Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Heuschrecken Poker

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.03.22 von Martin - Tolles kleines Spiel für zwischendurch. Hat eine ganz gute Spannungskurve, viel Interaktion und es hat doch erstaunlich viel Tiefgang (was man nach einigen runden versteht). Ganz toll aber: sowohl meine 7 jährige Tochter als auch meine Mutter können schnell mitspielen und auch ich als Vielspieler habe daran Spaß

* Mombasa

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.03.22 von HoshiMueller - Ganz allgemein bietet Mombasa viele strategisch reizvolle Optionen, fühlt sich aber irgendwie trocken an. Das liegt wohl hauptsächlich an dem eigenartigen, spröden Kartenmechanismus, der vielleicht weitere Spieltiefe bietet, thematisch allerdings nichts hergibt. Auch der "Buchhalter" wirkt so, wie er klingt: verwaltungsmäßig. Trotz der verschiedenen Optionen spielt man leider immer sehr ähnlich, da man ohne die zusätzlichen Kartenslots keine Chance hat. Erst muss man den Diamantenslot freischalten, da man die zusätzlich Karte für den Buchhalter braucht. Dann erfolgt in der 4. oder 5. Runde der große Buchhalterschritt, um die fünfte Karte freizuschalten. Viel weiter kommt man mit dem Buchhalter auch nicht, da er zu aufwändig und wenig ertragreich ist im Vergleich zu den anderen Möglichkeiten, Punkte zu erzielen (es sei denn, man hat bei der Buchauslage einen Riesendusel). Daher leidet das Spiel an einer klaren Disbalance hstl. der Möglichkeiten. Die Bücher sind im Übrigen wirklich viel zu klein, ansonsten sind das Material, die Symbolik und die Anleitung einwandfrei. Das Punktesystem bei den Handelshäusern ist sehr gut gelungen, insbesondere, da man sich entscheiden kann, ob man aktiv bei der Ausbreitung hilft oder eben nur Anteile erwirbt. Auch bietet Mombasa wegen der konkurrierenden Handelshäuser deutlich mehr Interaktion als andere Strategiespiele - ein echtes Plus. Daher macht es mir insgesamt auch Spaß, wird aber wegen der oben beschriebenen Mängel sicher nicht zum Dauerbrenner. Die ganze Diskussion über Kolonialismusverherrlichung finde ich bei einem so abstrakten Spiel, das sich ja thematisch allenfalls auf Handel bezieht und nicht auf Eroberung oder Sklaverei, übrigens ziemlich absurd (mit Ausnahme des tatsächlich etwas unglücklich gestalteten Covers). Aber gut, es gibt ja auch Leute, die in den "Werwölfen von Düsterwald" eine Verletzung der Menschenwürde sehen... :)

* Kingsbridge: Das Spiel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.03.22 von Ernst-Jürgen Ridder - Das Beste, das man von diesem Spiel sagen kann: Michael Menzel hat seine malerische Arbeit gut gemacht. Das Zweitbeste: Es funktioniert, aber es hat mit dem Niveau der anderen Spiele um Kingsbridge nicht annähernd etwas zu tun. Fazit: Eine der langweiligsten Patiencen, die mir im Laufe eines langen Spielerlebens begegnet sind. Selbst Gelegenheits- und Seltenspieler sollten mit einem ganz normalen Kartenspiel etwas Interessanteres spielen können. 1 Punkt nur deshalb nicht, weil es immerhin ein funktionierendes Spiel ist.

* Tinners´ Trail

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.03.22 von Ernst-Jürgen Ridder - Dies ist eine Neuausgabe von Tinners' Trail, das ursprünglich 2008 erschienen ist und nur für 3-4 Spieler ausgelegt war. Die Neuausgabe ist nun für 1-5 Spieler und enthält schon 2 Erweiterungen, die es früher nicht gab. Ich sehe in diesem Spiel vorrangig den thematischen Ansatz um den Zinn- und Kupferbergbau in Cornwall, vor dem Hintergrund, dass ich schon in Cornwall war und ehemalige Minen gesehen habe. Das finde ich im Spiel sehr gut umgesetzt, auch wenn der Aspekt des Niedergangs und der Auswanderung etwas kurz kommt. Viele Minenarbeiter sind damals nach USA ausgewandert, weil es nicht mehr genug Arbeit gab, und haben dort, im sog. Copper Country neue Arbeit im Kupferbergbau gefunden, sehr speziell thematisiert in dem Spiel Copper Country. Sieht man das so, also doch sehr thematisch, ist das Spiel eine aus meiner Sicht wirklich gute Umsetzung. Es funktioniert auch solo und zu zweit, macht uns so auch Spaß, andere mögen es mit mehr Spielern "besser" finden.

