Rezension/Kritik - Online seit 23.01.2013. Dieser Artikel wurde 30062 mal aufgerufen.

Die Legenden von Andor

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Autor: Michael Menzel
Illustration: Michael Menzel
Verlag: KOSMOS
Rezension: Sandra Lemberger
Spieler: 2 - 4
Dauer: 60 - 90 Minuten
Alter: ab 10 Jahren
Jahr: 2012
Bewertung: 4,9 4,9 H@LL9000
4,6 4,6 Leser
Ranking: Platz 621
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Die Legenden von Andor
Auszeichnungen:2013, As d'Or - Jeu de l'Année Gewinner2013, As d'Or - Jeu de l'Année Nominierung2013, Golden Geek Beste Grafik & Präsentation Nominierung2013, Golden Geek Bestes thematisches Spiel Nominierung2013, Graf Ludo Beste Famillienspielgrafik Gewinner2013, Spiel der Spiele Hit mit Freunden Empfehlungsliste2013, Spiel des Jahres Kennerspiel des Jahres Gewinner2013, Spiel des Jahres Kennerspiel des Jahres Nominierung2014, Nederlandse Spellenprijs Bestes Expertenspiel Gewinner2014, Nederlandse Spellenprijs Bestes Expertenspiel Nominierung

Spielziel

Schon wieder ein Fantasy-Spiel, bei dem ein Zwerg, ein Elf, ein Zauberer und ein Mensch gemeinsam ausziehen, um sagenhafte Abenteuer zu erleben, traumhafte Schätze zu finden und unzählige Monster zu erschlagen? Ja, diesen Eindruck könnte man auf den ersten Blick bekommen. Aber lassen Sie sich überraschen - nicht alles in diesem Spiel ist so, wie man es aus diesem Genre kennt.

Ablauf

Die Spieler machen sich gemeinsam auf, ein bestimmtes Abenteuer zu bestehen – als "Legende" wird ein solches hier bezeichnet. Dazu erhält jeder Spieler eine Heldentafel, auf der er die Stärke und Willenskraft seines Charakters mit Hilfe von Markern festhält und auf welcher er außerdem seine Besitztümer ablegen kann. Gemäß den Legendenkarten sind diverse weitere Spielvorbereitungen zu treffen. So kommen bestimmte Monster ins Spiel (es gibt Gors, Skrale, Trolle, Wardraks und einen Drachen), wird Nebel ausgelegt, hinter dem Gutes oder Schlechtes verborgen sein kann, oder es werden den Helden Gegenstände und/oder Geld zur Verfügung gestellt. Auch wird bestimmt, wo und mit welcher Stärke die Helden ins Abenteuer starten.

Sobald auf dem riesigen Spielplan alles vorbereitet ist, sind die Helden reihum am Zug. Sie müssen sich entscheiden, was sie tun möchten. Neben dem Bewegen, das mit dem Auffinden von Gegenständen, einem stärkenden Trank an einem der Brunnen oder dem Einkauf beim Händler verbunden werden kann, gibt es noch das Kämpfen gegen Monster, was eine eigene Aktion darstellt. Je nachdem, wie weit die Helden laufen, müssen sie ihre Schritte auf der sieben "Stunden" umfassenden Tagesleiste abtragen. Wenn sie deren Ende erreicht haben, sind sie erschöpft und müssen sich ausruhen. Es sei denn, sie wollen ihre letzten Kraftreserven aufbrauchen, wofür sie jedoch viel Willenskraft aufbringen und daher pro Stunde zwei Willenspunkte abgeben müssen. Auch das Kämpfen kostet Zeit, eine Zeiteinheit pro Schlag. Alternativ kann ein Spieler auch passen. Aber auch beim Faulenzen tickt die Uhr, so dass auch in diesem Fall der Markierungsstein ein Feld vorgerückt wird.

Sind alle Helden erschöpft von ihrem Tagewerk, was nicht bei allen gleichzeitig der Fall sein wird, so neigt sich der Tag seinem Ende zu. Dies ist immer mit einigen Geschehnissen verbunden: Erstens muss eine Ereigniskarte aufgedeckt werden, die manchmal Gutes, meist aber Unangehmes für die Helden bringt. Außerdem bewegen sich die Monster nach einem bestimmten Schema vorwärts. Die kleinen laufen immer zuerst, und niemals stehen zwei Ungeheuer auf einem Feld, weshalb sie andere teilweise überspringen und sich damit noch schneller ihrem gemeinsamen Ziel, der Burg, nähern. Außerdem sind wundersamer Weise plötzlich alle leer getrunkenen Brunnen wieder gefüllt, und der Erzählstein wird auf der Legendenleiste ein Feld vorwärts gerückt.

Diese Legendenleiste ist 14 Felder lang – erreicht der Erzählstein das letzte Feld, müssen zwei Zielvorgaben erreicht sein, damit die Spieler gemeinsam gewonnen haben: Erstens darf sich in der Burg nur eine von der Spielerzahl abhängige Menge an Monstern befinden. Und zweitens muss die Legendenaufgabe erfüllt sein, die bei jedem Abenteuer anders ist. Haben die Spieler beide Voraussetzungen erfüllt, können sie sich gleich an die nächste Aufgabe wagen. Das dürfen sie natürlich auch, wenn sie verloren haben. Aber wer will schon eine schmachvolle Niederlage auf sich sitzen lassen?

