetting und das tolle Material (vor allem in der Deluxe Edition) ziehen jeden Spieler auch emotional in den Feed the Kraken-Sog. Das Spielbrett bzw. die Spielmatte ist doppelseitig und bietet je nach Größe der Spielrunde entweder eine kurze Reise für Anfänger oder lange Reise. Durch die relativ einfachen Spielregeln können m.E. am besten 5-8 Spieler recht schnell losspielen - ein großer Vorteil! Insgesamt sehr empfehlenswert und ganz klar Doppeldaumen hoch! 👍😃👍

* Museum

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.03.24 von Rebhagemann - Mir macht das Spiel Spaß. Leider gibt es einige Unklarheiten in der Regel, die ich erst nach dem Ansehen von Regelvideos für mich klären konnte. Da der Verlag in Konkurs gegangen ist, ist das Regel-Update wohl nicht mehr verfügbar. Der Kickstarter-Version liegen Materialien bei, die nicht erläutert werden und deren Sinn sich nicht erschließt. Recht glücksabhängig. Interaktion ist vorhanden.

* Der Taubertal-Express

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.03.24 von Wolfgang Volk - Wow … was für ein Eurogame-Volltreffer! Großes Lob und ein Riesenkompliment an die Stadt Lauda-Königshofen für den Vertrieb dieses tollen Kenner-/Expertenspiels, das auf der Geschichte der Region basiert und damit sogar thematisch absolut überzeugen kann. Der Taubertal-Express erinnert beim Auspacken ein kleines bisschen an frühere Alea-Spiele unter der Leitung von Stefan Brück. Allerdings mit hervorragenden Material und einer klassischen Optik. An dieser Veröffentlichung ist nahezu alles zu loben. Angefangen bei der ausgezeichnet verfassten Anleitung, die keine Fragen offen lässt. Auch Struktur und Schriftgröße sowie die Bebilderung des Regelwerks sind vorbildlich. Trotz anspruchsvollem Strategieanteil kommt die Spielregel mit schlanken 12 Seiten aus. Und das liegt daran, dass der Ablauf und die Aktionsmöglichkeiten durchaus überschaubar sind. Wenige Optionen heißt aber nicht, dass der Taubertal-Express ein leicht zu beherrschendes Spiel ist. Die Spieler müssen die Zusammenhänge schnell verstehen, um ihre Spielzüge effizient zu planen. Das gilt in erster Linie für den Güterverkehr. Nur bereitgestellte Güter können verladen werden, wofür man aber zunächst einen Güterwaggon und Arbeiter braucht. Und gerade dieser Teilaspekt des Spiels bringt viele Punkte. Hinzu kommt, das man im Idealfall sehr früh ein Kohlelager kaufen kann, dass essentielle Vorteile bringt (in jeder Runde einen zusätzlichen schwarzen Aktionsstein). Bei den Planungen ist auch das zielgerichtete Nehmen der Aktionsplättchen wichtig. Farben spielen bei den späteren Aktionen eine große Rolle, deshalb ist bereits beim Aussuchen der Plättchen große Aufmerksamkeit erforderlich. Erfreulich: beim Taubertal-Express ist es natürlich nicht von Nachteil, wenn man in der Zugfolge möglichst früh dran ist. Aber der Startspielervorteil ist bei weitem nicht so ausgeprägt wie bei vielen anderen Spielen. Die Interaktion tendiert gegen Null. Natürlich kann man den Mitstreitern starke Bahnhofsgebäude und lukrative Aufträge vor der Nase wegschnappen, aber direkte „Angriffe“ gibt es nicht und Alternativen gibt es zuhauf, wenn ein Mitspieler ein bestimmtes Teil vorher abgreift. Ebenfalls erfreulich ist die Tatsache, dass es verschiedene Wege zum Ziel gibt. Ich persönlich setze nach Möglichkeit immer auf den Güterverkehr, aber ein Freund von mir hat es einmal fast geschafft, mich durch extreme Auftragserfüllungen in Verbindung mit einer gekauften Empfangshalle zu besiegen. Die Betonung liegt hierbei aber auf „fast“ (HeHe). Was die Spieler allerdings mitbringen müssen ist Sitzfleisch und Geduld. In Vollbesetzung dauert eine Partie meistens über drei Stunden und die Downtime ist relativ hoch. Diesbezüglich sorgt die Würfelpioniere-Erweiterung für Reduzierung. Die Spielzeit und auch die Wartezeiten werden deutlich kürzer, weil das Hantieren mit den Farben verringert wird und der aktive Spieler zumeist eine direkte Aktion auslöst. Allerdings wird das Spiel dadurch ein bisschen glückslastiger, weil man nie sicher sein kann, welche Würfelfelder beim eigenen Zug belegt sind und damit zur Verfügung stehen. Mir persönlich gefällt das klassische Grundspiel besser, aber die Würfelpioniere sind dennoch eine prima Alternative. Gibt es eigentlich auch etwas zu kritisieren? Aus meiner Sicht nichts wirklich Wichtiges. Auf manchen Fahrscheinen sind die Orte falsch geschrieben, aber letztendlich sind sie problemlos zuordenbar. Und ob auf dem Fahrschein jetzt Würzburg oder Würzburgheim steht juckt nun wirklich niemanden. Außer vielleicht den Bürgermeister von Würzburg ;-) Fazit: Wer anspruchsvolle und dennoch zugängliche Strategiespiele sucht, sollte dem Taubertal-Express unbedingt zusteigen. Das Spiel ist klasse und bietet ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Für ca. 35 Euro ist die Veröffentlichung bei der Stadt Lauda-Königshofen oder in deren regionalem Umfeld zu erwerben.