* Dodelido

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.02.22 von Der Fisch - Dodelido ist ein hektisches, hirnverzwirbelndes Spiel für kleinere wie größere Runden. Das Spielgefühl ist (wenn auch die Mechanik ganz anders ist) ein bisschen wie UNO - und hat damit das Zeug zum Klassiker. Reihum legen wir Tierkarten auf drei Stapel und vergleichen deren Eigenschaften. Gleiches Tier? Gleiche Farbe? Gibt es eine Schildkröte? Je nachdem müssen die Gemeinsamkeiten benannt oder pro Schildkröte vorher ein "Öh" gesagt werden. Bei Gleichstand gilt das Titelgebende "Dodelido". Wer etwas Falsches sagt, erhält alle augespielten Karten. Gewonnen hat, wer zuerst keine Karten mehr hat. Das ist frisch, das ist kompakt und ebenso schnell erklärt wie gespielt. In unseren Runden gar nicht überzeugt (und deshalb aussortiert) haben uns die Krokodile, bei denen man mit je einer Hand aufeinanderklopen soll. Auch Abwandlungen davon (klatschen) oder anderes haben uns einfach keinen Spaß gemacht. Hier würde uns eine andere Mechanik besser gefallen, um die Menge angesammelter Karten in regelmäßigen Abständen zu verkleinern.

* Mamma Mia!

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.02.22 von Der Fisch - Ein ganz einfaches Spielprinzip: Nacheinander wirft man offen Zutaten auf einen Stapel. Glaubt man, das genügend Zutaten für die eigene Pizzakarte zusammengekommen sind, wirft man die entsprechende hinein. Das geht so lange, bis alle Nachziehkarten weg sind. Dann wird der Stapel umgedreht und geschaut, wer mit seiner Vermutung richtig lag. Der Clou: diejenigen Zutaten, die für die Pizzakarten genutzt werden, zählen nicht mehr für die nächste. Man muss also aufpassen, welche Pizzen die anderen Spielerinnen und Spieler hineinlegen, ob sie bluffen, unkonzentriert spielen oder noch passende Karten auf der Hand haben. Denn mit diesen darf man in der angesprochenen "Auswertungsphase" nachlegen, wenn doch mal eine oder mehrere Zutaten fehlen sollten. Das ist knifflig, hektisch aber gleichzeitig nicht zu anspruchsvoll um nicht als Absacker oder witziges Familienspiel durchzugehen. Natürlich ist Glück ein Faktor und wer mit fotographischem Erinnerungsvermögen an die Sache herangeht wird gewinnen - aber das gehört zu so einem Spiel eben auch dazu.

* Tinners´ Trail

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.02.22 von Waltersche - Vorneweg: Wir haben das Spiel nur zu zweit gespielt. Die gute Spielregel erklärt zwar zu den einzelnen Aktionen auch immer den geschichtlichen/technischen Hintergrund, so dass man die Auswirkungen der einzelnen Aktionen gut nachvollziehen kann und wir sogar Verständnis für das Auswürfeln der Rohstoffpreise aufbringen konnten, aber irgendwie war da dauernd die Frage "Ist das wirklich alles?" - und so kam auch die Frage auf, ob wir da tatsächlich alles richtig gespielt haben, da es wirklich "so wenig" war... Wir haben beide Fragen für uns (nach intensivem Regelstudium) mit "Ja" beantwortet. Aber vielleicht ist es auch einfach kein Spiel für nur zwei Spieler, sondern wird erst mit einem oder zwei Spielern mehr brauchbar bzw. gut.

