Rezension/Kritik - Online seit 03.06.2006. Dieser Artikel wurde 19594 mal aufgerufen.
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Der Pharao hat sich entschieden, den Monotheismus durchzusetzen, so dass nur noch der Gott Aton verehrt werden darf. Die Priester von Amun verteidigen ihre Tempel und wollen verhindern, dass der Einfluss Atons über Amun überhand nimmt. Der Schauplatz dieses Spiels versetzt uns als Priester der beiden Gottheiten mitten in diesen Konflikt: Wer kann den Einfluss seiner Gottheit besser durchsetzen?
Als Vertreter der konkurrierenden Gottheiten gegenüber sitzen die Spieler am Spielplan, der die vier Haupttempel von Theben darstellt. In jedem Tempel gibt es 12 Felder, die sich in gelbe und grüne Bereiche mit je drei oder vier Feldern, zwei bis drei schwarze Felder, ein oder zwei Bonusfelder und je ein blaues Feld aufteilen. Auf diese Felder werden nach und nach Steine in den Spielerfarben eingesetzt, die den Einfluss der Gottheiten darstellen.
Durch gezielte Besetzung bestimmter Felder kann ein Spieler diesen Einfluss in den Sieg seiner durch ihn vertretenen Gottheit umwandeln: Eine der vier möglichen Siegbedingungen verlangt, einen Tempel vollständig mit Steinen der eigenen Spielerfarbe zu besetzen. Ebenfalls triumphieren kann ein Spieler, wenn es gelingt, alle gelben oder alle grünen Felder in den vier Tempeln zu besetzen. Gelingt dies einem Spieler, ist das Spiel sofort mit dessen Sieg beendet.
Um die verbleibende Siegbedingung zu erfüllen - nämlich zuerst 40 Siegpunkte zu erringen - schauen wir uns aber lieber erstmal an, wie die Spielzüge aussehen: Hierzu stehen den Spielern zwei identische Kartensets zur Verfügung. Die Karten zeigen die Werte 1 bis 4. Vier Karten bilden die Grundlage für einen Zug und werden von den Spielern den möglichen Aktionen, dargestellt durch ägyptische Kartuschen am Rand des Spielplans, zugewiesen. Einmalig im Spiel darf man sich einen neuen Satz an 4 Karten ziehen.
Gestartet wird mit einem kurzen Muskelspiel: Wer hier eine höhere erste Karte anlegt, erhält die verdoppelte Differenz der Punktewerte direkt als Siegpunkte gutgeschrieben. Der Vergleich der jeweils zweiten Karte bestimmt den Startspieler dieser Runde: Wer die niedrigere Zahl gelegt hat, beginnt die folgenden Aktionen. Ferner gibt der Kartenwert an, ob Spielersteine aus den Tempeln entfernt werden. Bei einer gelegten 1 muss der Spieler selbst einen Stein in das Reich der Toten (= Ablage) verlegen. Hat er jedoch eine 3 bzw. 4 investiert, darf er 1 bzw. 2 Steine des Kontrahenten dorthin bringen.
Nach Bestimmung der Spielreihenfolge führt nun zunächst der frisch gekürte Startspieler alle verbleibenden Tätigkeiten aus: Ausser der Entfernung der Spielsteine, die sich aus der oben beschriebenen Konstellation ergibt, darf er noch weitere eigene Spielsteine in die Tempel einbringen. Die dritte Karte seiner Auslage zeigt an, welche Tempel hierfür in Frage kommen. Der vierte Tempel kann also nur durch Einsetzen oder Entfernen von Spielsteinen manipuliert werden, wenn der Spieler eine 4 investiert hat. Die Anzahl der einzusetzenden Spielsteine wird durch die vierte Karte bestimmt. Nach Abschluss der Ausführung aller Karten des Startspielers kommt nun noch der Gegenspieler zum Zug.
