Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Auf den Spuren von Marco Polo

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.09.22 von Peter R. - Ich mag die Herausforderungen die dieses Spiel bietet. Ich mag, dass es weniger Fehler verzeit als MP2. Ein Klasses spiel.

* Mille Fiori

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.09.22 von Gülsüm Dural - Mille Fiori ist ein schönes Spiel, keine Frage, allerdings gibts von mir wegen der fehlenden Skalierung nur 4 Punkte. Manche Breiche schütten nämlich mehr Punkte aus, sind stärker und durch die fehlende Skalierung, fühlen sich die Partien dann für mich persönlich repetetiv an, weil ich über diese Bereiche viel punkten kann.

* Caylus 1303

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.09.22 von Helby - Das Original ist um Längen besser. Die Veränderungen machen aus einem Toppspiel ein Durchschnittsspiel. An der Anzahl der Bewertungen hier (2), sieht man wie wenig die Neuauflage ankommt.

* Drop It

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.09.22 von Der Fisch - Bei Drop It handelt es sich um ein Spiel mit hohem Auforderungscharakter. Ein bisschen erinnert das Grundkonzept an Vier-Gewinnt. Trotzdem funktioniert alles anders: verschieden geformte Steine werden so in den Spielfeldschacht geworfen, dass sie keine der Regeln verletzen. Dazu gehört zum Beispiel, dass das eingeworfene Steinchen nicht die gleiche Form oder Farbe haben darf wie diejenigen Steinchen, die es beim Stillstehen berührt. Das ist kurzweilig, denn gewertet wird sofort und im Lauf der recht kurzen Spielzeit wird alles immer unberechenbarer und auch ertragreicher. Als Familienspiel oder Absacker super. Einzig das Design hinter den Zusatzwertungskreisen können wir nicht nachvollziehen: transparent sind sie leider bei weniger gutem Licht oder für ältere Personen kaum lesbar.

* echoes: Der Cocktail

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.09.22 von Der Fisch - Echoes: Der Cocktail ist eher eine Spielerfahrung als ein eigenständiges Spiel. Gespielt wird mithilfe einer App, die die Karten scannt, die man vor die Kamera des Endgerätes hält. Nach und nach müssen so Schauplätze und Gegenstände zugeordnet werden um Schritt für Schritt der Story auf die Spur zu kommen. Der Clou: alles geschieht nur über Hörschnipsel. Wir hören mal kurzere Ausschnitte, dann ganze Passagen. Alles zusammen hilft uns dabei, schließlich alles in einen sinnvollen Zusammenhang zu setzen. Das ist eine tolle Erfahrung, die jedoch außer dem Karte-Scannen und Zuhören kaum Brettspielcharakter hat. Ist aber gar nicht schlimm, denn Spaß macht Echoes trotzdem!

* Hol´s der Geier

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.09.22 von Gülsüm Dural - Leider fühlt es sehr altbacken und nicht spannend. Wohlwollende 3 Punkte

* Framework

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.09.22 von zwinkmann - Ich vergebe als Erster für dieses gradlinige und elegante Legespiel, welches trotz einfacher Regeln eine große Spieltiefe bietet, die volle Punktzahl.

* Hol´s der Geier

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.09.22 von Kauz - Also ich denke, dass Du denkst, dass ich denke ... Wer hierzu eine Version für Fortgeschrittene sucht, sollte mal nach "High Society" von Rainer Knizia Ausschau halten.

* Port Royal: Big Box

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.09.22 von Martin - Port Royal ist schon lange ein Dauerbrenner bei uns in der Familie. Macht Kindern, der Oma aber auch uns als Vielspielern Spaß. Wir hatten auch vorher schon beide Erweiterungen - die erste ist ein Must-Have, die 2. nicht so super. Aber insgesamt ein ganz tolles Paket. Super Kartenqualität und die neue Grafik gefällt uns auch sehr gut.