Fazit

Der Erscheinungstermin von Die Legenden von Andor wurde von der Spielerwelt gespannt erwartet. Dafür sorgte der Kosmos-Verlag mit einer groß angelegten Werbeaktion, die viele Spieler verfolgten bzw. sich sogar direkt daran beteiligten. Das Marketing-Konzept bestand aus einem so genannten "Alternate Reality Game". Dazu wurden Werbemails verschickt, die zur Beteiligung einluden. Einige der Teilnehmer erhielten daraufhin Pakete mit auf den ersten Blick unverständlichem Inhalt. Erst nach diversen Facebook-Diskussionen erkannte man, dass die Inhalte mehrerer Pakete bestimmte Informationen ergaben, anhand derer man sich auf Spurensuche begeben musste – und zwar im Stile von Geocaching, bei dem man ja bekanntlich mit bestimmten Koordinaten auf GPS-Schnitzeljagd geht. Ein großes Finale gab es dann in Roßdorf, wo mit passendem Rahmenprogramm die Lösung des großen Werberätsels präsentiert wurde.

Neugierig waren die Spieler aber auch deshalb auf Die Legenden von Andor, weil es das Erstlingswerk des bekannten Spielegrafikers Michael Menzel ist, der aufgrund eigener mühsamer Erfahrungen mit umfangreichem Regelwerk bei Fantasyspielen etwas Einfaches in diesem Genre produzieren wollte. "Schuster, bleib bei deinen Leisten" lautet ein bekanntes Sprichwort, das aber in diesem Fall bestimmt nicht seine Anwendung findet. Im Gegenteil: Man merkt, dass sich Michael Menzel aufgrund seiner Illustratorentätigkeit immer intensiv mit dem Inhalt der Spiele, für deren optisch gelungenes Aussehen er zu sorgen hat, beschäftigt. Diese Erfahrungen übten sicherlich positiven Einfluss auf das Spiel aus.

Was ist jetzt aber das Besondere an Die Legenden von Andor? Erstens das Regelwerk: Zum Losspielen reicht das Lesen von vier Seiten, auf denen man wohlgemerkt beinahe mehr Bilder als Text findet. Weitere Informationen kommen im ersten Spiel durch auf dem Plan liegende Plättchen ins Spiel, die nach und nach gelesen werden. Auch beim Vorrücken des Erzählsteins trifft dieser manchmal auf weitere Legendenkarten, die dann ebenfalls zusätzliche Regeln erklären. In kleinen Häppchen bekommt man also das Regelwerk beigebracht, so dass man während des Spiels nicht ständig nachblättern muss, weil man irgendwo im Hinterkopf gespeichert hat, dass es zur aktuellen Situation irgendwelche Vorschriften gibt, man sich aber partout nicht mehr daran erinnern kann. Leichter Einstieg also und kein spielflusshemmendes Regellesen während des Spiels, denn die kleinen Regelhäppchen werden atmosphärisch schön ins Spielgeschehen eingebettet.

Wie aber sieht's beim zweiten Spiel aus? Da die erste Legende sehr kurz ist, spielt man oft gleich danach die zweite. Dort kommen wieder einige neue Regeln dazu, aber die Anfangsregeln hat man ja noch gut im Kopf, wenn man ohne Pause weitermacht. Ganz so einfach ist es allerdings nicht mehr, wenn zwischen zwei Spielen einige Zeit verstreicht. Wenn man sich nicht mehr an alle Details erinnert, so kann man diese zwar grundsätzlich im separaten Begleitheft nachlesen, aber man wird nicht jede Kleinigkeit finden. Dann muss man leider alle Legendenkarten noch einmal mühselig durcharbeiten, um alle notwendigen Informationen wieder parat zu haben. Aufgrund vieler Rückmeldungen hat der Verlag diese Problematik inzwischen auch erkannt und ein neues, doppelt so dickes Begleitheft herausgebracht. Den entsprechenden Download gibt es für alle, die die erste Version besitzen, unter http://www.kosmos.de/_files_media/mediathek/downloads/anleitungen/1886/die_legenden_von_andor_begleitheft.pdf. Der Inhalt dieses neuen Begleitheftes ist nicht nur umfangreicher, sondern auch besser strukturiert.

Die zweite Besonderheit besteht darin, dass man nicht – wie in diesem Genre üblich – wild auf Monster drauflos schlagen kann. Da für jedes getötete Monster der Erzählstein auf der Legendenleiste um ein Feld nach oben rückt und die Aufgabe erfüllt sein muss, ehe das letzte Feld erreicht wird, muss sich die Gruppe gut überlegen, welche Monster erledigt werden und welche nicht. Dabei darf man auch nie aus den Augen verlieren, dass die Monster einander beim Bewegen überspringen, so dass manchmal ein weit von der Burg entfernt stehendes Monster in derselben landet, obwohl man gar nicht damit gerechnet hat, dass überhaupt eines die Burg erreicht. Vor allem dieses Element macht für mich die Spannung von Die Legenden von Andor aus, denn die Abenteuer sind nicht einfach zu gewinnen. Um die Aufgaben erfüllen zu können, sind immer bestimmte Gegenstände notwendig sowie viel Gold, das man beim Händler in Stärkepunkte umtauschen kann.