Wertung
Liegen am Ende einer Runde 8 Spielersteine im Reich der Toten - dies kann durch reguläres Entfernen bevölkert werden, oder auch durch voll besetzte Tempel, die ein weiteres Einsetzen von Spielsteinen verhindern - kommt es zur Wertung. Der Einfachheit halber hier eine kurze Auflistung der Wertungskomponenten:
In den vier Tempeln erhält jeweils der Spieler Siegpunkte, der die meisten Spielsteine in diesem Tempel eingesetzt hat:
Zwei weitere Wertungskomponenten werden für unabhängig von den Tempelmehrheiten besetzte Felder vergeben:
Als Abschluss der Wertung müssen die Spieler noch je insgesamt 4 eigene Spielsteine möglichst gleichmässig aus den Tempeln entfernen. Wurde bei der Wertung die Marke von 40 Siegpunkten überschritten, endet das Spiel mit dem Sieg des punktestärkeren Spielers.
Spielmaterial und -regel stellen dem Spieleinstieg keine Hindernisse in den Weg. Beide Komponenten sind solide gestaltet und lassen keine Probleme aufkommen. Einzig wünschenswert wäre es gewesen, die Mehrheitenwertung für die schwarzen Tempelfelder (bei der 8 Siegpunkte vergeben werden) ebenfalls auf dem Spielplan zu finden, um es während der Partie vor Augen zu haben. Die Grafik lehnt sich gut ans Thema an und wer aus Interesse am geschichtlichen Hintergrund ein wenig recherchiert, erkennt besonders in diesem Bereich viel Liebe zum Detail (Darstellung von Aton mit den Sonnenstrahlen, Kartuschen für die Planungsfelder der Spielerzüge etc.). Darüberhinaus ist freilich der Mechanismus recht abstrakt, so dass das Thema zwar als gelungene Untermalung angesehen werden kann, sich aber nicht unbedingt aufdrängt.
In den anfänglichen Spielzügen der ersten Partie gilt es zunächst, ein Gefühl für den Mechanismus zu bekommen. Dieser ist ein wenig ungewohnt und ungewöhnlich. Ein wichtiger Aspekt ist es, die richtige Schwerpunktsetzung für die in der aktuellen Runde zur Verfügung stehenden Zahlenwerte zu erhalten. Eine flexible Anpassung an die gegebene Situation ist für ein gutes Abschneiden unerlässlich. Droht der Gegner etwa mit der Erfüllung einer Siegbedingung über Besetzung bestimmter Tempelfelder, sollte man möglichst über die Spielreihenfolge und flexibles Einsetzen (Möglichkeit, auch in den Tempeln mit höheren Zahlen zu agieren) gegensteuern. Bei gleich starken Spielern endet das Spiel selten über dieses Kriterium, und geht zumeist durch das Überschreiten der Marke von 40 Siegpunkten zuende. Durch das konzentrierte Engagement in einem Tempel oder auf grünen bzw. gelben Feldern kann man den Gegner jedoch effektiv unter Druck setzen und zu defensivem Handeln zwingen. Ob der flotten Spieldauer sollte eine Revanche immer möglich sein und wurde in meinen Testrunden meist gewünscht und natürlich durchgeführt.
Die Verzahnung der Elemente ist gut gelungen: Wer früh an der Reihe sein möchte, hat typischerweise im Ausgleich für den Startspielervorteil wenig Möglichkeiten, gegnerische Spielsteine zu entfernen oder muss sogar (eingesetzte 1) einen eigenen entfernen. Durch die verdeckte Planung muss man freilich den Mitspieler ein wenig einschätzen: Welche Interessen verfolgt dieser, und wie kann ich durch Einsatz meiner zur Verfügung stehenden Zahlenwerte hier profitieren oder ihn ausbremsen? Auch die Frequenz der Wertungen kann beeinflusst werden. Gelangen wenige Spielsteine in das Reich der Toten, kann eine Partie mit nur einer Wertung vorkommen, wenn zugleich viele Siegpunkte über unterschiedliche Punktzahlen an der ersten Kartusche (doppelte Differenz der Kartenwerte werden als Siegpunkte gutgeschrieben) vergeben werden.