* Verrückte Fracht / Curious Cargo

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.02.22 von Peter Steinert - Für mich leider eine grausige "Spiel"-Erfahrung, und auch die Spielregel hechelt heutigem Standard hinterher...

* 51st State: Das Master-Set

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.02.22 von Ralf Brechtel - Ein Enginebuilder in einem Mad Max Szenario. Man versucht Resourcen zu bekommen und diese dann in Karten zu investieren welche Siegpunkte bringen. Interaktion gibt es auch, man kann Orte des Gegners zerstören. Einziger Minuspunkt für mich, es gibt nur einen Weg zum Sieg. Man benötigt Aktionskarten mit denen man Resourcen und Worker in Siegpunkte tauscht. Dieses Spiel hätte einen weiteren Weg zum Ziel verdient.

* Machi Koro Legacy

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.02.22 von Martin Schipper - Gutes Legacy Spiel mit spannenden Regeländerungen. Da das Würfelglück eine große Rolle spielt gefällt mir das Spiel nicht ganz so gut.

* Twinkle

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.02.22 von Andreas K. - Nettes Einstiegs- oder Absackerspiel. Einige Punktekarten waren nicht direkt klar und 7 Züge wirken was wenig. Kann man aber dennoch gut spielen, wenn man sich eine gute Taktik zurechtlegt. 5 Punkte.

* The Border

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.02.22 von edru - Ja, der passive Spieler scheint im Vorteil zu sein. Aber nur, wenn sich der aktive Spieler verzockt hat. Was mir gefällt, ist die Tatsache, das der aktive Spieler und die passiven Mitspieler immer im Geschehen eingebunden sind. Es gibt so gut wie keinen Leerlauf. Und das macht "The Border" zu einem guten Spiel.

* Terraforming Mars Nächster Halt: Venus

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.02.22 von Der Fisch - Die Venus-Erweiterung bringt vor allem eines: mehr von dem, was es auch schon im Grundspiel gibt. "Schweber" sind eine neue Ressource, die häufig wie Tiere oder Mikroben funktioniert. Sie werden auf Karten gesammelt und können als Siegpunkte gewertet oder gegen Effekte eingelöst werden. Hinzu kommt nun eine weitere "Globale-Parameter"-Leiste, die das Terraforming der Venus darstellt. Das war es im Kern und ist für mich - trotz der willkommenen neuen Karten - einfach zu wenig, um die Venus gerne mit auf den Tisch zu packen. Verkürzt "Präludium" den Start, streckt "Venus" das Ende, da gegebenenfalls nun ein weiterer Parameter als Spielende-Bedinung auftritt. Es werden zwar Modi vorgeschlagen, die diesem Effekt entgegen wirken, wirklich thematisch (oder gar inhaltlich logisch) sind diese Lösungen aber nicht. Und auch das ganze Konzept der Venus-Erweiterung passt nicht so wirklich in den recht realitätsorientierten Ansatz des TF-Grundspiels. Hinzu kommt (was ich in meiner Bewertung allerdings nicht berücksichtige) der sehr hohe Preis für die Erweiterung. Den kann man sich hier meiner Meinung nach sparen.

* Terraforming Mars: Präludium

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.02.22 von Der Fisch - Das Grundspiel - super! Doch inbesondere, wenn man es mehrmals spielt, leidet es ein bisschen unter dem "langsamen" Einstieg. Dafür dauert das Spiel (im positiven Sinne!) aber auch länger und man hat mehr Zeit für den Aufbau und das Verfeinern der eigenen Strategie. Präludium ändert das. Durch die Auswahl von zwei aus vier Karten pro Person werden insbesondere die Startbedingungen verändert. Das geschieht asynchron und beinhaltet mal "bekomme mehr Produktion hier", "erschaffe bereits Ozeande da" oder "baue ein erstes Projekt kostenlos". Das kickstartet den Einstieg gewissermaßen und kann dafür sorgen, dass das Spiel von vorne her wesentlich kürzer wird. Ein Kritikpunkt (allerdings nicht für die Erweiterung an sich und fließt deshalb nicht in meine Bewertung ein) ist der sehr hohe Preis für doch recht wenige Karten. Dennoch: eine klare Empfehlung für alle TF-Freaks!