* Colonial

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.09.22 von Dietrich - "Colonial - Europe's Empires Overseas" - Die Reaktionen unserer Spielegruppe sind eindeutig: Dieses Spiel ist das ultimative Spiel und übertrifft zur Zeit alle bisherigen, darunter 18xx, Pax-Spiele, Splotter-Spiele. Warum? "Colonial" spielt sich sehr thematisch, selbst wenn man sich nur etwas mit der europäischen Kolonialgeschichte auskennt. Da die Spieler einzelne europäischen Staaten und Königreiche vertreten können, fällt dann schon einmal der eine oder andere auch ironische Kommentar, der das Spielgefühl belebt, erst recht bei geschichtlichen Kenntnissen. Und selbst die Zeit des Aufstiegs und Untergang des Sklavenhandels mit seinen Auswirkungen wird fast nebenbei berücksichtigt. Ähnlich wie die guten - also älteren - thematischen Martin-Wallace-Spiele spielt sich "Colonial" am besten zu sechst, der Höchstzahl, außer man spielt mit der alternativen Staatenvariante, in der Deutschland (schwarz) natürlich nicht vertreten sein kann. Trotz der vielen Möglichkeiten haben die einzelnen Züge der Mitspieler nur eine kurze Downtime (neudeutsch), da sie ja simultan vorgeplant sind, und jeder wenn nötig aus zwei Aktionen auswählen kann oder bei Fehlplanung bzw. durch die Züge der Mitspieler für diese Aktionsrunde sogar passen muss. Der Glücksfaktor in Form von 10/5 Würfeln kann eine Rolle spielen aber durch fortschreitende Entwicklungen abgemildert werden. Ein nicht zu unterschätzender Pluspunkt des Spiels ist, dass die Siegpunkte (Reputationspunkte) durch die Entdeckungs-, Eroberungs- und Wirtschaftsereignisse vergeben werden und für jeden einsehbar sind. Vor allem gibt es keine Siegpunktvergabe am Spielschluss! Das Spiel endet, wenn ein Spieler es schafft, 10 oder mehr Reputationspunkte zu erreichen und - wichtig - dabei keine Schulden mehr hat. Ja, Schulden kann und sollte man auch aufnehmen! Wenn sich das Ende des Spiels abzeichnet, gibt es ein "Wettrennen" um die letzten Entdeckungspunkte in Australien. Oder um den Abbau seiner Schulden, nämlich dann, wenn man selbst und andere schon mehr als 10 Siegpunkte besitzen, aber verschuldet sind. In unseren Runden zeigte sich, dass das Spiel am besten mit voller Spielerzahl zu spielen ist. Es ist aber auch mit weniger Spielern spielbar, allerdings können auf demselben Spielplan leichter Siegpunkte erworben werden, da man einander seltener in die Quere kommt. Da hilft eine kleine Regeländerung: Ziel ist es für die Spieler, statt generell 10 Siegpunkte, nach Spieeleranzahl modifizierte Siegpunkte zu bekommen: 60/Spieleranzahl; also bei 6 Spielern 10 Siegpunkte, 5 Spielern 12 Siegpunkte, 4 Spielern 15 Siegpunkte usw., da ja 60 durch alle Spielerzahlen ohne Rest teilbar ist. Obwohl "Colonial" wenig Text besitzt und keine langen Regeln, ist es schade, dass man es nur in Englisch bekommen kann. Eine deutsche Version würde dem Spiel eine größere Fangemeinde verschaffen; daher muss man sich bei Ernst-Jürgen Ridder für seine Spielregelübersetzung bedanken, die bei Boardgamegeek zu finden ist.

* My Gold Mine

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.09.22 von Gülsüm Dural - Sehr empfehlenswertes Spiel! Hier kann jeder auf Anhieb mitmachen und Spass haben. Für kleines Geld bekommt man ein schönes Spiel mit tollem, einladendem Spielmaterial. My Gold Mine ist jetzt kein Spiel, was man den ganzen Abend spielen wollen wird, aber man kann es immermal wieder als Aufwärmer oder Absacker rausholen und spielen. Von Kleinkind bis Oma, vom Nichtspieler bis Experte kann dieses Spiel für 20 Minuten alle an den selben Tisch holen und sie gemeinsam Spass habenlassen.

* Port Royal: Big Box

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.09.22 von Gülsüm Dural - Port Royal macht ab 3 Spielern viel Spaß. Zu viert mit Kennern des Spiels wirds richtig spaßig. Kann es jedem empfehlen, die gerne kleine, schnelle Kartenspiele spielen.

* Roll Camera! The Filmmaking Board Game

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.09.22 von Andreas K. - In der Spieleschmiede gefördert. Das Thema wurde voll getroffen, angefangen bei der coolen Verpackung bis hin zu den unterschiedlichen Rollen, Ideen-Karten und Abläufen. Im Kern geht es darum, kooperativ in einer vorher festgelegten Zeit mit einem festgelegten Budget einen Film über Karten zu drehen. Immer wieder kommen Problem-Karten dazwischen. Es wird viel diskutiert, welches Problem man am besten zuerst beseitigt, welche Würfel und welche Set-Teile und Drehszenen man nimmt. Super! In die Regeln muss man sich was einarbeiten, das geht aber schnell. Ob alle Rollen gleich gut sind, haben wir noch nicht herausgefunden. Von mir bisher volle Punktzahl!