Zwar erscheint es zunächst stark glücksabhängig zu sein, welche Karten man nachzieht. Andererseits sind die Voraussetzungen in Form der identisch verteilten Kartenstapel gleich, so dass über lange Sicht hinweg ein Ausgleich stattfindet. Die einmalige Möglichkeit des Kartentausches wirkt hier frustmindernd. Während einer Partie mischt man den Stapel meist einmal nach, so dass auch alle hohen Karten einmal durchgesetzt werden.
Insgesamt ist Aton damit ein gelungenes Zwei-Personen-Spiel mit etwas ungewöhnlichem Mechanismus, das wegen der unterschiedlichen taktischen Möglichkeiten und Siegbedingungen ständige Aufmerksamkeit erfordert und dabei einen hohen Wiederspielreiz bietet.
Rezension Kathrin Nos
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Aton:
4,1, 16 Bewertung(en)
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18.05.06 von Kathrin Nos - Eine starke 4 für Spielreiz - im Vergleich zum im gleichen Jahrgang erschienenen und zur gleichen Zeit von mir getesteten "Auf der Reeperbahn nachts um halb zwei" (ebenfalls für zwei Personen) sehe ich den Vorteil auf der Reeperbahn. Dennoch ist auch Aton ein spannendes und empfehlenswertes Spiel! |
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30.03.06 von Ralph Bruhn |
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18.04.06 von Roland Winner |
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23.04.06 von Jochen Traub |
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27.04.06 von Hans-Peter Stoll |
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11.05.06 von Bernd Eisenstein - Etwas mehr hätte ich schon erwartet. Man ist zu stark von den Karten abhängig. Einmal Austauschen im ganzen Spiel ist zuwenig. Alternative Endbedingungen ein wenig Augenwischerei - fast immer wird über die Siegpunkte gewonnen. |
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20.05.06 von Ulrich Fonrobert - Schönes 2er-Spiel mit gut ineinandergreifenden Spielelementen. Ab und zu kann eine ungünstige bzw. sehr günstige Kartenverteilung das Spielende leider nachhaltig beeinflussen... |
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06.06.06 von Tommy Braun - ein schönes Zweier mit ner guten Mischung aus Glück und Einfluß. |
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07.06.06 von Michael Schlepphorst |
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14.03.07 von Rene Puttin - Sehr einfache Regeln - grosser Spielspass - verschiedene Wege führen zum Sieg - Super! |
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26.03.07 von Udo Kalker - Schönes Zweipersonenspiel, welches durch die verschiedenen Siegmöglichkeiten ein genaues Beobachten des Gegnerverhaltens notwendig macht. |
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22.05.07 von Peter Nos |
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24.06.07 von Silke Hüsges |
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27.07.07 von Monika Harke |
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06.04.08 von André Beautemps |
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13.08.13 von Mahmut Dural |
Leserwertung Aton:
4.6, 25 Bewertung(en)
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04.06.06 von Braz - Klasse Spiel. Super spannend. Top! |
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06.06.06 von Julia - Super Spiel! Wer Spiele mit Glücksfaktor mag sollte dieses unbedingt ausprobieren! |
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06.06.06 von Markus Beer |
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13.06.06 von Udo Möller - Die Queen-Zweierreihe schliegt die von kosmos zur Zeit deutlich.... |
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17.06.06 von Marc Nölkenbockhoff - Habs 3x mit meiner Freundin gespielt und finds ganz nett. Meiner Meinung nach ist der 4. Tempel nicht mächtig genug, da man diesen besetzen muss und noch die blauen Felder in den anderen. Man muss ja schon eine 4 setzen, um dort was machen zu können. |
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05.09.06 von Sarah Kestering |
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11.09.06 von M |
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07.04.07 von Sidney Wilz |
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06.05.07 von Kuhnstein |