* Heimlich & Co

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.02.22 von Fidian - Heimlich & Co ist ein wunderbares und unkompliziertes Familienspiel, welches mit zunehmender Spieleranzahl immer spaßiger wird. Zugegeben, ich habe nur die Standardversion gespielt, aber die war sehr amüsant. Gegen Ende, also wenn eine Spielfigur zu gewinnen "droht", wird das Spiel etwas zäh was aber nicht weiter schlimm ist. Man kann bluffen, lügen und betrügen um letztendlich zu gewinnen. Je kommunikativer die Mitspieler sind, desto besser wird das Spiel. Noch mehr Spaß macht die Top secret Variante, bei der man über Karten das Spiel beeinflussen kann. Klare Empfehlung von mir für dieses tolle Spiel. :-)

* Onitama

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.02.22 von Peter Steinert - Für mich als Sammler und Denkspielfan ein Pflichtkauf. Onitama ist spielerisch und optisch richtig gut gemacht. Es kombiniert moderne Mechanismen (Draft) mit einem klassischen Schlagabtausch auf engstem Raum. Zusammen mit geradezu minimalistischem Materialaufwand funktioniert das einwandfrei und fühlt sich wegen wechselnder Karten-Combos immer ein bisschen anders an. Die Farbgebung der Spielfiguren finde ich zu konventionell, dafür hat der verwendete Kunststoff ein angenehm hohes Gewicht. Zusammen mit dem Rollplan kommen echte Hexagames- / Frankckh Spielegalerie- / Siebenstein-Vibes auf, und das zu einem moderaten Preis (zumindest beim Grundspiel). Insgesamt eine klare Empfehlung für alle, die kurze, knackige Zweierspiele mit einem stimmigen Gesamtkonzept schätzen.

* The Border

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.02.22 von Peter Steinert - Oha... dieser Kiesling ist viel schwächer als erwartet, schade... Der Aufforderungscharakter ist zweifellos da, das Material auf bekannt gutem NSV-Niveau. Was dann folgt, ist eine abwechslungsarme, oft frustrierende Würfelei, die dazu auch noch zu lange dauert. Dass bei "The Border" risikoreiches Spiel gleich doppelt bestraft werden kann, erschließt sich mir nicht: Scheitere ich mit meinem Zug komplett, dürfen alle passiven Spieler nonchalant auch noch ALLE Würfel verwenden! Echt jetzt? Und bei einem erfolgreichen Zug mit 5 Würfeln dürfen die passiven Spieler trotzdem einen Würfel wählen - so will es das Gesetz! Endergebnisse von 40:12 (bei leichter Pechsträhne) oder sogar 45:2 (wenn's richtig kacke läuft) muss man da schon ertragen können... Ist im Grunde aber auch egal, denn nicht nur der Aktive ist dem Glück (mit 2x Nachwürfeln) ausgeliefert, auch die Passiven bekommen im Endspiel oft serviert, was sie für ihre Pläne nicht primär gebraucht hätten. Und dann zieht es sich! Nicht selten stellt sich allerdings das Gefühl ein, passiv in der deutlich besseren Position zu sein. Grundsätzlich ist die Herangehensweise ja klar: Möglichst viele Farbanbindungen schaffen, möglichst viele verschieden große Farbmengen vorbereiten, auch mal zum Nachbarn rüberschauen... Der Rest ist Lotto. Das ist am Anfang auch spannend, aber eben auch altbekannt und fast ohne Tiefe. Nach 4 Partien abgehakt und fertiggespielt, mit Ach und Krach 3 Punkte, weil heute die Sonne scheint...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.02.22 von Dieter Schmitz - Für zwischendurch ein schönes Spiel.

* De Vulgari Eloquentia

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.02.22 von Dietrich

* Die verlorenen Ruinen von Arnak

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.02.22 von Essaouira - Völlig überflüssiger Hype um ein doch recht belangloses Spiel. Der Preis ist absolut überzogen. Da gibt es in der Masse der Neuheiten deutlich interessantere Spiele.