* Ships

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.09.22 von Dietrich - Im Grunde stimme ich der Einschätzung Ernst-Jürgen Ridders zu, aber ich sehe die thematische Einbettung des Spiels in die Geschichte - ein Antrieb und Markenzeichen Martin Wallace - als gelungen an. Anders als z. B. bei Reiner Knizia, bei dem die tollen Mechanismen entscheidend sind und nicht die meist aufgesetzten Themata, steht bei Wallace ein geschichtlicher Aspekt im Vordergrund, und er versucht, geeignete Mechanismen zu finden (siehe z. B. das Nachwort von Martin Wallace zu "Tinners' Trail"), auch wenn er sich die Erlaubnis von den anderen Spielautoren einholen muss. Wenn man das Spielerlebnis von "Ships" Revue passieren lässt, stellt man doch fest, dass die Aspekte der tausende Jahre Schifffahrt, einschließlich der dadurch erfolgten Entdeckungen, des Handels sowie der militärischen Bedeutung - ohne martialisch zu sein -, sehr gut eingefangen sind. „Ships“ ist ein würdiges Mitglied in Martin Wallace‘s Spiel-Reihe, die die geschichtliche Entwicklung der jeweiligen Transportmittel zum Thema haben: „Age of Steam“, „Automobile“, „Aeroplanes“ und „Ships“. Und zudem ist es auch eines der letzten Spiele seines „Treefrog“-Verlags, bevor Wallace aus England noch Australien („Auztralia“, „Moa“) übersiedelte. Leider ist es hier in Hall@9000 (noch) nicht möglich, das vierte Wallace‘s Spiel dieser Reihe „Aeroplanes“ zu besprechen bzw. zu bewerten …

* SKYJO

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.09.22 von Gülsüm Dural - Da mein Mann abgerundet hat, runde ich auf. Ich würde Skyjo mitspielen, wenn es Leute spielen würden. Es hat einfachen Einsteig, knackige Spieldauer und ist als Aufwärmer für einen Spieleabend super geeignet.

* Wizard (Jubiläums-Edition)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.09.22 von sutrebuh - Kartenhand einschätzen! Wer die möglichen Stiche mit seinen Karten richtig einschätzt, macht die meisten Punkte. Auch mit einer schlechten Hand kann man deshalb sehr erfolgreich spielen. Ein besonderer Kitzel resultiert daraus, dass bei Fehleinschätzungen Minuspunkte winken, was das Spiel bis zum Schluss offen hält. Da der Ablauf der Runden aber nicht so abwechslungsreich ist, zieht sich das Spiel dann doch zum Ende hin.

* Hallertau

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.09.22 von wolf107 - Bin eigentlich ein Fan von solchen Spielen. Licht und Schatten wechseln sich hier aber stark ab. Das Aktionstableau, die Thematik und die Verzahnung gefallen. Startspielernachteil 1. Runde zu Viert, die Ressourcenschlacht mit den Fortschritt der Betriebe und das Kartenglück. Letzteres ist ein wirkliches Ärgerniss. Während der eine Spieler nach der 2. Runde schon 3-4 permanente Boni sammelt, ist der andere Spieler dabei mit sich zu hadern. "die kann ich nicht erfüllen, die auch nicht, die es recht nicht". Warum solche Karten nicht offen auslegen?! Es hat trotzedem Spaß gemacht!

* La Strada

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.09.22 von Dietrich

* Paleo

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.09.22 von Ernie - Das „Kennerspiel des Jahres“ 2021 entpuppt sich als grandioses, kooperatives Familienspiel, welches in einer solchen Runde dank des überzeugend interpretierten Themenrahmens durchaus den repetitiven Charakter des Spielmechnismus‘, ebenso wie den möglicherweise abfallenden Reiz bereits bekannter Spielelemente in Nachfolgerunden, verzeiht. Die (hilf-)reich bebilderte Spielregel, hier freilich auf „Kennerspielniveau“, lässt m.E. kaum eine Frage offen. Wer einen „Türöffner“ als Bindeglied zwischen Kinderspiel und (tatsächlichem) Kennerspiel sucht, sollte diesem Werk in einem der zahlreichen Spieletreffs oder in einer gut sortierten Bibliothek eine Chance geben.

* The Game On Fire

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.09.22 von sutrebuh - Eine Mini-Erweiterung bestehend aus sechs Karten: 22, 33, 44, 55, 66, 77, welche beim nächsten Zug unbedingt bedeckt werden müssen. Es resultiert eine kleine Variation zum Grundspiel, mehr nicht.