Das Diskutieren in der Gruppe, welche Monster zu erledigen sind, ist sehr reizvoll. Auch das übrige Vorgehen muss immer gut abgesprochen werden. Manche Monster kann man nur mit vereinten Kräften schlagen, so dass auch gut überlegt sein will, wer sich am Kampfgeschehen beteiligt und wer nicht. Hier kann der Bogenschütze gute Dienste leisten, der als Einziger von einem Nachbarfeld in einen Kampf eingreifen kann. Überhaupt eignet sich der eine Charakter aufgrund seiner Sondereigenschaften zur Erledigung mancher Aufgaben besser als ein anderer, oder kommt aufgrund seines aktuellen Standortes dafür besser infrage.

Die Abenteuer sind unterschiedlich konzipiert. Während manche immer auf die gleiche Weise ablaufen, so dass man im Falle einer Niederlage schon über bestimmte Wissensvorteile verfügt, wenn man sich ein weiteres Mal daran wagt, trifft das auf andere wieder nicht zu, was die Sache natürlich spannender macht, wenn man die Abenteuer öfter spielen möchte.

Etwas gestört hat mich die Aufteilung der Spielplanfelder. Diese sind allesamt mit fortlaufenden Nummern versehen, die dazu dienen, Material vor und während des Spiels auf den entsprechenden Feldern zum Einsatz zu bringen. Leider liegen aufeinander folgende Nummern auf dem Spielplan nicht immer nebeneinander, so dass man oft suchen muss. Vor allem beim Minenabenteuer war das besonders störend. Ansonsten gibt es am Material absolut nichts zu bemängeln. Unheimlich viel und schön gestaltete Pappe machen das Spiel auch optisch zu einem Leckerbissen. Besonders angetan waren manche Spielerinnen von der Möglichkeit, "ihren" Charakter auch in einer weiblichen Rolle zu spielen, denn die Figuren gibt es dafür extra in zweifacher Ausfertigung und die Heldentafeln haben sowohl eine weibliche als auch eine männliche Seite.

Die Legenden von Andor spricht Viel- und Gelegenheitsspieler gleichermaßen an. Die einen sind von der Komplexität der Regeln nicht überfordert, die anderen sind vom Spielablauf nicht unterfordert. Erstaunlich ist vor allem auch, dass in meinem Bekanntenkreis einige Spieler, die Fantasy-Themen normalerweise überhaupt nicht mögen, von dem Spiel auch sehr angetan waren.

Die Legenden sind übrigens nicht in jeder Besetzung gleich schwer zu bestehen. So unglaublich es klingen mag, aber uns fiel es manchmal in kleiner Besetzung (vor allem bei Legende 3, wo jeder Spieler zuerst eine eigene Aufgabe zu erfüllen hat, bevor die große gemeinsame Aufgabe überhaupt bekannt wird) das Erreichen des Ziels leichter. Modifiziert wird bei den Abenteuern meist nur die Anzahl der Monster, welche die Burg erreichen dürfen – je weniger Mitspieler, desto mehr Ungeheuer dürfen in die Burg. Grundsätzlich funktioniert das Spiel aber in allen Besetzungen sehr gut.

Aufgrund der kooperativen Spielweise eignen sich Die Legenden von Andor natürlich auch hervorragend für Familien. Was jüngere Kinder vielleicht alleine noch nicht richtig überblicken könnten, kann von älteren Geschwistern oder den Eltern eingebracht werden.

Insgesamt ist Michael Menzel mit seinem Erstlingswerk als Autor eine gut gemachte Kombination aus Brett- und Rollenspiel gelungen, bei der auch der Glücksanteil aufgrund der Würfeleinsätze beim Kämpfen nicht zu kurz kommt – Verlieren sollte man daher schon können, denn das wird des Öfteren vorkommen, bevor eine Gruppe eine Legende besteht. Planung ist zwar enorm wichtig, kann aber die Würfel nur bedingt beeinflussen. Wer das gar nicht mag, könnte vielleicht kein Fan des Spiels werden, aber in meinen Spielekreisen kamen Die Legenden von Andor überall gut an. Bleibt zu hoffen, dass wir bald mit neuen Abenteuern versorgt werden!

Rezension Sandra Lemberger

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

Weitere Infos

Hier eine kurze Beschreibung der einzelnen Legenden:

Legende 1:
Auf bestimmte Felder werden Täfelchen gelegt. Im ersten Teil dieser Legende ziehen die Spieler auf diese Felder, um deren Funktionen kennenzulernen. Es handelt sich dabei um den Brunnen, Goldmünzen, Nebelfelder und den Händler.
Im zweiten Teil begegnen sie den ersten Monstern. Diese müssen davon abgehalten werden, die Burg zu erreichen.

Legende 2:
Die Hexe, die sich in den Nebelfeldern versteckt, muss gefunden werden, damit sie den Spielern ihren Zaubertrank übergeben kann, welchen die Spieler dringend benötigen. Außerdem können Runensteine gesammelt werden, um die eigene Kampfkraft zu erhöhen. Zu allem Unglück erkrankt auch noch der König, der nur mit einem bestimmten Kraut geheilt werden kann, welches (natürlich) an jenem Spielplanende liegt, das von der Burg am weitesten entfernt ist. Für den Transport eignet sich ein Falke, den man zusammen mit anderen hilfreichen Gegenständen wie Wasserschlauch und Rüstung käuflich erwerben kann. Auch der Prinz taucht erstmals auf und kann die Spieler für kurze Zeit im Kampf unterstützen. Was auch bitter nötig ist, denn die Monster werden größer und stärker. Das alles sind jedoch nur kleine Nebenaufgaben, denn im Finale gilt es, die Skralsfestung zu erstürmen.