* Gardens

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.03.24 von Spielekreisler

* Tiletum

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.03.24 von Bernhard Nienhaus

* Mage Knight - Das Brettspiel

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.03.24 von Martin - Immer noch ein absolutes Highlight für alle, die Dungeon Crawler gut finden. 2025 wird das Spiel mit einer neuen Erweiterung bedacht. Ich hoffe, dass es dann wieder auf den Tisch kommt.

* Everdell

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.03.24 von schwenkbraten - Ich bin überrascht, dass das Spiel hier gar nicht gut wegkommt, wobei gefühlt jeder, insbesondere Content Producer, doch immer von dem Spiel übertriebenst schwärmt. Mich stören die fürchterlich kleinen Kartentexte sehr. Everdell hatte es nicht leicht, mich zu überzeugen. Letztlich war es meine Frau, die das Spiel im Thalia gesehen hat und von mir wissen wollte, was das ist. Sie wollte das dann mal ausprobieren. Wenn wir es zu zweit spielen, macht es mir doch viel Spaß. Man muss aufpassen, dass man seine Stadt nicht zu früh zubaut. Die App-Umsetzung finde ich mittelmäßig. Die Preispolitik des Rechteträgers finde ich in höchstem Maße unverschämt und beinahe Wucher, insbesondere, wenn man sich das neue Farshore anschaut. Ohne Erweiterung fehlt mir jedoch noch das gewisse etwas. Wir probieren daher bald Pearl Brook aus.

* Framework

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.03.24 von felixs - Framework ist super, auch wenn meine Bewertung vielleicht nicht so aussieht. Denn das Spiel hat leider gewaltige Mängel bei der Aufmachung (unnötig schwer unterscheidbare Farben) und bei den Regeln, welche leider völlig misslungen sind. Richtig ärgerlich: Die sehr umfangreichen Beispiele tragen sehr wenig zur Klärung der wirklich wichtigen Probleme bei. Es ist aus der Regel nicht zu verstehen, wie Plättchen anliegen müssen, um als miteinander und mit der Aufgabe verbunden zu zählen. Ich musste mich durch diverse Foren wühlen, bis ich die Regeln zusammen hatte. Und das ist bei so einem einfachen Spiel völlig unnötig und nicht akzeptabel. Das Spiel selbst, wenn es denn dann läuft, ist genial einfach, sehr befriedigend und hat (für mich) geradezu Suchtfaktor. Ich kann das gern fünf mal in Folge spielen. Einschränkend ist vielleicht noch zu sagen, dass ich das Spiel mit drei oder vier Spielern nicht empfehlen würde; da es dann einfach nur länger und unübersichtlicher wird, aber keine Vorteile bietet.

* World Wonders

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.03.24 von Dencer - Hat mich nicht abgeholt, hoher Glücksanteil, fummelig und irgendwie unrund (die Wunder und die Pappplättchen). Wüßte nicht, warum ich es nochmals spielen sollte...

* Carnegie

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.03.24 von Alf