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05.06.07 von Lars Andersch - Eines der besseren 2er-Spiele der letzten Zeit, die unterschiedlichen Siegmöglichkeiten machen den Reiz aus. Die grünen Felder machten mir bei klarer Siegpunktüberlegenheit zuletzt den Garaus ;) |
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30.12.07 von Thomas Hammer |
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31.12.07 von nico - Spiele dieses Spiel immer wieder gerne mit meiner Freundin - war im Angebot und hat sich locker ausgezahlt! Um so öfter man es spielt, umso komplexer wird es, je mehr strategien man entdeckt. die anleitung könnte besser sein, wir haben nach mehreren runden noch regeln entdeckt, die uns vorher im durcheinander nicht aufgefallen sind. definitiv zu empfehlen! |
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04.02.08 von Ralf Löchel - Ein echt schönes und kurzweiliges Spiel für zwei Personen. |
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14.02.08 von Tim - Die Queen-Games-Reihe gefällt uns sehr gut, auch "Aton" spielen wir immer wieder gern. Man muß wegen der vielen Siegbedingungen ständig aufpassen und kann schnell verlieren. Aber aufgrund der geringen Spieldauer kann man dann einfach noch eine zweite oder dritte Partie anhängen. |
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17.05.08 von Matty - Runder, lockerer und ausgewogener Kurzweil mit schön ansteigendere Spannungskurve, lange nicht so trocken wie beim Lesen der Anleitung erst vermutet. Bitte ohne Grübler, auch wenn man aufgrund der verschiedenen Sieg- und Wertungsbedingungen schon etwas aufpassen muss. |
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19.05.08 von Andreas D. Becker - Schnell gespielt, und meistens bleibt es nicht bei einer Revnache. |
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29.06.08 von Sven Wagner |
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11.09.09 von Pasvik - Ein Spiel, das mir gut gefällt. Anders als bei vielen Zweierspielen, bleibt bei Aton wegen der verschiedenen Siegmöglichkeiten die Spannung in jedem Spiel meist bis zum Schluss erhalten. Zwar hätte man den Spielmechanismus auch anhand eines abstrakten Spiels rüberbringen können. Mir gefällts aber so viel besser, auch wenn das Thema tatsächlich doch arg aufgesetzt wirkt. Daher insgesamt nur eine 4 (Spielreiz). |
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09.12.09 von Dirk Grundmann |
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07.04.10 von Andreas Günter - Das Spiel ist wirklich mal was anderes. Keine Ressourcen, die zu verteilen sind, keine Plättchen, die man setzen muss etc. Der Mechanismus mag etwas simpel sein (Karten werden aufgedeckt und unterschiedlich gewertet, je nach dem, auf welchen Platz man sie legt), hat aber etwas Erfrischendes. Durch die Siegbedingungen (4 verschiedene) bleibt das Spiel immer in der Balance. Man belauert sich nämlich ständig, ob der Gegner versucht, das Spiel vorzeitig über das Abdecken bestimmter Plätze oder Tempel zu beenden und löst damit (gewollt oder ungewollt) Wertungsrunden aus. Letztlich gewinnt man deshalb wohl meistens über die 4. Siegbedingung (erreichen von 40 Punkten auf der Wertungsleiste). So ganz sicher bin ich mir zwar noch nicht in Bezug auf den Glücksfaktor, glaube aber, dass er sich in Grenzen hält. Toll ist auch die kleine Schachtel, die schönes und reichliches Spielmaterial enthält. Gut somit auch das Preis-Leistungsverhältnis, zumal das Spiel oftmals SEHR günstig angeboten wird. Hoffentlich bleibt es noch länger im Verlagsprogramm. |
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04.09.10 von Gülsüm Dural |
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19.09.11 von Inauen Patrick - Solides 2-Personenspiel. Mit den gezogenen Karten lässt sich immer was gescheites anfangen. Der Sieg geht aber meistens über die die Siegpunkte. |
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13.12.11 von Arie - Wir bekommen einfach nicht genug davon. Allerdings haben wir den regel mit karten umdrehen erst mal beschrecnkt auf die erste beide karten, damit der jenige die anfangen muss nicht sehen kann was der andere hat. Dass macht es spiel noch spannender. |
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23.08.12 von Steffen Hilger - Ein schönes Spiel in einer kleinen Schachtel! Hat meine Erwartungen übertroffen! |
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31.08.18 von Andreas Arnold |