Legende 3:
Dieses Abenteuer verläuft nicht immer auf die gleiche Weise, denn die Gegner kommen nun auf zufällig ermittelten Feldern ins Spiel, mit dabei sind erstmals die Trolle, die gar nicht mehr einfach zu besiegen sind. Außerdem muss jeder Held sein eigenes Schicksal ohne fremde Hilfe erfüllen. Dann erst erscheint der große Finalgegner.

Legende 4:
In den Tiefen der Zwergenminen gilt es, Diamanten und Geld einzusammeln und zum Minenausgang zu bringen. Dass diese Schätze von diversen Monstern bewacht werden, versteht sich dabei von selbst. Auch der Feuersturm, der die Helden versengen kann, wenn er sie trifft, macht den Spielern sehr zu schaffen. Außerdem gibt es einen unterirdischen See, dessen Überquerung keine wünschenswerten Ereignisse heraufbeschwört.

Legende 5:
Zuerst müssen die Spieler die Burg befreien, die von Monstern belagert wird. Erst dann dürfen sie die finale Aufgabe erfüllen, nämlich den großen Drachen zu besiegen, der erst relativ spät ins Spiel kommt.

Bonusabenteuer:
Dieses Abenteuer sowie diverses Bonusmaterial findet man unter www.legenden-von-andor.de.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Die Legenden von Andor: 4,9 4,9, 18 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.12.12 von Sandra Lemberger
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.10.12 von Andreas Molter - Das Tutorial als Einstieg ins Spiel, ist ein innovativer Weg, die Spieler mit den Regeln vertraut zu machen. Familienspielreiz 6
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.10.12 von Mahmut Dural - Ein schönes Koop-Spiel, was hier dem Herrn Menzel und dem Kosmos-Verlag gelungen ist. Für Familien sehr empfehlenswert. Leider sind nur 5 Legenden enthalten, was auf Dauer den Spielreiz bei Vielspielern dämpfen wird.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.10.12 von Randolph Betten - Abwechslungsreich, komplex - aber sehr leicht zu lernen, kooperativ und für die ganze Familie..... Meine Kinder sind im ANDOR-Fieber. Ich hoffe, nach den Legenden in der Schachtel folgen noch ein paar weitere..... Für mich das Highlight der SPIEL '12!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.11.12 von Henning Knoff - Wunderschönes, stimmungsvolles Fantasy-Koop-Spiel. Der Einstieg fällt über die Mitmach-Anleitung sehr leicht. Das Spiel ist bei weitem nicht so komplex, wie die Materialschlacht es andeutet, auch Gelegenheits- und Familienspieler werden nicht überfordert. Trotz nur 5 Szenarien hoher Wiederspielreiz durch zufällige Elemente.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.11.12 von Michael Timpe - Der Regeleinstieg ist wirklich sehr gut gemacht. Das Spiel selber ein spannendes Abenteuerspiel das in den richtigen Runden viel Spass macht, ohne besonders kompliziert zu sein.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.01.13 von Monika Harke
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.01.13 von Rene Puttin - Ein wirklich gelungener Versuch das Fantasy-Genre Familien-tauglich zu machen. Trotzdem anspruchsvolles Spiel. Klasse! Abzug in der Aufmachung gibt es für die verwirrende Nummerierung.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.01.13 von Steffen Wallraff
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.01.13 von Jost Schwider - Endlich ein familientaugliches Abenteuerspiel! Einstieg, Aufmachung, Spieldauer, Umkompliziertheit - da passt einfach alles! :o) Tipp: Dank der neuen ausführlichen Regel macht auch das Nachschlagen keine Probleme mehr, falls man mal (m. E. unvorstellbar!) das Spiel für längere Zeit weggelegt hatte. Und für diejenigen die meinen, nach der 5. Legende würde es langweilig: Die dritte Legende ist jedesmal anders, es gibt bereits neue Legenden zum Download, und überhaupt: Wieviele verschiedene Handlungsstränge bietet denn ein beliebiges anderes Brettspiel? ;o)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.01.13 von Alexander Broglin - Kooperative Spiele sind nicht jedermans Sache und wenn sie so zäh sind schon gar nicht.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.01.13 von Frank Gartner - Ich liebe Kooperatiosspiele, sofern sie gut durchdacht und spannend sind. Andor ist beides und ist optisch auch noch sehr ansprechend. Um die Legenden zu schaffen, muss man allerdings gut planen und das klappt oft nicht beim ersten Versuch.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.07.13 von Hardy Jackson - Das ganze Kampfsystem, was ja spieltechnisch von zentraler Bedeutung ist, ist thematisch in mehrfacher Hinsicht völlig unplausibel und zudem spannungsarm. Schade. Das Drumherum, der (beim ersten Spielen) überraschende Verlauf der Legenden, das Material, alles schön sonst.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.07.13 von Andreas Hirz - Tolles Material, nicht einfach zu gewinnen. Dadurch hoher Wiederspielreiz - bisher haben alle Partien Spaß gemacht.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.11.14 von Nils Herzmann - Tolles Spiel, tolle Geschichte - einzig mag ich nicht, dass die Regellesezeit einfach "ins Spiel verlagert" wurde ....
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.09.15 von Silke Hüsges
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.05.16 von Michael Andersch - Sehr gute Einführung in das Spiel - auch in die folgenden Legenden. Toll gemacht! Die Legenden ähneln sich trotz der teils unterschiedlichen "Stories" etwas - vor allem in den Legenden 1-3 ist man trotz unterschiedlicher Settings immer mit einem Teil der Leute an die Nähe der Burg gebunden, um dort "sauber zu halten", wodurch das Spielgefühl nicht so unterschiedlich ist, wie es zunächst den Anschein erweckt. Der Schwierigkeitsgrad ist genau richtig - man kann die Legenden schaffen (auch wenn sie am Anfang unschaffbar wirken), aber es kann auch schief gehen. Und manchmal sind daran nicht mal die eigenen Entscheidungen schuld, sondern Art und Ort der (Zufalls-)Ereignisse.

Leserbewertungen

Leserwertung Die Legenden von Andor: 4,6 4.6, 59 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.10.12 von Hans Huehnchen - Einen Bonuspunkt für die Wahnsinns-Ausstattung!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.10.12 von Gülsüm Dural - Schöner Pandemie-Ersatz. Sehr thematisch und stimmungsvoll. Sehr gute Ausstattung, aber nur 5 Legenden. Schade! Trotzdem 5-Punkte. Hoffe es wird weitere Legenden von Kosmos geben.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.10.12 von mozi
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.11.12 von Florian Hullmann - Klasse Spiel, welches insbesondere auch für Neulinge und Kinder gut geeignet ist. Mein Verhältnis zu der "Spielregel" ist -wie bei den meisten die sich hierzu geäußert haben- zwiespältig. Der Einstieg ist extrem einfach, das spätere Aufsuchen von Informationen quälend. Ich würde mir ein Tutorial wünschen, welches die Regeln zusätzlich zu den Karten noch einmal auflistet.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.11.12 von Dirk - Ein tolles Spiel. Auspacken und losspielen war selten so leicht. Auch fühlt man sich fast schon wie ein Zauberer oder Zwerg.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.11.12 von Jörg L.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.11.12 von Michael Müller
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.11.12 von nora - Wir haben bisher nur die erste Legende gespielt. Es hat Atmosphäre und das Zusammenspiel funktioniert besser als bei anderen koop Spielen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.12.12 von Ernst-Jürgen Ridder - Bei dem Spiel tue ich mich schwer. Obwohl ich eine Schwäche für Fantasy habe und auch kooperativen Spielen nicht abgeneigt bin, werde ich mit dem Spiel nicht warm. Ich sehe nicht, wie man daran zu zweit, ja auch für zwei Spieler ist das Spiel angegeben, Spaß haben soll, das Spielen mit je zwei Helden ist eine Krücke und nicht Sinn der Sache. Mir war auch bei all den Fantasy-Romanen, die ich bisher gelesen, bei all den Fantasy-Filmen, die ich bisher gesehen habe, nicht bewusst, dass man als "Held" in einer Fantasy-Welt so viel rechnen muss bei all den mathematisierten Monstern. Das sind keine Monster, sondern programmierte Roboter mit Monster-Namen, die stur ihren Weg gehen, so jedenfalls in den ersten beiden Legenden. Mir macht das schlicht keinen Spaß. Auch wenn bislang alle das hier anders sehen, kann ich dieser anderen Sicht nicht folgen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.12.12 von Holger
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.12.12 von Karen - Ich liebe das spiel! Shone aufmachung! Spielt flussig. Gefallt sehr gut!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.01.13 von Hypocrite
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.01.13 von Andreas Günter - Gut umgesetztes Koop-Spiel, das Elemente von Fantasy-Rollenspielen (Schwarzes Auge, Midgard etc.) mit Elementen von Familienbrettspielen verbindet. Wir hatten mit der ganzen Familie (8, 13, 16, 45, 46) unseren Spaß.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.01.13 von Dietrich - Schönes kooperatives Fantasy-Spiel. Leider ist eure Kurzspielregel fehlerhaft: Beim Händler kann man Stärke-, aber keine Willenspunkte kaufen. Der Satz \"Wenn auf 7. Stunde, dann sofort in Sonnenaufgangsfeld oder zusätzliche Stunden kaufen. Erster im Sonnenfeld auf den Hahn rücken: Startspieler der nächsten Runde.\" gehört hinter die gesamte Aufzählung aller Aktionsmöglichkeiten. Zu einem gewonnenen Ende müssen nicht \'alle\' Kreaturen auf einem Goldschild stehen! Dann eine Widerspruch bei den Zusatzaktionen: \'können\' und \'muss\' ... anders Formulieren. Außerdem \'kann\' der Brunnen geleert werden, \'muss\' aber nicht! Mit dem Falken kann \'der Falkenträger\' einmal pro Tag Gegenstände tauschen ...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.01.13 von Stephan Wendt - Ich hätte da eine Frage zu Legende 1: Darf man den Tunnel vom Feld 71(Zwergenmine) zum Feld 84 nutzen?Ohne diesen Geheimgang ist die Legende nämlich nicht zu schaffen, da die vielen Feinde den Weg verbarrikadieren und der Erzähler zu früh das Feld N erreicht, ohne dass das Pergament rechtzeitig ankommt. Bitte helft mir!!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.01.13 von Marco Stutzke
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.01.13 von Pasvik - Ich mag keine Kooperationsspiele. Ich mag keine Kooperationsspiele. Ich mag keine Kooperationsspiele. Die Legenden von Andor machen ECHT Spass!!!!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.01.13 von AS
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.01.13 von Jörg L - Finde das Spiel einfach Klasse!! Momentan spielen wir nichts anderes in unserer Spielrunde. Freue mich auf das Zusatzmaterial.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.01.13 von Julius Tasler - Meine Freundin liebt Koop-Spiele, ich weniger - obwohl ich gerne zugebe, daß dieser Bereich einige echte Knaller hervorgebracht hat. Andor gehört allerdings nicht dazu und hat es leider nicht einmal zu einem Knallerleinchen gebacht. Selbst meine tolerantere Freundin fand es sehr mau. Schade.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.01.13 von Benjamin - Mir ists leider zu wenig Abenteuer und zuviel Puzzle. Die \"Legenden\" sind beim ersten Durchspielen kaum zu Bestehen, beim zweiten oder dritten mal dann vor allem, weil keine Überraschungen mehr auftauchen - was eigentlich nicht der Sinn eines "Abenteuers" ist.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.02.13 von Ralf Rechmann - Als Vielspieler kann man in die Falle tappen, Regeldetails zu erahnen, die so noch gar nicht im Spiel auftauchen oder eben erst später. Deshalb unbedingt die einzelnen Erzählerkarten aufmerksam und auch zu Ende lesen. Kommt man damit zurecht und lässt sich von Legende 1 an tiefer ins Spielgeschehen leiten, dann entfaltet sich ein in allen Punkten herrlich kooperatives Erlebnis-Spiel, das einem als Gruppe ständig neue Herausforderungen stellt. Allerdings kann es (je nach Spielrunde) dazu neigen, zu logistisch verkopft gespielt zu werden und dann kann es auch langatmig werden, wenn man zu viel plant statt einfach mal zu machen. Mir gefällt es - in passender Runde, die alle Mitspieler mitspielen lässt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.02.13 von Martin Schipper
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.02.13 von Michael Kindel - Ich will es gerne mehr mögen aber ist eben nicht ganz so mein Ding.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.04.13 von Holger
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.05.13 von Michael Werner - Tjaaa, die Aufmachung ist Klasse. Eine knapp gewonnene Legende bleibt im Gedächtnis. Meine Gesamtnote enthält einen Bonus für die Aufmachung und das Thema. Die Mängel: Das Spiel ist für vier Helden konzipiert. Zu zweit hat man kaum Chancen, wenn einem das Würfelglück nicht hold ist. Ferner wächst man mit der Spielerfahrung. Neue Mitstreiter sind überfordert oder werden von den Erfahrenen leicht dominiert. Es wäre schön, die Charaktere mit der Zeit entwickeln zu können und das Spiel so zu individualisieren.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.05.13 von vanM - Aufmachung top, Thema sehr schön umgesetzt, meine Kinder lieben es. Die Regel ist leider suboptimal, was den Spielfluss manchmal hemmt. Das erste Coop-Spiel, dass ich mehr als zweimal gespielt habe.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.06.13 von Jim - DLvA ist das beste Beispiel dafür, warum man Spiele mehrfach spielen sollte, bevor man zu einem Urteil über sie kommt - ist die erste Legende noch zäh, wenig abwechslungsreich und öde, so nimmt das Spiel ab Legende 2 ordentlich an Fahrt auf. Die Aufmachung ist 1a, das Konzept innovativ. Und dank Bonus-Legenden en masse und der baldigen 1.Erweiterung ist für Abwechslung gesorgt. Wenn Andor nicht Kennerspiel 2013 wird, verstehe ich die Welt nicht mehr!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.06.13 von Daniel Noé - Ich bin hier bei meiner Bewertung bei den kritschen Stimmen - Die Beiträge Benjamin und Ernst Rieder haben dazu einiges (richtig) erwähnt. Ich kann dem Spiel auf Dauer immer weniger abgewinnen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.06.13 von Braz - Das Spiel gefällt mir wirklich gut. Es ist sehr stimmungsvoll und die Abenteuer sehr unterschiedlich. Hizu kommt, dass schon Abenteuer auf der Homepage nachgeliefert wurden. Ich spiele es hauptsächlich zu zweit und wurde bislang nicht enttäuscht
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.07.13 von Mathias
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.10.13 von Hans Christiansen - Wer einmal Maus & Mystik gespielt hat holt Andor nicht mehr aus dem Regal. Andors Geschichte ist lahm, die Pappfiguren sind schlimm und das Spiel bestraft kleinste Fehler. Nicht mein Ding.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.11.13 von Andreas Freye - Mir gefällt Andor ziemlich gut, das Material ist erste Sahne. Allerdings ist der Wierderspielreiz in meiner Gruppe nach dem erfolgreichen bestehen einer Legende recht gering.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.11.13 von Mjölnir - Das Spiel des Jahres für mich, ganz klar. Grandiose Aufmachung, durchdachtes Spielprinzip, toller Support. Da stimmt einfach alles.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.04.14 von Pau - Das Aufbauen dauert mir für die Spiellänge zu lang und das Kampssystem fühlt sich nicht so stimmig an (Monster die einen nie angreifen, extremer Zeitverlust wenn man einen Kampf gewinnt, aber nicht wenn man ihn verliert,...). Auch finde ich es der Zufälle ein paar zu viel. Nichts desto trotz macht das Spiel Laune und ist mit fünf Legenden deutlich Abwechslungsreicher als die meisten anderen Koops, bei denen man quasi immer wieder die gleiche "Legende" spielt (Pandemie...). Die Aufmachung ist in der Preisklasse überwältigend gut.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.07.14 von SpaceMarine - Spannendes Coop-Spiel, gut gelöstes Erlernen des Spiels mit der Start-Legende. Intensives Spielerlebnis, wobei natürlich die Spielrunde passen muss, dass niemand in seinem Spiel bevormundet wird, jeder so weit mitplanen und entscheiden darf, wie er gerne möchte, niemand zum Statisten wird (wobei das für alle Coopspiele gilt). Perfektionistisches Austüfteln der Züge kann etwas langatmig werden, aber die Spielmöglichkeiten sind vielfältig genug, um das Spiel nicht zu simpel und ausrechenbar zu machen. Die Legenden sind durchaus anspruchsvoll, aber bei fehlerfreiem Spiel und nicht allzugroßem Würfelpech recht zuverlässig gewinnbar. Die Gestaltung des Spiel ist sehr schön, wobei 2D-Pappfiguren natürlich auch noch steigerbar sind. Für volle 6 Punkte müsste für mich die erzählte Geschichte mitreissender sein (relativ austauschbar). Deshalb gute 5.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.11.14 von Dencer - Das beste Koop was ich bisher gespielt habe, knackiger Schwierigkeitsgrad und durch immer neue Legenden auch auf die Dauer interessant, Material und Grafik super, wir waren fasziniert und haben noch einiges zu tun... Von mir gibt es die Höchstwertung.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.11.14 von DaLi - das beste Koop.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.12.14 von badtaste32
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.12.15 von Uhrli - Andor setzt Maßstäbe im Bereich der Kooperativspiele. Verschiedene, teils anspruchsvolle Missionen. Die verschiedenen Charaktere erhöhen den Reiz und die Möglichkeiten. Wenn man die Missionen alle geschafft hat, sehnt man die nächste Erweiterung herbei. Einfach großartig.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.12.15 von Mike
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.02.16 von Gentledom - Kommt sehr unterschiedlich an, meins war es nicht aber es gab auch Spielerunden bei denen sich zwei Spieler das Spiel direkt danach bestellt haben. Es hat seinen Reiz aber mir fehlt wohl der Zugang.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.03.16 von Axel F. - Für uns fühlt es sich an, als würden wir gespielt, denn auf die unausweichlichen (meist negativen) Änderungen der Ziele kann man nur noch reagieren. Ständige Durch-Rechnerei wie man am optimalsten durchkommt lässt kein Fantasy-Feeling mehr aufkommen. Dann kommt (auch) noch Würfelglück (bzw. -Pech) hinzu, was das Spiel unerträglich werden lässt. Bis zum 3. Szenario haben wir versucht dem Spiel eine Chance zu geben - hat aber leider nicht geklappt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.04.16 von Bandit
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.11.16 von Christoph - Was soll ich sagen. Ein super Spiel in allen Besetzungen, ob zu zweit, zu dritt oder zu viert. Die Varianten zu fünft/sechst, die mit der Erweiterung "Neue Helden" kommt gefällt mir persönlich nicht so gut, da man dann die Personifizierung mit seinem Helden verliert und es macht die Reichweite der einzelnen Charaktere auch unlogisch. Wobei ich diese Erweiterung ob der wunderbaren Charaktere die mit ihr kommen nicht missen möchte. Fordernd aber nicht unfair. Und ganz super ist die Community im Netz. Tonnenweise Bonuslegenden zum Download versprechen ein langes, langes Spielvergnügen. Über das liebevoll gestaltete Material muss nichts gesagt werden, ein Blick reicht.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.12.16 von Ano - Eigentlich mag ich kooperative Spiele nicht besonders. Andor hat mir hingegen gut gefallen. Positiv ist der Kampagnenaufbau. Mit einer festen Spielgruppe hat man schon das Gefühl eine richtige Geschichte zu erleben.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.01.17 von chrizlutz
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.03.17 von Dario - Ich mag kooperative Spiele nicht besonders. Sie sind zu stark von der richtigen Gruppe abhängig. Andor macht vieles richtig. Es verleitet aber auch dazu, jeden Zug erstmal ewig durchzurechnen. Dadurch entsteht eine Downtime die in einem kooperativen Spiel nichts zu suchen hat, und die eigentlich gute Atmosphäre zerstört.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.04.17 von schwenkbraten - Monumentales Artwork vom Meister höchstpersönlich. Die Thematik hat mich jetzt nicht vom Hocker gehauen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.10.17 von okonski - Im Bereich der kooperativen Rollenspiele für mich immer noch die Referenz. Gute Geschichte, gute Spielmechanismen, absolut fordernd und in jeder Spieleranzahl gut. Selbst meine sonst "rollenspielfeindliche" Frau ließ sich auf Andor ein und spielte sämtliche Szenarien mit durch. Durch das Würfeln in den Kämpfen kommt natürlich ein Glücksfaktor hinzu, was manchmal frustrierend sein kann. Lässt man sich jedoch voll auf die Geschichte ein, sorgen die Würfelgefechte vor allem für nervenzerreißende Spannung. Absolute Empfehlung, auch für die Erweiterungen!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.01.18 von Ernie - Unbespielte Brettspielkartons, für den ludophilen Sammler stets ein -partnerschaftliches- Stauraumproblemthema. Um diesem zu begegnen, wurde der gut gefüllte Karton nach mehrjähriger Pause wieder hervorgeholt und ja, doch, die damals (vor-?)schnell aufgestellte Hypothese, es handle sich in erster Linie um ein leidenschaftsloses, weitgehend zufälliges und somit sinnfreies Gewürfel, konnte anfänglich zu Gunsten des Eindrucks, ‚Andor‘ lasse auch strategische Überlegungen (wie die Heldengruppe am besten der Plage unfreundlicher Geschöpfe Herr werden könnte) zu, etwas relativiert werden. Nach den gefälligen Taktikspektakeln der Legenden 2-4 dann jedoch die Legende 5, ein überfrachtetes Kartenchaos, mit Belanglosem im Fettdruck und Siegrelevantem im Kleingedruckten, spielentscheidende Karten, die die Legende zuweilen nach dem 50:50-Prinzip ohne mögliche Einflussnahme seitens der Helden lenken. Bisweilen 90‘ Spiel, reduziert auf den einen finalen (Würfel-)Wurf – Wiederspielreiz identisch null. Auf den Spielernachwuchs mögen solche zugespitzten Entscheidungen samt Spieldesign attraktiv wirken; für den Rest mag die Devise „Der Weg ist das Ziel“ lauten. Dumm nur, dass der ‚Weg‘ kaum einem Vergleich standhält. Genauso wie der Versuch des Autors, den Spieleerfinder in uns wach zu rufen. Die Blankokarten der Legende 6 bleiben jedoch leer, das Regal voll. Vielleicht bespielen dereinst ja die Kinder das Werk.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.01.20 von Kichererbse - Ein Zwei- bis max. Dreipersonenspiel, das sich um Stimmung bemüht! Nach anfänglicher Euphorie ließ der Spielspaß bei uns deutlich nach. Der dritte Teil der Andor-Saga steht ungespielt im Regal. Somit haben wir uns vom Hype blenden lassen. Wir probieren es in ein paar Monaten noch einmal. Denn man will dieses Spiel ja eigentlich mögen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.08.20 von Louise - Es sieht nach viel Aufwand aus, aber das Spiel ist letztendlich doch sehr gradlinig. Für ein Adventure/RPG-Spiel viel zu wenig Skills und Ausrüstung. Durch den hohen Zeitdruck, den das Spiel aufbaut, ist mir auch zu wenig Freiheit im Spiel. Man muss immer die "korrekte" strategische Lösung suchen und dann einfach durchziehen, und ansonsten hoffen, das der Zufall einem nicht alles vermasselt. Hatte ich mir mehr erhofft.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.03.21 von Harald Hüpkes - Die Legenden von Andor - tolle Umsetzung der beiden Stilrichtungen Rollenspiel und Brettspiel. Stimmungsvoller Hintergrund, dazu das Artwork von Michael Menzel. Also Koop - Spiel par excellence. Die einzige Frage die sich mir bisher noch unbeantwortet stellt ist diese hier. Wie sieht es aus wenn die ein oder andere Mission erfüllt wurde nimmt man dann alle Errungenschaften mit in die neue Mission oder nicht ? Vielleicht ist jemand da der mir diese Frage beantworten kann. Auch wenn sich das jetzt merkwürdig anhört in der Spielregel habe ich da keinen Ansatz gefunden
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.03.21 von Dietrich - Zunächst einmal sieht das Spiel grafisch sehr schön aus. Und auch die ersten Züge sind gut planbar, aber dann ... Schon das Einführungsspiel kann man nur dann erfolgreich beenden, wenn man es mindestens einmal durchgespielt und verloren hat und dadurch die im Szenario vorgegebenen Überraschungen und Ereignisse bereits kennengelernt hat. Soll das die Mechanik eines kooperativen Spiels sein - eine Art Memory-Variante? Das wäre so, als wenn die Spieler eines Quizes zunächst alle Antworten auswendig lernten, bevor sie sich miteinander noch einmal an die Fragen wagen ...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.07.21 von sutrebuh - Grandiose Aufmachung mit rückläufigem Wiederspielreiz! Zunächst überzeugt das Spiel durch eine grandiose Gestaltung kombiniert mit einer durchdachte Geschichte und spannenden Kämpfen. Letztere erfahren aber mit jeder Legende eine stärkere Zuspitzung, sodass es kleinere Gegner gemeinsam problemlos wegzuhauen gilt, um dann in einen finalen Kampf zu gehen, der nicht selten durch den einen glücklichen Wurf entschieden wird. Hier konzentriert sich die Spannung, was den Rest der Partie auf eine akribische Vorbereitung reduziert. Um diese ausreichend absolvieren zu können, muss man das Abenteuer tatsächlich mindestens einmal gespielt haben. Ansonsten weiß man schlicht nicht, worauf es ankommt. Das raubt dem Spiel Reiz, sodass man trotz wiederholbarer Szenarien es dann doch nicht öfter spielt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.01.22 von Wolf107 - 5 Punkte mit 2 Punkten Abzug. Ärgernis: Es kommt immer mal wieder vor, dass wir nach 5 Minuten statt "rechts abzubiegen, links abgebogen" sind. Fatal. Wir spielten 120 Min sinnlos daher, um festzustellen....keine Chance mehr. Manchmal lässt das Spiel den Spielern keine Freiheiten und es gibt nur diesen 1 Weg. Das finde ich nicht gut!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.05.23 von MaJaTi53 - Also wenn hier einige Schreiben, das Spiel (auch der Einstieg) sei \"leicht\", dann sollte man sich ehrlich machen. Die erstmalige Vorbereitung dauert ! Wenn diese Hürde genommen ist, kommt allerdings bald ein sehr interaktives Spiel zum Vorschein, mit beachtlichem Wiederspielreiz. Unsere Spielgruppe war mit Legende 1 gut 140 Minuten beschäftigt (und verlor dennoch). Die \"Handschrift\" von M. Menzel im späteren \"Robin Hood\" ist bei Andor bereits sichtbar.

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